Menschen mit Behinderung in Tageswerkstätten können ab 2024 auch in „Pension“ gehen

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© © Philipp Seiser
 Eine wichtige Forderung von Menschen mit Behinderung in Tageswerkstätten wird mit 1. Jänner 2024 in der Steiermark umgesetzt: Sie können – wie Menschen ohne Behinderung – in Pension gehen und müssen nicht weiterhin einer Beschäftigung in einer Werkstätte nachgehen. Konkret bedeutet die Neuregelung, dass Menschen mit Behinderung nunmehr tageweise zwischen einer Beschäftigung und dem Aufenthalt in ihrer Wohneinrichtung wählen können. Dazu werden die personellen Ressourcen aufgestockt, um eine optimale Betreuung in den Wohneinrichtungen auch tagsüber zu ermöglichen. Eine entsprechende Novelle der BHG-Verordnung hat die Landesregierung auf Antrag von Soziallandesrätin Doris Kampus am Donnerstag beschlossen.

Eingeführt wird dieses Modell der „Altersteilzeit” in einem ersten Schritt für zwei Personengruppen – für Menschen mit dem höchsten Grad an Behinderung über 50 Jahre und für Menschen mit einem hohen Grad an Behinderung, die älter als 60 Jahre sind. Zusammengerechnet handelt es sich um rund 260 Menschen in der Steiermark, die die neue Leistung in Anspruch nehmen können, aber nicht müssen. Im Sozialbudget sind für diese Maßnahme 8,6 Millionen Euro vorgesehen.

In den ersten sechs Monaten gibt es eine individuelle Übergangs- und Erprobungsphase für Menschen mit Behinderung in der Altersteilzeit – sie können aber auch in die Vollzeitbeschäftigung zurückkehren. Zwischen 60 und 65 Jahren können Betroffene in Altersteilzeit arbeiten oder zur Gänze in Pension gehen. Ab 65 Jahren gibt es dann keine Altersteilzeit mehr.

"Immer mehr Menschen mit Behinderung werden älter. Die Einführung von Altersteilzeit ist ein großer Wunsch der Betroffenen und eine logische Folge dieser erfreulichen Entwicklung", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ): „Immer mehr Menschen mit Behinderung werden älter. Die Einführung von Altersteilzeit ist ein großer Wunsch der Betroffenen und eine logische Folge dieser erfreulichen Entwicklung. Wichtig ist mir, dass Menschen mit Behinderung tageweise wählen und sich an den neuen Lebensabschnitt schrittweise gewöhnen können. Für viele Menschen mit Behinderung sind Veränderungen große Herausforderungen, dafür muss man ihnen die notwendige Zeit geben.”

Dietmar Ogris, Verein Selbstbestimmt Leben Steiermark: „Die über das Sozialressort des Landes Steiermark eingerichtete ,Partnerschaft Inklusion´ hat sich intensiv mit dem Thema ,Alter und Behinderung´ auseinandergesetzt und einen weiteren Schritt zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen eingeleitet. Schon lange fordern die Anwaltschaft für Menschen mit Behinderung und die Selbstvertretungsorganisationen, dass Menschen, die Wohn- und Beschäftigungsangebote der steirischen Behindertenhilfe in Anspruch nehmen, in den wohlverdienten Ruhestand treten können, ohne dabei Gefahr zu laufen, die gewohnte Wohnsituation zu verlieren. Wir freuen uns sehr über ein Mehr an gelebter Chancengleichheit und Selbstbestimmung und wünschen uns, dass dieses Modell bundesweit Schule macht.”

Susanne Maurer-Aldrian, Geschäftsführerin LebensGroß: „Nun können Seniorinnen und Senioren, die im vollzeitbetreuten Wohnen leben, auch tagsüber zu Hause im gewohnten Umfeld ihr Leben gestalten. Dies ist ein enormer Gewinn an Lebensqualität. Natürlich müssen auch Anpassungen für mobil betreute Menschen mit Behinderung im Alter folgen, aber dies ist ein wirklich großer und wichtiger Schritt für Menschen mit Behinderung im Alter. Zudem ist das eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen im vollzeitbetreuten Wohnen.”

Das Ziel der neuen Maßnahmen ist es, einen weiteren Schritt für eine inklusive Steiermark zu setzen, die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung auch im fortgeschrittenen Alter abzusichern und ihnen ein selbstbestimmtes Leben auch in dieser Phase des Älterwerdens zu ermöglichen. Die Alltagsbegleitung in den Wohneinrichtungen wird sich dabei an ihrem individuellen Bedarf orientieren und soll vor allem die Beteiligung am gesellschaftlichen Leben, aber auch Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten sicherstellen.

Wichtig ist darüber hinaus, dass alle finanzielle Leistungen für Menschen mit Behinderung in Altersteilzeit unverändert aufrecht bleiben. Die Leistung muss bei den Bezirkshauptmannschaften beziehungsweise dem Magistrat Graz beantragt werden.

Faktbox

  • Die Steiermark läutet ein neues inklusives Zeitalter ein

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  • Die Steiermark läutet ein neues inklusives Zeitalter ein
 Eine wichtige Forderung von Menschen mit Behinderung in Tageswerkstätten wird mit 1. Jänner 2024 in der Steiermark umgesetzt: Sie können – wie Menschen ohne Behinderung – in Pension gehen und müssen nicht weiterhin einer Beschäftigung in einer Werkstätte nachgehen. Konkret bedeutet die Neuregelung, dass Menschen mit Behinderung nunmehr tageweise zwischen einer Beschäftigung und dem Aufenthalt in ihrer Wohneinrichtung wählen können. Dazu werden die personellen Ressourcen aufgestockt, um eine optimale Betreuung in den Wohneinrichtungen auch tagsüber zu ermöglichen. Eine entsprechende Novelle der BHG-Verordnung hat die Landesregierung auf Antrag von Soziallandesrätin Doris Kampus am Donnerstag beschlossen.

Eingeführt wird dieses Modell der „Altersteilzeit” in einem ersten Schritt für zwei Personengruppen – für Menschen mit dem höchsten Grad an Behinderung über 50 Jahre und für Menschen mit einem hohen Grad an Behinderung, die älter als 60 Jahre sind. Zusammengerechnet handelt es sich um rund 260 Menschen in der Steiermark, die die neue Leistung in Anspruch nehmen können, aber nicht müssen. Im Sozialbudget sind für diese Maßnahme 8,6 Millionen Euro vorgesehen.

In den ersten sechs Monaten gibt es eine individuelle Übergangs- und Erprobungsphase für Menschen mit Behinderung in der Altersteilzeit – sie können aber auch in die Vollzeitbeschäftigung zurückkehren. Zwischen 60 und 65 Jahren können Betroffene in Altersteilzeit arbeiten oder zur Gänze in Pension gehen. Ab 65 Jahren gibt es dann keine Altersteilzeit mehr.

"Immer mehr Menschen mit Behinderung werden älter. Die Einführung von Altersteilzeit ist ein großer Wunsch der Betroffenen und eine logische Folge dieser erfreulichen Entwicklung", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ): „Immer mehr Menschen mit Behinderung werden älter. Die Einführung von Altersteilzeit ist ein großer Wunsch der Betroffenen und eine logische Folge dieser erfreulichen Entwicklung. Wichtig ist mir, dass Menschen mit Behinderung tageweise wählen und sich an den neuen Lebensabschnitt schrittweise gewöhnen können. Für viele Menschen mit Behinderung sind Veränderungen große Herausforderungen, dafür muss man ihnen die notwendige Zeit geben.”

Dietmar Ogris, Verein Selbstbestimmt Leben Steiermark: „Die über das Sozialressort des Landes Steiermark eingerichtete ,Partnerschaft Inklusion´ hat sich intensiv mit dem Thema ,Alter und Behinderung´ auseinandergesetzt und einen weiteren Schritt zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen eingeleitet. Schon lange fordern die Anwaltschaft für Menschen mit Behinderung und die Selbstvertretungsorganisationen, dass Menschen, die Wohn- und Beschäftigungsangebote der steirischen Behindertenhilfe in Anspruch nehmen, in den wohlverdienten Ruhestand treten können, ohne dabei Gefahr zu laufen, die gewohnte Wohnsituation zu verlieren. Wir freuen uns sehr über ein Mehr an gelebter Chancengleichheit und Selbstbestimmung und wünschen uns, dass dieses Modell bundesweit Schule macht.”

Susanne Maurer-Aldrian, Geschäftsführerin LebensGroß: „Nun können Seniorinnen und Senioren, die im vollzeitbetreuten Wohnen leben, auch tagsüber zu Hause im gewohnten Umfeld ihr Leben gestalten. Dies ist ein enormer Gewinn an Lebensqualität. Natürlich müssen auch Anpassungen für mobil betreute Menschen mit Behinderung im Alter folgen, aber dies ist ein wirklich großer und wichtiger Schritt für Menschen mit Behinderung im Alter. Zudem ist das eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen im vollzeitbetreuten Wohnen.”

Das Ziel der neuen Maßnahmen ist es, einen weiteren Schritt für eine inklusive Steiermark zu setzen, die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung auch im fortgeschrittenen Alter abzusichern und ihnen ein selbstbestimmtes Leben auch in dieser Phase des Älterwerdens zu ermöglichen. Die Alltagsbegleitung in den Wohneinrichtungen wird sich dabei an ihrem individuellen Bedarf orientieren und soll vor allem die Beteiligung am gesellschaftlichen Leben, aber auch Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten sicherstellen.

Wichtig ist darüber hinaus, dass alle finanzielle Leistungen für Menschen mit Behinderung in Altersteilzeit unverändert aufrecht bleiben. Die Leistung muss bei den Bezirkshauptmannschaften beziehungsweise dem Magistrat Graz beantragt werden.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at