Weiter gemeinsam gegen Gewalt an Frauen

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Das Sozialressort des Landes und SPAR Steiermark setzen die Initiative gegen Gewalt an Frauen ab Montag fort. Die Initiative wurde im Juni erfolgreich gestartet und wird daher in den kommenden Wochen Gewaltschutz abermals landesweit zum Thema machen. In allen steirischen SPAR-Filialen werden mehr als 25.000 Info-Folder mit Kontaktdaten von Gewaltschutzeinrichtungen aufgelegt, ab Montag wird auf Tausenden Kassabons die Nummer des Gewaltschutzzentrums aufgedruckt und mit Plakaten auf das Thema aufmerksam gemacht. „Gewalt ist keine Privatsache, sondern sie geht alle an. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Betroffenen einen Ausweg zu ermöglichen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus. „Mein besonderer Dank gilt SPAR Steiermark für die erfolgreiche Zusammenarbeit.“ SPAR Steiermark Geschäftsführer Mag. Christoph Holzer unterstreicht: „SPAR unterstützt gerne bei diesem wichtigen Thema und hilft gerne mit, die steirische Bevölkerung zu sensibilisieren. Wir verteilen Infomaterial, damit Betroffene schnell und einfach erfahren, wo sie Hilfe erhalten.“

„Die Steiermark ist seit jeher Vorreiterin in Sachen Gewaltschutz. Umso mehr freut es mich, dass wir mit dieser Offensive einmal mehr Maßstäbe setzen können“, hebt Soziallandesrätin Doris Kampus hervor:

„Wir schauen hin und nicht weg. Und wir gehen in der Steiermark, durchaus vorbildhaft, innovative Wege.“ Konkret bedeutet dies, dass in allen SPAR Filialen Plakate und Info-Folder auf das Thema vorwiegend häuslicher Gewalt und auf Auswege aus solchen Situationen aufmerksam machen. Per Aufdruck der Kontaktdaten auf dem Kassabon wird zudem das Gewaltschutzzentrum als zentrale Anlaufstelle noch bekannter gemacht. „Gewalt geht uns alle an, ein großes Danke an SPAR“, so die Soziallandesrätin. „Wir hoffen, dass damit vielen Betroffenen die Scheu genommen wird, sich Rat und Hilfe zu suchen. Wir haben in der Steiermark eine Fülle von Hilfs- und Beratungsangeboten.“

„Viele Frauen leben in chronischen Gewaltbeziehungen, oft wissen sie gar nicht, in welch gefährlichen Situationen sie sich befinden“, hob Marina Sorgo vom Gewaltschutzzentrum hervor. „Sich jemandem anzuvertrauen, ist wichtig. Frauen schämen sich oft dafür, was ihnen „passiert“ ist. Sie sind nicht für die Gewalt verantwortlich und können Hilfe von Fachkräften erwarten.“ Das Gewaltschutzzentrum gibt es bereits 25 Jahre, jährlich betreut es rund 3000 Personen. Auf die erste Etappe der Gewaltschutzinitiative gemeinsam mit SPAR Steiermark hat es laut Sorgo äußerst positive Reaktionen gegeben.

Diese Kampagne setzt die Bemühungen für mehr Gewaltschutz in der Steiermark fort. Dank des Gewaltschutzeinrichtungsgesetzes haben Frauen in der Steiermark einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe in Gewaltsituationen. Bereits im Vorjahr wurden die Budgetmittel um mehr als zehn Prozent auf rund 6,5 Millionen Euro erhöht. Regelmäßig tritt der Gewaltschutzbeirat als Beratungsgremium zusammen. Aus dieser Tätigkeit resultieren innovative Gewaltschutzmaßnahmen wie zum Beispiel für Menschen mit Behinderung (eine oftmals vergessene Gruppe Betroffener) sowie zuletzt die Einrichtung von niederschwelligen Krisenwohnungen in den steirischen Regionen, um Frauen in Fällen von Gewalt eine sichere Möglichkeit zur persönlichen Neuorientierung zu geben. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die opferschutzorientierte Arbeit mit den Tätern, auch unter Einbindung der Familien.

„Wir haben auch firmenintern für unsere SPAR Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassendes Informationsmaterial für Lebensfragen und Lebenskrisen, im Falle von Gewaltanwendungen, bei Herausforderungen für Jugendliche und bei allgemeinen Problemen aufbereitet. Damit bieten wir auch unseren Mitarbeitenden vielfältige Hilfe in Krisensituationen“, sagt Mag. Christoph Holzer.

Faktbox

  • Sozialressort des Landes Steiermark und SPAR Steiermark setzen die erfolgreiche, landesweite Gewaltschutz-Initiative im Herbst fort

Faktbox

  • Sozialressort des Landes Steiermark und SPAR Steiermark setzen die erfolgreiche, landesweite Gewaltschutz-Initiative im Herbst fort

Das Sozialressort des Landes und SPAR Steiermark setzen die Initiative gegen Gewalt an Frauen ab Montag fort. Die Initiative wurde im Juni erfolgreich gestartet und wird daher in den kommenden Wochen Gewaltschutz abermals landesweit zum Thema machen. In allen steirischen SPAR-Filialen werden mehr als 25.000 Info-Folder mit Kontaktdaten von Gewaltschutzeinrichtungen aufgelegt, ab Montag wird auf Tausenden Kassabons die Nummer des Gewaltschutzzentrums aufgedruckt und mit Plakaten auf das Thema aufmerksam gemacht. „Gewalt ist keine Privatsache, sondern sie geht alle an. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Betroffenen einen Ausweg zu ermöglichen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus. „Mein besonderer Dank gilt SPAR Steiermark für die erfolgreiche Zusammenarbeit.“ SPAR Steiermark Geschäftsführer Mag. Christoph Holzer unterstreicht: „SPAR unterstützt gerne bei diesem wichtigen Thema und hilft gerne mit, die steirische Bevölkerung zu sensibilisieren. Wir verteilen Infomaterial, damit Betroffene schnell und einfach erfahren, wo sie Hilfe erhalten.“

„Die Steiermark ist seit jeher Vorreiterin in Sachen Gewaltschutz. Umso mehr freut es mich, dass wir mit dieser Offensive einmal mehr Maßstäbe setzen können“, hebt Soziallandesrätin Doris Kampus hervor:

„Wir schauen hin und nicht weg. Und wir gehen in der Steiermark, durchaus vorbildhaft, innovative Wege.“ Konkret bedeutet dies, dass in allen SPAR Filialen Plakate und Info-Folder auf das Thema vorwiegend häuslicher Gewalt und auf Auswege aus solchen Situationen aufmerksam machen. Per Aufdruck der Kontaktdaten auf dem Kassabon wird zudem das Gewaltschutzzentrum als zentrale Anlaufstelle noch bekannter gemacht. „Gewalt geht uns alle an, ein großes Danke an SPAR“, so die Soziallandesrätin. „Wir hoffen, dass damit vielen Betroffenen die Scheu genommen wird, sich Rat und Hilfe zu suchen. Wir haben in der Steiermark eine Fülle von Hilfs- und Beratungsangeboten.“

„Viele Frauen leben in chronischen Gewaltbeziehungen, oft wissen sie gar nicht, in welch gefährlichen Situationen sie sich befinden“, hob Marina Sorgo vom Gewaltschutzzentrum hervor. „Sich jemandem anzuvertrauen, ist wichtig. Frauen schämen sich oft dafür, was ihnen „passiert“ ist. Sie sind nicht für die Gewalt verantwortlich und können Hilfe von Fachkräften erwarten.“ Das Gewaltschutzzentrum gibt es bereits 25 Jahre, jährlich betreut es rund 3000 Personen. Auf die erste Etappe der Gewaltschutzinitiative gemeinsam mit SPAR Steiermark hat es laut Sorgo äußerst positive Reaktionen gegeben.

Diese Kampagne setzt die Bemühungen für mehr Gewaltschutz in der Steiermark fort. Dank des Gewaltschutzeinrichtungsgesetzes haben Frauen in der Steiermark einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe in Gewaltsituationen. Bereits im Vorjahr wurden die Budgetmittel um mehr als zehn Prozent auf rund 6,5 Millionen Euro erhöht. Regelmäßig tritt der Gewaltschutzbeirat als Beratungsgremium zusammen. Aus dieser Tätigkeit resultieren innovative Gewaltschutzmaßnahmen wie zum Beispiel für Menschen mit Behinderung (eine oftmals vergessene Gruppe Betroffener) sowie zuletzt die Einrichtung von niederschwelligen Krisenwohnungen in den steirischen Regionen, um Frauen in Fällen von Gewalt eine sichere Möglichkeit zur persönlichen Neuorientierung zu geben. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die opferschutzorientierte Arbeit mit den Tätern, auch unter Einbindung der Familien.

„Wir haben auch firmenintern für unsere SPAR Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassendes Informationsmaterial für Lebensfragen und Lebenskrisen, im Falle von Gewaltanwendungen, bei Herausforderungen für Jugendliche und bei allgemeinen Problemen aufbereitet. Damit bieten wir auch unseren Mitarbeitenden vielfältige Hilfe in Krisensituationen“, sagt Mag. Christoph Holzer.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at