Mobilität der Zukunft: Land Steiermark präsentiert Mobilitätsstrategie

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© © Land Steiermark/Isabella Zick
 In den vergangenen 15 Jahren seit Veröffentlichung des letzten Steirischen Gesamtverkehrskonzeptes hat sich die steirische Mobilität maßgeblich verändert. Neue Herausforderungen wie demografischer Wandel, technischer Fortschritt und klimapolitische Vorgaben machen es notwendig, Mobilität neu zu denken und innovative Lösungen zu schaffen. Die „Mobilitätsstrategie Steiermark 2024+“ bildet den Grundstein für zukünftige Investitionen und Maßnahmen in der Verkehrsinfrastruktur in der Steiermark.

"Unser Ziel ist es, dass sich jede und jeder in der Steiermark sicher, effizient und umweltfreundlich bewegen kann", Anton Lang

„Die Mobilität in der Steiermark und die Anforderungen der Menschen haben sich in den letzten 15 Jahren stark verändert. Unser Ziel ist es, dass sich jede und jeder in der Steiermark sicher, effizient und umweltfreundlich bewegen kann. Gleichzeitig müssen wir den Wirtschaftsstandort Steiermark durch unsere Verkehrsinfrastruktur noch besser unterstützen“, erklärt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang, „unsere ‚Mobilitätsstrategie 2024+‘ legt die Basis für eine lebenswerte und zukunftsfähige Steiermark und für die Mobilität unserer künftigen Generationen.“

Leitziele und Megatrends

Das Land Steiermark hat für die „Mobilitätsstrategie Steiermark 2024+“ drei Leitziele festgelegt, die für die Sicherung der Mobilität der Menschen in der Steiermark und der Erreichbarkeit der Standorte zentral sind:

  • Im Sinne der Transformation in Richtung Klimaneutralität bekennt man sich dazu, ein umweltschonendes, energie- und ressourceneffizientes Verkehrssystem zu schaffen.
  • Um Lebensqualität zu verbessern und Wohlstand zu sichern, muss das Mobilitätssystem alle wirtschaftlichen und nicht-kommerziellen Aktivitäten des alltäglichen Lebens berücksichtigen.
  • Für bessere soziale Teilhabe liegt der Fokus auf barrierefreier Zugänglichkeit und inklusiver Mobilitätsplanung. So werden die Bedürfnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen – Kindern, Jugendlichen, Senior:innen, Menschen mit Beeinträchtigung – erfüllt.

Die ambitionierten Ziele der Mobilitätsstrategie werden unterstützt durch aktuelle Megatrends wie veränderte Mobilitätsnachfrage aufgrund des demografischen Wandels, Konzentration des Bevölkerungswachstums auf den Steirischen Zentralraum oder Phänomene der Digitalisierung wie Homeoffice oder Online-Einkauf.

Ausbau des Öffentlichen Verkehrs

Zu den Kernpunkten der Mobilitätsstrategie zählt die Weiterentwicklung des regionalen Bahn- und Busverkehrs. Um langfristig eine Veränderung des Modal Split zugunsten aktiver Mobilität und öffentlicher Verkehrsmittel zu erreichen, müssen Angebote und Infrastruktur für Fuß-, Rad- und Öffentlichen Verkehr massiv verbessert werden.

Für den Schienenverkehr bedeutet das den Ausbau der steirischen Hauptstrecken: Diese müssen im Zusammenhang mit dem transeuropäischen Verkehrsnetz zum Großteil internationale Funktionen erfüllen und weisen auch nach Fertigstellung von Koralmbahn und Semmering-Basistunnel etliche Schwachstellen und Kapazitätsengpässen auf. Folgende Maßnahmen werden beispielsweise gesetzt, um das hochrangige und regionale Schienennetz auszubauen:

  • Neubau Bosrucktunnel
  • Neubau Schleife Selzthal
  • Viergleisiger Ausbau zwischen Graz und Bruck sowie zweigleisiger Ausbau zwischen Werndorf und Maribor
  • Neubau Verbindungsstrecke Koralmbahn – Gleisdorf
  • Errichtung eines S-Bahn-Tunnels in der Stadt Graz

Weiters ist auch die Verbesserung und Attraktivierung der Regionalbahnen erforderlich, um abseits der Hauptstrecken eine attraktive Alternative zum privaten Pkw anbieten zu können. Für regionale Maßnahmen wie beispielsweise die Attraktivierung der Radkersburger Bahn, der Thermenbahn und der Murtalbahn ist die Kooperation mit dem Bund notwendig.

Ausweitung des Fahrplanangebotes

Durch die Eröffnung der Koralmbahn wird das Fahrplanangebot im Bereich der S-Bahn- und Regionalbahnlinien in der gesamten Steiermark ausgeweitet. Damit wird ein bedeutender Schritt in Richtung Transformation und Dekarbonisierung des Verkehrssystems in der Steiermark gesetzt. Das künftige Angebot im Schienenpersonenverkehr in der Steiermark (Zielfahrplan 2040) sieht u. a. folgende Taktungen vor:

  • 10- bis 15-Minuten-Takt im S-Bahnnetz um Graz
  • 30-Minuten-Takt im Mur- und Mürztal, auf der Ostbahn und nach Köflach bzw. Wies-Eibiswald
  • Mindestens Stunden-Takt im Regionalbahnbereich
  • Mindestens stündliche Verbindungen im Fernverkehr (Wien, Klagenfurt, Maribor, Linz/Salzburg)

Ebenso wird das Netz der RegioBus-Linien ausgebaut, um auch abseits der Bahnstrecken attraktive öffentliche Verkehrsmittel und eine adäquate Alternative zum privaten Pkw anzubieten. Dieses Angebot wird gemeinsam mit den jeweiligen Gemeinden laufend verbessert.

Für Bereiche, die aufgrund der bestehenden Siedlungsstruktur auch nicht mit Buslinien erschlossen sind, wird es überarbeitete und verbesserte Richtlinien zur Förderung von regionalem Mikro-ÖV geben.

Rad- und Fußverkehr

Der Rad- und Fußverkehr weißt in den steirischen Ballungszentren und Städten als Alternative zum privaten Pkw enormes Potenzial auf. Auf Basis der Rad- und Fußverkehrskonzepte wird die Infrastruktur für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen in Kooperation mit den Gemeinden und Städten weiter ausgebaut und verbessert.

Transformation auf der Straße

Da im ländlichen Räumen der Pkw im Alltag unentbehrlich ist, liegt im Bereich der Landesstraßen der Fokus auf der ordnungsgemäßen Instandhaltung des bestehenden Netzes und der Sicherstellung der Verkehrssicherheit. Es ist langfristig das Ziel, die Verkehrsteilnehmer:innen zur Nutzung von alternativen Mobilitätsformen zu bewegen – ohne Verlust an Lebensqualität. Das ist etwa durch den Umstieg auf das Fahrrad bei kurzen Wegen oder die Kombination von Pkw und Öffentlichem Verkehr durch die Nutzung von Park & Ride und Bike & Ride möglich (intermodale Mobilität).

Für die Zukunft des Personen- und Güterverkehrs auf der Straße gilt es im Sinne der Dekarbonisierung:

  • Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auszustatten
  • den Verkehr auf das übergeordnete Straßennetz zu konzentrieren
  • Landesstraßen sicher und gezielt auszubauen und instand zu halten

Evaluierung der Mobilitätsstrategie


Die Wirkungsziele und Indikatoren der Mobilitätsstrategie werden in Fünf‑Jahresschritten beobachtet und die Maßnahmen und Handlungsfelder gegebenenfalls adaptiert. Ein wichtiger Teil der Evaluierung ist die derzeit durchgeführte steiermarkweite Mobilitätserhebung, die ebenfalls in diesem Intervall wiederholt wird.

Faktbox

  • Mit der Präsentation der „Mobilitätsstrategie Steiermark 2024+“ stellt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang die Weichen für die Zukunft der steirischen Mobilität.
  • Die Strategie bildet die Grundlage für die steirische Mobilitätspolitik und forciert Faktoren wie Klimaneutralität, soziale Teilhabe, Wohlstand und Lebensqualität.
  • Die Basis für die Mobilität der Zukunft: Miteinander, nachhaltig und sicher.

Faktbox

  • Mit der Präsentation der „Mobilitätsstrategie Steiermark 2024+“ stellt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang die Weichen für die Zukunft der steirischen Mobilität.
  • Die Strategie bildet die Grundlage für die steirische Mobilitätspolitik und forciert Faktoren wie Klimaneutralität, soziale Teilhabe, Wohlstand und Lebensqualität.
  • Die Basis für die Mobilität der Zukunft: Miteinander, nachhaltig und sicher.
 In den vergangenen 15 Jahren seit Veröffentlichung des letzten Steirischen Gesamtverkehrskonzeptes hat sich die steirische Mobilität maßgeblich verändert. Neue Herausforderungen wie demografischer Wandel, technischer Fortschritt und klimapolitische Vorgaben machen es notwendig, Mobilität neu zu denken und innovative Lösungen zu schaffen. Die „Mobilitätsstrategie Steiermark 2024+“ bildet den Grundstein für zukünftige Investitionen und Maßnahmen in der Verkehrsinfrastruktur in der Steiermark.

"Unser Ziel ist es, dass sich jede und jeder in der Steiermark sicher, effizient und umweltfreundlich bewegen kann", Anton Lang

„Die Mobilität in der Steiermark und die Anforderungen der Menschen haben sich in den letzten 15 Jahren stark verändert. Unser Ziel ist es, dass sich jede und jeder in der Steiermark sicher, effizient und umweltfreundlich bewegen kann. Gleichzeitig müssen wir den Wirtschaftsstandort Steiermark durch unsere Verkehrsinfrastruktur noch besser unterstützen“, erklärt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang, „unsere ‚Mobilitätsstrategie 2024+‘ legt die Basis für eine lebenswerte und zukunftsfähige Steiermark und für die Mobilität unserer künftigen Generationen.“

Leitziele und Megatrends

Das Land Steiermark hat für die „Mobilitätsstrategie Steiermark 2024+“ drei Leitziele festgelegt, die für die Sicherung der Mobilität der Menschen in der Steiermark und der Erreichbarkeit der Standorte zentral sind:

  • Im Sinne der Transformation in Richtung Klimaneutralität bekennt man sich dazu, ein umweltschonendes, energie- und ressourceneffizientes Verkehrssystem zu schaffen.
  • Um Lebensqualität zu verbessern und Wohlstand zu sichern, muss das Mobilitätssystem alle wirtschaftlichen und nicht-kommerziellen Aktivitäten des alltäglichen Lebens berücksichtigen.
  • Für bessere soziale Teilhabe liegt der Fokus auf barrierefreier Zugänglichkeit und inklusiver Mobilitätsplanung. So werden die Bedürfnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen – Kindern, Jugendlichen, Senior:innen, Menschen mit Beeinträchtigung – erfüllt.

Die ambitionierten Ziele der Mobilitätsstrategie werden unterstützt durch aktuelle Megatrends wie veränderte Mobilitätsnachfrage aufgrund des demografischen Wandels, Konzentration des Bevölkerungswachstums auf den Steirischen Zentralraum oder Phänomene der Digitalisierung wie Homeoffice oder Online-Einkauf.

Ausbau des Öffentlichen Verkehrs

Zu den Kernpunkten der Mobilitätsstrategie zählt die Weiterentwicklung des regionalen Bahn- und Busverkehrs. Um langfristig eine Veränderung des Modal Split zugunsten aktiver Mobilität und öffentlicher Verkehrsmittel zu erreichen, müssen Angebote und Infrastruktur für Fuß-, Rad- und Öffentlichen Verkehr massiv verbessert werden.

Für den Schienenverkehr bedeutet das den Ausbau der steirischen Hauptstrecken: Diese müssen im Zusammenhang mit dem transeuropäischen Verkehrsnetz zum Großteil internationale Funktionen erfüllen und weisen auch nach Fertigstellung von Koralmbahn und Semmering-Basistunnel etliche Schwachstellen und Kapazitätsengpässen auf. Folgende Maßnahmen werden beispielsweise gesetzt, um das hochrangige und regionale Schienennetz auszubauen:

  • Neubau Bosrucktunnel
  • Neubau Schleife Selzthal
  • Viergleisiger Ausbau zwischen Graz und Bruck sowie zweigleisiger Ausbau zwischen Werndorf und Maribor
  • Neubau Verbindungsstrecke Koralmbahn – Gleisdorf
  • Errichtung eines S-Bahn-Tunnels in der Stadt Graz

Weiters ist auch die Verbesserung und Attraktivierung der Regionalbahnen erforderlich, um abseits der Hauptstrecken eine attraktive Alternative zum privaten Pkw anbieten zu können. Für regionale Maßnahmen wie beispielsweise die Attraktivierung der Radkersburger Bahn, der Thermenbahn und der Murtalbahn ist die Kooperation mit dem Bund notwendig.

Ausweitung des Fahrplanangebotes

Durch die Eröffnung der Koralmbahn wird das Fahrplanangebot im Bereich der S-Bahn- und Regionalbahnlinien in der gesamten Steiermark ausgeweitet. Damit wird ein bedeutender Schritt in Richtung Transformation und Dekarbonisierung des Verkehrssystems in der Steiermark gesetzt. Das künftige Angebot im Schienenpersonenverkehr in der Steiermark (Zielfahrplan 2040) sieht u. a. folgende Taktungen vor:

  • 10- bis 15-Minuten-Takt im S-Bahnnetz um Graz
  • 30-Minuten-Takt im Mur- und Mürztal, auf der Ostbahn und nach Köflach bzw. Wies-Eibiswald
  • Mindestens Stunden-Takt im Regionalbahnbereich
  • Mindestens stündliche Verbindungen im Fernverkehr (Wien, Klagenfurt, Maribor, Linz/Salzburg)

Ebenso wird das Netz der RegioBus-Linien ausgebaut, um auch abseits der Bahnstrecken attraktive öffentliche Verkehrsmittel und eine adäquate Alternative zum privaten Pkw anzubieten. Dieses Angebot wird gemeinsam mit den jeweiligen Gemeinden laufend verbessert.

Für Bereiche, die aufgrund der bestehenden Siedlungsstruktur auch nicht mit Buslinien erschlossen sind, wird es überarbeitete und verbesserte Richtlinien zur Förderung von regionalem Mikro-ÖV geben.

Rad- und Fußverkehr

Der Rad- und Fußverkehr weißt in den steirischen Ballungszentren und Städten als Alternative zum privaten Pkw enormes Potenzial auf. Auf Basis der Rad- und Fußverkehrskonzepte wird die Infrastruktur für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen in Kooperation mit den Gemeinden und Städten weiter ausgebaut und verbessert.

Transformation auf der Straße

Da im ländlichen Räumen der Pkw im Alltag unentbehrlich ist, liegt im Bereich der Landesstraßen der Fokus auf der ordnungsgemäßen Instandhaltung des bestehenden Netzes und der Sicherstellung der Verkehrssicherheit. Es ist langfristig das Ziel, die Verkehrsteilnehmer:innen zur Nutzung von alternativen Mobilitätsformen zu bewegen – ohne Verlust an Lebensqualität. Das ist etwa durch den Umstieg auf das Fahrrad bei kurzen Wegen oder die Kombination von Pkw und Öffentlichem Verkehr durch die Nutzung von Park & Ride und Bike & Ride möglich (intermodale Mobilität).

Für die Zukunft des Personen- und Güterverkehrs auf der Straße gilt es im Sinne der Dekarbonisierung:

  • Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auszustatten
  • den Verkehr auf das übergeordnete Straßennetz zu konzentrieren
  • Landesstraßen sicher und gezielt auszubauen und instand zu halten

Evaluierung der Mobilitätsstrategie


Die Wirkungsziele und Indikatoren der Mobilitätsstrategie werden in Fünf‑Jahresschritten beobachtet und die Maßnahmen und Handlungsfelder gegebenenfalls adaptiert. Ein wichtiger Teil der Evaluierung ist die derzeit durchgeführte steiermarkweite Mobilitätserhebung, die ebenfalls in diesem Intervall wiederholt wird.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at