Lockdown führt zu mehr Gewalt gegen Frauen

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Kein Tag vergeht, ohne dass einer Frau in Österreich Gewalt angetan wird. Gewalt, die verhindert werden muss. „Krisenzeiten und Isolation erhöhen die Gefahr. Der Schutz von Frauen muss rasch verbessert werden“, so die SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann.
 
Gestern fand in Graz auch eine Demo gegen Femizide statt, an der die SPÖ Frauen teilnahmen. „Gewalt ist keine Privatsache, sondern ein gesellschaftliches Problem, das die Politik zum Handeln auffordert! In der Steiermark gibt es zwar ein engmaschiges Netz an Hilfsangeboten, dennoch braucht es mehr Unterstützung vom Bund, um den immer größeren Herausforderungen gerecht zu werden. Mit dem der Pandemie geschuldeten Rückzug ins Private sind Frauen umso stärker von den verschiedensten Formen von Gewalt betroffen. 29 Frauenmorde allein in diesem Jahr sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Lehren aus dutzenden Gewaltgipfeln nach jedem traurigen Anlassfall wurden immer noch nicht gezogen! Es braucht mehr Opferschutz, Gewaltprävention und treffsichere Gefährlichkeitsprognosen mit entsprechenden Konsequenzen (Personenschutz für potenzielle Opfer, Haft für mutmaßliche Täter, wenn ein Haftgrund besteht)“, so Grossmann.
 
Die Steiermark nimmt eine Vorreiterrolle ein – neben den Frauenhäusern, werden auch Krisenwohnungen in den Regionen und Übergangswohnungen in der Landeshauptstadt zur Verfügung gestellt. Auch das Budget wurde der Steiermark um eine halbe Million erhöht. Der Bund muss hier allerdings Verantwortung übernehmen: seit Monaten schlagen Frauenorganisationen und Gewaltschutzorganisationen Alarm. In Österreich fehlen 228 Millionen Euro für den Gewaltschutz. 3000 zusätzliche Mitarbeiter:innen, die Vollzeit arbeiten, sind notwendig, um Hilfesuchenden Beratung anzubieten. Denn lange Wartezeiten sind lebensgefährlich.
 
Noch immer viel zu wenige Hochrisikofallkonferenzen
 
Ein wichtiges Mittel um Frauenmorde zu verhindern sind Hochrisikofallkonferenzen. Dabei tauschen Polizei und Mitarbeiter*innen von Gewaltschutzorganisationen wichtige Informationen zu konkreten Fällen aus. Der Schutz des Opfers wird erhöht, wenn ein Fall als Hochrisiko eingestuft wird. Wichtig ist dabei auch die Zusammenarbeit über die Bundesländergrenzen hinweg. „Warum werden diese so wichtigen Konferenzen nicht endlich in ganz Österreich regelmäßig durchgeführt? Frauenmorde müssen verhindert werden“, so Grossmann
 
Gewalt an Frauen sichtbar machen
 
Die Gewalt an Frauen durch ihre (Ex)Partner findet oft im Verborgenen statt und beginnt meist schleichend mit Vorwürfen, Anschuldigungen, Beleidigungen und Drohungen. Es ist wichtig, Gewalt an Frauen sichtbar zu machen. Die SPÖ-Frauen fordern die tägliche Veröffentlichung der Gewaltzahlen in den österreichischen Medien. Konkret sollen die aktuellen Zahlen zu Betretungs- und Annäherungsverboten ähnlich der Impfstatistik bzw. Neuinfektionen täglich veröffentlicht werden.
 
Petition der SPÖ-Frauen
 
Die Bundesregierung muss endlich handeln. Eine Petition der SPÖ-Frauen „Stoppt Femizide. Endlich ein Ende der Gewalt an Frauen“ kann hier unterzeichnet werden: https://frauen.spoe.at/2021/04/29/spoe-petition-stoppt-femizide-endlich-ein-ende-der-gewalt-gegen-frauen/
 
Das fordern die SPÖ-Frauen
• mehr Hochrisikofallkonferenzen
• ständiger Krisenstab von Innenministerium, Frauenministerium und aller im Gewaltschutz tätigen Organisationen
• tägliche Veröffentlichung der Gewaltzahlen in den österreichischen Medien
• Aufstockung der Mittel, wie sich Österreich im Rahmen der „Istanbul-Konvention“ verpflichtet hat
• 228 Millionen Euro für den Gewaltschutz und 3000 Vollzeitstellen in Beratungseinrichtungen
• Ausbau der Frauen- und Mädchenberatungseinrichtungen
 
Im Jahr 2020
• wurden von den Gewaltschutzzentren / der Interventionsstelle 11.495 Betretungs- und Annäherungsverbote von der Polizei gemeldet, davon 1193 in der Steiermark. Vergleicht man die Zahlen mit den Jahr 2019, fällt auf, dass die Zahlen stark gestiegen sind – von 920 auf 1193.
• wurden 20.587 Opfer familiärer Gewalt von den Gewaltschutzzentren / der Interventionsstelle beraten.
• waren rund 81.5 % der Opfer von häuslicher Gewalt weiblich.
• waren ca. 91 % der Gefährder männlich.

Betretungs- und Annäherungsverbote 2020
STEIERMARK 2020
Graz 408
Graz-Umgebung 102
Bruck - Mürzzuschlag 116
Südoststeiermark 86
Hartberg-Fürstenfeld 67
Leibnitz 74
Deutschlandsberg 45
Murtal 50
Liezen 46
Leoben 67
Weiz 69
Voitsberg 52
Murau 8
andere Bundesländer 3
Steiermark - Gesamt 1.193

Betretungs- und Annäherungsverbote 2019
STEIERMARK 2019
Graz 318
Graz-Umgebung 106
Bruck - Mürzzuschlag 92
Südoststeiermark 64
Hartberg-Fürstenfeld 42
Leibnitz 47
Deutschlandsberg 39
Murtal 50
Liezen 38
Leoben 53
Weiz 36
Voitsberg 26
Murau 6
andere Bundesländer 3
Steiermark - Gesamt 920

Faktbox

  • 16 Tage gegen Gewalt vom 25. November bis 10. Dezember

Faktbox

  • 16 Tage gegen Gewalt vom 25. November bis 10. Dezember
Kein Tag vergeht, ohne dass einer Frau in Österreich Gewalt angetan wird. Gewalt, die verhindert werden muss. „Krisenzeiten und Isolation erhöhen die Gefahr. Der Schutz von Frauen muss rasch verbessert werden“, so die SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Bundesrätin Elisabeth Grossmann.
 
Gestern fand in Graz auch eine Demo gegen Femizide statt, an der die SPÖ Frauen teilnahmen. „Gewalt ist keine Privatsache, sondern ein gesellschaftliches Problem, das die Politik zum Handeln auffordert! In der Steiermark gibt es zwar ein engmaschiges Netz an Hilfsangeboten, dennoch braucht es mehr Unterstützung vom Bund, um den immer größeren Herausforderungen gerecht zu werden. Mit dem der Pandemie geschuldeten Rückzug ins Private sind Frauen umso stärker von den verschiedensten Formen von Gewalt betroffen. 29 Frauenmorde allein in diesem Jahr sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Lehren aus dutzenden Gewaltgipfeln nach jedem traurigen Anlassfall wurden immer noch nicht gezogen! Es braucht mehr Opferschutz, Gewaltprävention und treffsichere Gefährlichkeitsprognosen mit entsprechenden Konsequenzen (Personenschutz für potenzielle Opfer, Haft für mutmaßliche Täter, wenn ein Haftgrund besteht)“, so Grossmann.
 
Die Steiermark nimmt eine Vorreiterrolle ein – neben den Frauenhäusern, werden auch Krisenwohnungen in den Regionen und Übergangswohnungen in der Landeshauptstadt zur Verfügung gestellt. Auch das Budget wurde der Steiermark um eine halbe Million erhöht. Der Bund muss hier allerdings Verantwortung übernehmen: seit Monaten schlagen Frauenorganisationen und Gewaltschutzorganisationen Alarm. In Österreich fehlen 228 Millionen Euro für den Gewaltschutz. 3000 zusätzliche Mitarbeiter:innen, die Vollzeit arbeiten, sind notwendig, um Hilfesuchenden Beratung anzubieten. Denn lange Wartezeiten sind lebensgefährlich.
 
Noch immer viel zu wenige Hochrisikofallkonferenzen
 
Ein wichtiges Mittel um Frauenmorde zu verhindern sind Hochrisikofallkonferenzen. Dabei tauschen Polizei und Mitarbeiter*innen von Gewaltschutzorganisationen wichtige Informationen zu konkreten Fällen aus. Der Schutz des Opfers wird erhöht, wenn ein Fall als Hochrisiko eingestuft wird. Wichtig ist dabei auch die Zusammenarbeit über die Bundesländergrenzen hinweg. „Warum werden diese so wichtigen Konferenzen nicht endlich in ganz Österreich regelmäßig durchgeführt? Frauenmorde müssen verhindert werden“, so Grossmann
 
Gewalt an Frauen sichtbar machen
 
Die Gewalt an Frauen durch ihre (Ex)Partner findet oft im Verborgenen statt und beginnt meist schleichend mit Vorwürfen, Anschuldigungen, Beleidigungen und Drohungen. Es ist wichtig, Gewalt an Frauen sichtbar zu machen. Die SPÖ-Frauen fordern die tägliche Veröffentlichung der Gewaltzahlen in den österreichischen Medien. Konkret sollen die aktuellen Zahlen zu Betretungs- und Annäherungsverboten ähnlich der Impfstatistik bzw. Neuinfektionen täglich veröffentlicht werden.
 
Petition der SPÖ-Frauen
 
Die Bundesregierung muss endlich handeln. Eine Petition der SPÖ-Frauen „Stoppt Femizide. Endlich ein Ende der Gewalt an Frauen“ kann hier unterzeichnet werden: https://frauen.spoe.at/2021/04/29/spoe-petition-stoppt-femizide-endlich-ein-ende-der-gewalt-gegen-frauen/
 
Das fordern die SPÖ-Frauen
• mehr Hochrisikofallkonferenzen
• ständiger Krisenstab von Innenministerium, Frauenministerium und aller im Gewaltschutz tätigen Organisationen
• tägliche Veröffentlichung der Gewaltzahlen in den österreichischen Medien
• Aufstockung der Mittel, wie sich Österreich im Rahmen der „Istanbul-Konvention“ verpflichtet hat
• 228 Millionen Euro für den Gewaltschutz und 3000 Vollzeitstellen in Beratungseinrichtungen
• Ausbau der Frauen- und Mädchenberatungseinrichtungen
 
Im Jahr 2020
• wurden von den Gewaltschutzzentren / der Interventionsstelle 11.495 Betretungs- und Annäherungsverbote von der Polizei gemeldet, davon 1193 in der Steiermark. Vergleicht man die Zahlen mit den Jahr 2019, fällt auf, dass die Zahlen stark gestiegen sind – von 920 auf 1193.
• wurden 20.587 Opfer familiärer Gewalt von den Gewaltschutzzentren / der Interventionsstelle beraten.
• waren rund 81.5 % der Opfer von häuslicher Gewalt weiblich.
• waren ca. 91 % der Gefährder männlich.

Betretungs- und Annäherungsverbote 2020
STEIERMARK 2020
Graz 408
Graz-Umgebung 102
Bruck - Mürzzuschlag 116
Südoststeiermark 86
Hartberg-Fürstenfeld 67
Leibnitz 74
Deutschlandsberg 45
Murtal 50
Liezen 46
Leoben 67
Weiz 69
Voitsberg 52
Murau 8
andere Bundesländer 3
Steiermark - Gesamt 1.193

Betretungs- und Annäherungsverbote 2019
STEIERMARK 2019
Graz 318
Graz-Umgebung 106
Bruck - Mürzzuschlag 92
Südoststeiermark 64
Hartberg-Fürstenfeld 42
Leibnitz 47
Deutschlandsberg 39
Murtal 50
Liezen 38
Leoben 53
Weiz 36
Voitsberg 26
Murau 6
andere Bundesländer 3
Steiermark - Gesamt 920

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at