Sozialeinrichtungen sind auch im Lockdown für Steirerinnen und Steirer da

TEILEN

© Land Steiermark/Jesse Streibl
Alle sozialen Einrichtungen sind in der Steiermark in Betrieb. Soziallandesrätin Doris Kampus betont:

„Die Versorgung der Menschen in der Steiermark ist sichergestellt.“ Sie dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Freiwilligen für ihren Einsatz. Gerade die sozialen Einrichtungen in der Steiermark werden abermals von den Folgen der Corona-Pandemie massiv herausgefordert. „Alle Einrichtungen sind in Betrieb“, versichert Soziallandesrätin Doris Kampus. „Oberste Priorität haben die Versorgung der Betroffenen und die Sicherheit aller Beteiligten. Ob in der Behindertenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, in der Versorgung von Obdachlosen, bei den Gewalt- und Kinderschutzzentren und im Frauenhaus sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für alle im Dienst, die sie brauchen. Ein großes Danke für diesen unglaublichen Einsatz.

Zum Teil werde aber – ähnlich wie im Frühjahr – von persönlicher auf telefonische Beratung umgestellt, um alle Beteiligten zu schützen. Bereits seit Beginn der Pandemie steht in der Sozialabteilung im Land Steiermark unter 0800 20 10 10 eine eigene Hotline zur Verfügung.

Die Zusammenarbeit zwischen Sozialabteilung, Sozialwirtschaft, Dachverbänden und Gewerkschaft läuft ebenfalls intensiv – vor allem auf Basis von Videokonferenzen. Ein Krisenstab wurde in der Sozialabteilung eingerichtet und tagt in regelmäßigen Abständen. „Auch mit der Bundesregierung sowie in der Landesregierung sind wir in einem kontinuierlichen Austausch“, betont die Soziallandesrätin.

Aktuelle Lage in einzelnen Bereichen

Behindertenhilfe:
Alle Einrichtungen sind geöffnet. Die Betreuung ist durchgehend gewährleistet. Die Leistungen der mobilen Dienste im Bereich der Behindertenhilfe sind sichergestellt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen diese Einrichtungen nur noch betreten, wenn ein Mal pro Woche ein negativer PCR-Test oder Anti-Gen-Test vorliegt. Für Bewohnerinnen und Bewohner gilt, dass sie bei einer Neu- oder Wiederaufnahme ebenfalls negative Testergebnisse (Anti-Gen-Test nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) vorlegen müssen. Für Besucherinnen und Besucher gilt dies ebenfalls, sonst müssen sie eine Atemschutzmaske (CPA) tragen. Pro Bewohnerin oder Bewohner darf ein Besucher alle zwei Tage die Behinderteneinrichtung betreten. Bis zum 17. November dürfen pro Bewohnerin oder Bewohner höchstens zwei verschiedenen Personen empfangen werden.

Kinder- und Jugendhilfe:
Auch in diesem Bereich sind die Einrichtungen für alle geöffnet, die sie brauchen. Auch die mobilen Dienste werden weiterhin durchgeführt.
Gewaltschutz: Die Frauenhäuser in Graz und in Kapfenberg sind geöffnet und können auch zusätzlichen Bedarf notfalls abdecken – mit den Frauenhäusern kann über die 24-Stunden-Notrufnummer 0316/42 99 00 sowohl telefonisch, als auch per WhatsApp-Kontakt aufgenommen werden. Die Gewaltschutzzentren sind von 8 bis 23 Uhr telefonisch unter 0316/77 41 99 erreichbar. Die Kinderschutzzentren sind geöffnet und sind ebenfalls telefonisch erreichbar.

Schuldnerberatung:
Die Schuldnerberatung steht jedenfalls telefonisch über drei Leitungen zur Verfügung, sollten persönliche Beratungsgespräche nicht möglich sein.
Obdachlosenunterstützung: Die Obdachloseneinrichtungen sind geöffnet und mit technischen Einrichtungen ausgestattet worden, die ein Ansteckungsrisiko vermindern können. Für Verdachts- und Erkrankungsfälle und den Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde ebenfalls Vorsorge getroffen. Wohnungslose Menschen gelten als besonders gefährdet, an einer COVID-Infektion zu erkranken.

Präventivkonzepte, Schutzmaßnahmen und Krisenpläne
„Im Sozialbereich haben wir bisher nur wenige COVID-Infektionen. Das zeigt, dass wir mit unseren besonders strengen, klaren und übersichtlichen Regeln für ein Höchstmaß an Sicherheit für die Steirerinnen und Steirer sorgen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus. Alle Menschen in Einrichtungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie betroffene Familien und Besucherinnen und Besucher können sich demnach darauf verlassen, dass alle Schutzmaßnahmen in der Behindertenhilfe, in der Kinder- und Jugendhilfe, in Gewaltschutz- und Obdachloseneinrichtungen penibel eingehalten werden. Dazu gibt es auch die vom Bund vorgegebenen Präventionskonzepte.

Bereits zu Beginn der Pandemie wurden Krisenpläne von allen Einrichtungen und Organisationen vorgelegt, durch die Sozialabteilung geprüft und zur Kenntnis genommen. „Dieses System hat bisher sehr gut funktioniert. Es wurde in meinem Auftrag in den letzten Wochen nochmals evaluiert und weiterentwickelt. Wir bleiben dabei und sind zuversichtlich, dass wir mit diesem System auch die aktuelle Situation gut bewältigen können“, erläutert die Soziallandesrätin.

Diese Handlungsleitungen umfassen unter anderem:

  • Rechtliche Grundlagen des Bundes und des Landes
  • Notfallpläne für alle Einrichtungen
  • Handlungsvorgaben für Verdachts- und Krankheitsfälle für stationäre Einrichtungen und mobile Dienste
  • Kommunikationspläne mit weiteren Behörden, Einrichtungen, Angehörigen und Medien

Zentrale Elemente, die jeder Notfallplan enthalten muss, sind verantwortliche Kontaktpersonen, Hygiene-Grundkonzepte, Krisenkommunikation, standardisierte Vorgangsweise bei Verdachts- und Krankheitsfällen. „Je nach allgemeiner Gefährdungslage legen wir als Behörde einen Sicherheitsstandard fest. Jede Einrichtung kann diesen ihrerseits aber auch weiter erhöhen“, unterstreicht die Soziallandesrätin.

Faktbox

  • Landesrätin Kampus zu den Auswirkungen der angekündigten Corona-Maßnahmen

Faktbox

  • Landesrätin Kampus zu den Auswirkungen der angekündigten Corona-Maßnahmen
Alle sozialen Einrichtungen sind in der Steiermark in Betrieb. Soziallandesrätin Doris Kampus betont:

„Die Versorgung der Menschen in der Steiermark ist sichergestellt.“ Sie dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Freiwilligen für ihren Einsatz. Gerade die sozialen Einrichtungen in der Steiermark werden abermals von den Folgen der Corona-Pandemie massiv herausgefordert. „Alle Einrichtungen sind in Betrieb“, versichert Soziallandesrätin Doris Kampus. „Oberste Priorität haben die Versorgung der Betroffenen und die Sicherheit aller Beteiligten. Ob in der Behindertenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, in der Versorgung von Obdachlosen, bei den Gewalt- und Kinderschutzzentren und im Frauenhaus sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für alle im Dienst, die sie brauchen. Ein großes Danke für diesen unglaublichen Einsatz.

Zum Teil werde aber – ähnlich wie im Frühjahr – von persönlicher auf telefonische Beratung umgestellt, um alle Beteiligten zu schützen. Bereits seit Beginn der Pandemie steht in der Sozialabteilung im Land Steiermark unter 0800 20 10 10 eine eigene Hotline zur Verfügung.

Die Zusammenarbeit zwischen Sozialabteilung, Sozialwirtschaft, Dachverbänden und Gewerkschaft läuft ebenfalls intensiv – vor allem auf Basis von Videokonferenzen. Ein Krisenstab wurde in der Sozialabteilung eingerichtet und tagt in regelmäßigen Abständen. „Auch mit der Bundesregierung sowie in der Landesregierung sind wir in einem kontinuierlichen Austausch“, betont die Soziallandesrätin.

Aktuelle Lage in einzelnen Bereichen

Behindertenhilfe:
Alle Einrichtungen sind geöffnet. Die Betreuung ist durchgehend gewährleistet. Die Leistungen der mobilen Dienste im Bereich der Behindertenhilfe sind sichergestellt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen diese Einrichtungen nur noch betreten, wenn ein Mal pro Woche ein negativer PCR-Test oder Anti-Gen-Test vorliegt. Für Bewohnerinnen und Bewohner gilt, dass sie bei einer Neu- oder Wiederaufnahme ebenfalls negative Testergebnisse (Anti-Gen-Test nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) vorlegen müssen. Für Besucherinnen und Besucher gilt dies ebenfalls, sonst müssen sie eine Atemschutzmaske (CPA) tragen. Pro Bewohnerin oder Bewohner darf ein Besucher alle zwei Tage die Behinderteneinrichtung betreten. Bis zum 17. November dürfen pro Bewohnerin oder Bewohner höchstens zwei verschiedenen Personen empfangen werden.

Kinder- und Jugendhilfe:
Auch in diesem Bereich sind die Einrichtungen für alle geöffnet, die sie brauchen. Auch die mobilen Dienste werden weiterhin durchgeführt.
Gewaltschutz: Die Frauenhäuser in Graz und in Kapfenberg sind geöffnet und können auch zusätzlichen Bedarf notfalls abdecken – mit den Frauenhäusern kann über die 24-Stunden-Notrufnummer 0316/42 99 00 sowohl telefonisch, als auch per WhatsApp-Kontakt aufgenommen werden. Die Gewaltschutzzentren sind von 8 bis 23 Uhr telefonisch unter 0316/77 41 99 erreichbar. Die Kinderschutzzentren sind geöffnet und sind ebenfalls telefonisch erreichbar.

Schuldnerberatung:
Die Schuldnerberatung steht jedenfalls telefonisch über drei Leitungen zur Verfügung, sollten persönliche Beratungsgespräche nicht möglich sein.
Obdachlosenunterstützung: Die Obdachloseneinrichtungen sind geöffnet und mit technischen Einrichtungen ausgestattet worden, die ein Ansteckungsrisiko vermindern können. Für Verdachts- und Erkrankungsfälle und den Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde ebenfalls Vorsorge getroffen. Wohnungslose Menschen gelten als besonders gefährdet, an einer COVID-Infektion zu erkranken.

Präventivkonzepte, Schutzmaßnahmen und Krisenpläne
„Im Sozialbereich haben wir bisher nur wenige COVID-Infektionen. Das zeigt, dass wir mit unseren besonders strengen, klaren und übersichtlichen Regeln für ein Höchstmaß an Sicherheit für die Steirerinnen und Steirer sorgen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus. Alle Menschen in Einrichtungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie betroffene Familien und Besucherinnen und Besucher können sich demnach darauf verlassen, dass alle Schutzmaßnahmen in der Behindertenhilfe, in der Kinder- und Jugendhilfe, in Gewaltschutz- und Obdachloseneinrichtungen penibel eingehalten werden. Dazu gibt es auch die vom Bund vorgegebenen Präventionskonzepte.

Bereits zu Beginn der Pandemie wurden Krisenpläne von allen Einrichtungen und Organisationen vorgelegt, durch die Sozialabteilung geprüft und zur Kenntnis genommen. „Dieses System hat bisher sehr gut funktioniert. Es wurde in meinem Auftrag in den letzten Wochen nochmals evaluiert und weiterentwickelt. Wir bleiben dabei und sind zuversichtlich, dass wir mit diesem System auch die aktuelle Situation gut bewältigen können“, erläutert die Soziallandesrätin.

Diese Handlungsleitungen umfassen unter anderem:

  • Rechtliche Grundlagen des Bundes und des Landes
  • Notfallpläne für alle Einrichtungen
  • Handlungsvorgaben für Verdachts- und Krankheitsfälle für stationäre Einrichtungen und mobile Dienste
  • Kommunikationspläne mit weiteren Behörden, Einrichtungen, Angehörigen und Medien

Zentrale Elemente, die jeder Notfallplan enthalten muss, sind verantwortliche Kontaktpersonen, Hygiene-Grundkonzepte, Krisenkommunikation, standardisierte Vorgangsweise bei Verdachts- und Krankheitsfällen. „Je nach allgemeiner Gefährdungslage legen wir als Behörde einen Sicherheitsstandard fest. Jede Einrichtung kann diesen ihrerseits aber auch weiter erhöhen“, unterstreicht die Soziallandesrätin.

TEILEN

Weitere Presseaussendungen

Bad Mitterndorf absolvierte als 100. Gemeinde den Naturgefahren-Check

Weiterlesen

Impulse für eine nachhaltige Zukunft: Mehr als 25 Millionen für Klimaschutz im Jahr 2025

Weiterlesen

Steiermärkische Landesregierung: Keine Nulllohnrunde für steirische Landes- und Gemeindebedienstete

Weiterlesen

Anstoß für neues Trainingszentrum des SK Sturm

Weiterlesen

Neues steirisches Kinderportal präsentiert

Weiterlesen

LH-Stv. Lang zu Gasversorgung: „Kein Steirer muss sich Sorgen machen!“

Weiterlesen

Anton Lang: „Ich bekenne mich klar zum Bau der B 70 neu“

Weiterlesen

Politik und Wirtschaft machen Gewaltschutz sichtbar

Weiterlesen

Präsentation der Bilanz zur Radverkehrsstrategie Steiermark 2025: Ein Erfolgsmodell für nachhaltige Mobilität

Weiterlesen

Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at