Leichtfried und Kollross warnen: Türkis-grüne Regierung setzt Gemeindeleistungen und Arbeitsplätze aufs Spiel

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Der stv. SPÖ-Klubchef Jörg Leichtfried und SPÖ-Kommunalsprecher Andreas Kollross haben heute, Donnerstag, in einer gemeinsamen Pressekonferenz auf die prekäre finanzielle Situation der über 2.000 Gemeinden in Österreich aufmerksam gemacht.

„Die Einnahmenverluste der Gemeinden durch den Wegfall der Ertragsanteile und der Kommunalsteuer sind dramatisch, es ist damit zu rechnen, dass die Einnahmen um bis zu 2 Mrd. Euro wegbrechen. Das bedeutet, die Gemeinden sind zum Teil nicht mehr in der Lage, ihren Aufgaben nachzukommen“, warnt Leichtfried. Das sei auch ein „direkter Anschlag auf alle Bestrebungen, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und das Leben der Menschen auch in schweren Zeiten wie der Corona-Krise erträglich zu machen.

Und: Die Milliarde des Bundes für Gemeinden gelte für zwei Jahre – 400 Mio. Euro heuer und 600 Mio. für 2021 – „diese Milliarde ist keine“. Zudem hätten die Gemeinden gar nicht die finanziellen Kapazitäten, diese „Geistermilliarde“ in Anspruch zu nehmen, da diese nur als Kofinanzierung für neue Projekte gedacht ist. „Die Regierung unterschätzt oder missachtet bewusst die Dramatik der Situation, das ist grob fahrlässig“, so Leichtfried. „Kinderbetreuung, Rettungs- und Feuerwehrwesen, Spitäler - all das wird aufs Spiel gesetzt“, warnt auch Kollross. Die SPÖ fordert 250 Euro pro EinwohnerIn als echte Hilfe für Gemeinden.

Leichtfried verwies auf die vielen Leistungen der Gemeinden und damit verbundenen laufenden Erhaltungs- und Sanierungskosten: So gebe es in seiner Heimatstadt Bruck an der Mur unter anderem etwa 1.800 ha Stadtforst, 1.000 km Wasserleitungen, 5.000 Kanaldeckel, 60 Busstationen, eine Sporthalle, neun Spielplätze und sieben Kindergärten – „das alles kostet Geld“, so der stv. SPÖ-Klubchef. Diese Aufgaben werden im ordentlichen Haushalt abgewickelt „und da fehlen z.B. in Bruck jetzt zehn Prozent – das bedeutet weniger Geld für Kindergärten, Schulerhaltung und Sanierungen. Deswegen ist es notwendig, dass die Gemeinden bei Investitionen massiv vom Bund unterstützt werden“, so Leichtfried.  

SPÖ-Kommunalsprecher Andreas Kollross, Bürgermeister in der niederösterreichischen Gemeinde Trumau, betonte, dass das Gemeinde-Hilfspaket der Regierung ein „Hilflosenpaket“ sei. Gemeinden hätten fünf Einnahmequellen: die Grundsteuer, die Tourismusabgabe, bei der es massive Einbrüche gibt, eigene Einnahmen etwa über die Kinderbetreuung, die im Lockdown ebenfalls massiv eingebrochen sind, die Kommunalsteuer – das sind drei Prozent der Einnahmen jedes Beschäftigten, die bei Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit aber nicht hereinkommen, und fünftens die Ertragsanteile aus dem Gesamtsteueraufkommen des Bundes. Berechnungen haben ergeben, dass den Gemeinden heuer 2 Mrd. Euro an Einnahmen fehlen. Für 2021 ist die Situation ähnlich, laut Berechnungen werden 1,5 bis 2 Mrd. Euro fehlen.

„Und das Einzige, was der Regierung einfällt, ist ein Paket, das nur in Anspruch genommen werden kann, wenn die Gemeinden selbst 50 Prozent für neue Projekte in die Hand nehmen. Das Problem: Im Moment sind die Gemeinden mehr damit beschäftigt, die vorhandenen Leistungen für die BürgerInnen aufrechtzuerhalten“, erläuterte Kollross. Zudem nehme die Regierung die zur Verfügung gestellte Milliarde den Gemeinden durch die Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie gleichzeitig wieder weg – diese kostet den Gemeinden in Ertragsanteilen 1,17 Mrd. Euro.  

Die prekäre Finanzsituation betreffe praktisch alle Gemeinden, unabhängig der politischen Gesinnung des Bürgermeisters. Im schwarz-grünen Neulengbach etwa wurde am Dienstag einstimmig eine Resolution an die Bundesregierung beschlossen, in der um Hilfe gebeten wird. Diese Gemeinde prognostiziert für 2020 einen Einnahmenentfall von über einer Mio. Euro. „Es gibt insgesamt 2.095 Gemeinden in Österreich, denen es genauso ergeht.“ „Leider nimmt die Regierung diese Situation nicht ernst. Kommunen sind unser aller Lebensraum, unser Lebensraum wird also nicht ernstgenommen“, so der SPÖ-Kommunalsprecher. 
 
Die SPÖ habe deshalb schon im Frühjahr den Vorschlag gemacht, unbürokratisch zu helfen: „Jede Gemeinde soll 250 Euro pro EinwohnerIn erhalten, das ergibt 2,2 Mrd. Euro – die Gemeinden können so ihre Leistungen aufrechterhalten und investieren, um die regionale Wirtschaft zu fördern und die Arbeitslosigkeit aktiv zu bekämpfen“, so Kollross. Dazu seien bereits mehrere Anträge im Parlament eingebracht worden.

Faktbox

  • Einnahmenverluste der Gemeinden dramatisch
  • Brauchen schnell wirkliche Hilfen für Gemeinden
  • SPÖ fordert 250 Euro pro EinwohnerIn in der Krise

Faktbox

  • Einnahmenverluste der Gemeinden dramatisch
  • Brauchen schnell wirkliche Hilfen für Gemeinden
  • SPÖ fordert 250 Euro pro EinwohnerIn in der Krise
Der stv. SPÖ-Klubchef Jörg Leichtfried und SPÖ-Kommunalsprecher Andreas Kollross haben heute, Donnerstag, in einer gemeinsamen Pressekonferenz auf die prekäre finanzielle Situation der über 2.000 Gemeinden in Österreich aufmerksam gemacht.

„Die Einnahmenverluste der Gemeinden durch den Wegfall der Ertragsanteile und der Kommunalsteuer sind dramatisch, es ist damit zu rechnen, dass die Einnahmen um bis zu 2 Mrd. Euro wegbrechen. Das bedeutet, die Gemeinden sind zum Teil nicht mehr in der Lage, ihren Aufgaben nachzukommen“, warnt Leichtfried. Das sei auch ein „direkter Anschlag auf alle Bestrebungen, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und das Leben der Menschen auch in schweren Zeiten wie der Corona-Krise erträglich zu machen.

Und: Die Milliarde des Bundes für Gemeinden gelte für zwei Jahre – 400 Mio. Euro heuer und 600 Mio. für 2021 – „diese Milliarde ist keine“. Zudem hätten die Gemeinden gar nicht die finanziellen Kapazitäten, diese „Geistermilliarde“ in Anspruch zu nehmen, da diese nur als Kofinanzierung für neue Projekte gedacht ist. „Die Regierung unterschätzt oder missachtet bewusst die Dramatik der Situation, das ist grob fahrlässig“, so Leichtfried. „Kinderbetreuung, Rettungs- und Feuerwehrwesen, Spitäler - all das wird aufs Spiel gesetzt“, warnt auch Kollross. Die SPÖ fordert 250 Euro pro EinwohnerIn als echte Hilfe für Gemeinden.

Leichtfried verwies auf die vielen Leistungen der Gemeinden und damit verbundenen laufenden Erhaltungs- und Sanierungskosten: So gebe es in seiner Heimatstadt Bruck an der Mur unter anderem etwa 1.800 ha Stadtforst, 1.000 km Wasserleitungen, 5.000 Kanaldeckel, 60 Busstationen, eine Sporthalle, neun Spielplätze und sieben Kindergärten – „das alles kostet Geld“, so der stv. SPÖ-Klubchef. Diese Aufgaben werden im ordentlichen Haushalt abgewickelt „und da fehlen z.B. in Bruck jetzt zehn Prozent – das bedeutet weniger Geld für Kindergärten, Schulerhaltung und Sanierungen. Deswegen ist es notwendig, dass die Gemeinden bei Investitionen massiv vom Bund unterstützt werden“, so Leichtfried.  

SPÖ-Kommunalsprecher Andreas Kollross, Bürgermeister in der niederösterreichischen Gemeinde Trumau, betonte, dass das Gemeinde-Hilfspaket der Regierung ein „Hilflosenpaket“ sei. Gemeinden hätten fünf Einnahmequellen: die Grundsteuer, die Tourismusabgabe, bei der es massive Einbrüche gibt, eigene Einnahmen etwa über die Kinderbetreuung, die im Lockdown ebenfalls massiv eingebrochen sind, die Kommunalsteuer – das sind drei Prozent der Einnahmen jedes Beschäftigten, die bei Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit aber nicht hereinkommen, und fünftens die Ertragsanteile aus dem Gesamtsteueraufkommen des Bundes. Berechnungen haben ergeben, dass den Gemeinden heuer 2 Mrd. Euro an Einnahmen fehlen. Für 2021 ist die Situation ähnlich, laut Berechnungen werden 1,5 bis 2 Mrd. Euro fehlen.

„Und das Einzige, was der Regierung einfällt, ist ein Paket, das nur in Anspruch genommen werden kann, wenn die Gemeinden selbst 50 Prozent für neue Projekte in die Hand nehmen. Das Problem: Im Moment sind die Gemeinden mehr damit beschäftigt, die vorhandenen Leistungen für die BürgerInnen aufrechtzuerhalten“, erläuterte Kollross. Zudem nehme die Regierung die zur Verfügung gestellte Milliarde den Gemeinden durch die Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie gleichzeitig wieder weg – diese kostet den Gemeinden in Ertragsanteilen 1,17 Mrd. Euro.  

Die prekäre Finanzsituation betreffe praktisch alle Gemeinden, unabhängig der politischen Gesinnung des Bürgermeisters. Im schwarz-grünen Neulengbach etwa wurde am Dienstag einstimmig eine Resolution an die Bundesregierung beschlossen, in der um Hilfe gebeten wird. Diese Gemeinde prognostiziert für 2020 einen Einnahmenentfall von über einer Mio. Euro. „Es gibt insgesamt 2.095 Gemeinden in Österreich, denen es genauso ergeht.“ „Leider nimmt die Regierung diese Situation nicht ernst. Kommunen sind unser aller Lebensraum, unser Lebensraum wird also nicht ernstgenommen“, so der SPÖ-Kommunalsprecher. 
 
Die SPÖ habe deshalb schon im Frühjahr den Vorschlag gemacht, unbürokratisch zu helfen: „Jede Gemeinde soll 250 Euro pro EinwohnerIn erhalten, das ergibt 2,2 Mrd. Euro – die Gemeinden können so ihre Leistungen aufrechterhalten und investieren, um die regionale Wirtschaft zu fördern und die Arbeitslosigkeit aktiv zu bekämpfen“, so Kollross. Dazu seien bereits mehrere Anträge im Parlament eingebracht worden.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at