„Sauber Heizen für Alle“ – Rekord-Fördertopf sichert Heizungstausch für alle Steirerinnen und Steirer

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© © Land Steiermark/Purgstaller
Der Ausstieg aus fossilen Energieträgern zählt zu den großen Herausforderungen unserer Zeit, muss aber gelingen um den Klimawandel und seine Folgen einzubremsen. Mit dem neu aufgestellten Umweltlandesfonds 2022 (ULF) hat Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner heute einen wichtigen Schritt dafür vorgestellt: Nicht nur eine Rekordsumme von 11,5 Millionen steht 2022 zur Verfügung, sondern erstmal werden für finanziell schwache Haushalte zusätzlich bis zu 100 Prozent der Tauschkosten getragen, um den Umstieg für alle Steirerinnen und Steirer zu ermöglichen.
„Wenn wir die Steiermark lebenswert erhalten wollen, müssen wir weg von fossilen Energieträgern!“, erklärt Ursula Lackner und ergänzt: „Das kann aber nur gelingen, wenn auch alle Steirerinnen und Steirer die Möglichkeit haben, mitzumachen. Denn Klimaschutz darf nicht von der Geldbörse abhängen!“ Deshalb hat sie ein neues Fördermodell vorgestellt, das ab 2022 aus folgenden Bausteinen besteht:  

  • Für alle Steirerinnen und Steirer stehen bis zu 10.100 Euro Heizungstauschförderung zur Verfügung
  • Für Einkommen, die in den untersten 20 Prozent angesiedelt sind, werden die Tauschkosten zu 100 Prozent übernommen
  • Für die folgenden 10 Prozent der niedrigsten Einkommen werden 75 Prozent der Tauschkosten getragen
Damit setzt die zuständige Landesrätin Lackner ein steirisches Erfolgsprojekt fort: Allein bis September 2021 konnten durch die Unterstützung des Landes knapp 3500 alte Heizungen ausgetauscht werden und so 30.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Das entspricht einer jährlichen Menge von 11,3 Millionen Liter Heizöl.

Ausstieg aus fossilen Brennstoffen
„Wenn wir die Steiermark lebenswert erhalten wollen, müssen wir weg von fossilen Energieträgern!“, erklärt Ursula Lackner und ergänzt: „Das ist eine herausfordernde Aufgabe, die wir nur gemeinsam meistern können. Deswegen unterstützen wir die Steirerinnen und Steirer dabei, auf eine neue, klimafreundlichere Heizung zu wechseln.“ Der Fördercall stellt Mittel für den Wechsel auf Pellets- und Hackschnitzelkessel, Scheitholz- und Kombikessel, Grundwasser-, Erdwärmepumpen und Luftwärmepumpen sowie neue solarthermische Anlagen zur Verfügung. Damit steht ein breites Feld an förderungsfähigen, klimafreundlichen Heizanlagen zur Verfügung. „Gemeinsam mit dem Bund ist es uns nun auch gelungen, die sozial gestaffelte Förderung umzusetzen“, freut sich Lackner, die seit langem für diesen wichtigen Schritt gekämpft hat.

Energieberatung unterstützt bei Fragen
„Vom Förderungsprozess bis hin zur Beratung, welche Heizung in Frage kommt: Bei Fragen und Unklarheiten stehen unsere Energieberaterinnen und -berater gerne unterstützend zur Seite“, erklärt Ursula Lackner abschließend und verweist abschließend auf das steirische Erfolgsmodell, das mit ein Grund dafür ist, dass die Steiermark mittlerweile österreichweiter Spitzenreiter beim Heizungstausch ist.

Statements:
Zitat Ursula Lackner, Landesrätin für Klimaschutz und Umwelt:
„Wir greifen den Steirerinnen und Steirern beim Tausch ihrer alten Ölheizung unter die Arme! In Kombination mit der Bundesförderung und je nach Einkommen können so bis zu 100 Prozent der Kosten gefördert werden Eine wichtige Maßnahme, damit auch wirklich alle im Klimaschutz mitmachen können! Denn es kann uns nur gelingen, die Steiermark lebenswert zu erhalten, wenn wir niemanden zurücklassen.“
Zitat Julia Karimi-Auer, Leiterin des Referats Sanierung & Ökoförderung:
„Unsere Heizungstausch-Förderungen sind 2021 so stark wie nie in den letzten Jahren abgeholt worden! Die Steirerinnen und Steirer leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Unser Förderungsangebot für 2022 wird mit Jahresanfang unter  www.wohnbau.steiermark.at/oekofoerderungen abrufbar sein und von dort aus werden auch Förderungsanträge gestellt werden können. Alle Förderungswerberinnen und Förderungswerber erhalten bei uns eine umfassende Unterstützung, wie sie ihre Förderung rasch ausbezahlt bekommen.“

Faktbox

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Der Ausstieg aus fossilen Energieträgern zählt zu den großen Herausforderungen unserer Zeit, muss aber gelingen um den Klimawandel und seine Folgen einzubremsen. Mit dem neu aufgestellten Umweltlandesfonds 2022 (ULF) hat Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner heute einen wichtigen Schritt dafür vorgestellt: Nicht nur eine Rekordsumme von 11,5 Millionen steht 2022 zur Verfügung, sondern erstmal werden für finanziell schwache Haushalte zusätzlich bis zu 100 Prozent der Tauschkosten getragen, um den Umstieg für alle Steirerinnen und Steirer zu ermöglichen.
„Wenn wir die Steiermark lebenswert erhalten wollen, müssen wir weg von fossilen Energieträgern!“, erklärt Ursula Lackner und ergänzt: „Das kann aber nur gelingen, wenn auch alle Steirerinnen und Steirer die Möglichkeit haben, mitzumachen. Denn Klimaschutz darf nicht von der Geldbörse abhängen!“ Deshalb hat sie ein neues Fördermodell vorgestellt, das ab 2022 aus folgenden Bausteinen besteht:  

  • Für alle Steirerinnen und Steirer stehen bis zu 10.100 Euro Heizungstauschförderung zur Verfügung
  • Für Einkommen, die in den untersten 20 Prozent angesiedelt sind, werden die Tauschkosten zu 100 Prozent übernommen
  • Für die folgenden 10 Prozent der niedrigsten Einkommen werden 75 Prozent der Tauschkosten getragen
Damit setzt die zuständige Landesrätin Lackner ein steirisches Erfolgsprojekt fort: Allein bis September 2021 konnten durch die Unterstützung des Landes knapp 3500 alte Heizungen ausgetauscht werden und so 30.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Das entspricht einer jährlichen Menge von 11,3 Millionen Liter Heizöl.

Ausstieg aus fossilen Brennstoffen
„Wenn wir die Steiermark lebenswert erhalten wollen, müssen wir weg von fossilen Energieträgern!“, erklärt Ursula Lackner und ergänzt: „Das ist eine herausfordernde Aufgabe, die wir nur gemeinsam meistern können. Deswegen unterstützen wir die Steirerinnen und Steirer dabei, auf eine neue, klimafreundlichere Heizung zu wechseln.“ Der Fördercall stellt Mittel für den Wechsel auf Pellets- und Hackschnitzelkessel, Scheitholz- und Kombikessel, Grundwasser-, Erdwärmepumpen und Luftwärmepumpen sowie neue solarthermische Anlagen zur Verfügung. Damit steht ein breites Feld an förderungsfähigen, klimafreundlichen Heizanlagen zur Verfügung. „Gemeinsam mit dem Bund ist es uns nun auch gelungen, die sozial gestaffelte Förderung umzusetzen“, freut sich Lackner, die seit langem für diesen wichtigen Schritt gekämpft hat.

Energieberatung unterstützt bei Fragen
„Vom Förderungsprozess bis hin zur Beratung, welche Heizung in Frage kommt: Bei Fragen und Unklarheiten stehen unsere Energieberaterinnen und -berater gerne unterstützend zur Seite“, erklärt Ursula Lackner abschließend und verweist abschließend auf das steirische Erfolgsmodell, das mit ein Grund dafür ist, dass die Steiermark mittlerweile österreichweiter Spitzenreiter beim Heizungstausch ist.

Statements:
Zitat Ursula Lackner, Landesrätin für Klimaschutz und Umwelt:
„Wir greifen den Steirerinnen und Steirern beim Tausch ihrer alten Ölheizung unter die Arme! In Kombination mit der Bundesförderung und je nach Einkommen können so bis zu 100 Prozent der Kosten gefördert werden Eine wichtige Maßnahme, damit auch wirklich alle im Klimaschutz mitmachen können! Denn es kann uns nur gelingen, die Steiermark lebenswert zu erhalten, wenn wir niemanden zurücklassen.“
Zitat Julia Karimi-Auer, Leiterin des Referats Sanierung & Ökoförderung:
„Unsere Heizungstausch-Förderungen sind 2021 so stark wie nie in den letzten Jahren abgeholt worden! Die Steirerinnen und Steirer leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Unser Förderungsangebot für 2022 wird mit Jahresanfang unter  www.wohnbau.steiermark.at/oekofoerderungen abrufbar sein und von dort aus werden auch Förderungsanträge gestellt werden können. Alle Förderungswerberinnen und Förderungswerber erhalten bei uns eine umfassende Unterstützung, wie sie ihre Förderung rasch ausbezahlt bekommen.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at