Leichtfried: „Minister Polaschek hat den Ernst der Lage nicht erkannt!“

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Im Rahmen der Präsentation des Universitätsberichts stellte ÖVP Bildungsminister Polaschek heute die Behauptung auf, in Österreich würden genug Mediziner:innen ausgebildet werden. Mehr Studienplätze würden seiner Meinung nach den Ärzt:innenmangel nicht lösen.

"Minister Polaschek hat den Ernst der Lage nicht erkannt", Jörg Leichtfried

Der steirische Spitzenkandidat für die Nationalratswahl Jörg Leichtfried widerspricht diesen Aussagen entschieden: „Minister Polaschek hat scheinbar den Ernst der Lage nicht erkannt. Selbstverständlich braucht es auch bessere Arbeits- und Berufsbedingungen, um den Ärzt:innenmangel in Österreich zu beheben. Genauso wichtig ist jedoch die Aufstockung der Studienplätze, verbunden mit einem Bonus für alle Student:innen, die sich verpflichten im öffentlichen Kassensystem zu arbeiten.“

Die SPÖ hat in ihrem Wahlprogramm weitreichende Forderungen für den Gesundheitsbereich erarbeitet, um das österreichische Gesundheitssystem wieder aufzurichten. Alle Bürger:innen sollen sich künftig wieder darauf verlassen können, dass unser Gesundheitssystem dann für sie da ist, wenn sie es brauchen.

Darum fordert die SPÖ auf Bundesebene für den Gesundheitsbereich unter anderem: 

  • Rechtsanspruch auf Behandlungstermin innerhalb von 14 Tagen
  • Verdopplung der Medizinstudienplätze: Medizinstudent:innen, die sich verpflichten, nach ihrer Ausbildung im öffentlichen Gesundheitswesen zu arbeiten, bekommen Bonuspunkte für die Studienaufnahme.
  • Keine Versorgungsengpässe: Wahlärzt:innen sollen im Bedarfsfall Kassenpatient:innen behandeln. Viele Wahlärzt:innen sind von sich aus gerne bereit, bis zu 10 Prozent ihrer Kapazitäten zum Kassentarif zur Verfügung zu stellen und können vertraglich an einem Programm gegen Versorgungsengpässe teilnehmen.
  • Gute Arbeitsbedingungen im Gesundheitssystem
  • Versorgungssicherheit für alle: Community Nursing – also ein System von diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die wohnortnah und kostenfrei für die Patient:innen arbeiten, auch Hausbesuche machen und zusätzliche Gesundheitsleistungen vermitteln, Social Prescribing – ein Lotsensystem für gesundheitsfördernde, nicht-medizinische Maßnahmen und qualifiziertes Gesundheitspersonal in den Schulen sollen österreichweit verankert werden.

Abschließend unterstreicht Leichtfried die Unterschiede in der Gesundheitspolitik: „ÖVP Und FPÖ haben in ihrer letzten gemeinsamen Regierungsbeteiligung unser Gesundheitssystem, auf das wir bis vor wenigen Jahren noch so stolz waren, zerschlagen. Das Märchen der Patientenmilliarde hat sich seither in Luft aufgelöst und geblieben ist das Prinzip Kreditkarte statt E-Card. Wer in Österreich wieder eine kassenärztliche Gesundheitsversorgung will, die unabhängig vom eigenen Kontostand dann zur Stelle ist, wenn’s drauf ankommt, muss am 29. September SPÖ wählen.“

Faktbox

  • Aufstockung der Medizinstudienplätze ist Gebot der Stunde

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  • Aufstockung der Medizinstudienplätze ist Gebot der Stunde
Im Rahmen der Präsentation des Universitätsberichts stellte ÖVP Bildungsminister Polaschek heute die Behauptung auf, in Österreich würden genug Mediziner:innen ausgebildet werden. Mehr Studienplätze würden seiner Meinung nach den Ärzt:innenmangel nicht lösen.

"Minister Polaschek hat den Ernst der Lage nicht erkannt", Jörg Leichtfried

Der steirische Spitzenkandidat für die Nationalratswahl Jörg Leichtfried widerspricht diesen Aussagen entschieden: „Minister Polaschek hat scheinbar den Ernst der Lage nicht erkannt. Selbstverständlich braucht es auch bessere Arbeits- und Berufsbedingungen, um den Ärzt:innenmangel in Österreich zu beheben. Genauso wichtig ist jedoch die Aufstockung der Studienplätze, verbunden mit einem Bonus für alle Student:innen, die sich verpflichten im öffentlichen Kassensystem zu arbeiten.“

Die SPÖ hat in ihrem Wahlprogramm weitreichende Forderungen für den Gesundheitsbereich erarbeitet, um das österreichische Gesundheitssystem wieder aufzurichten. Alle Bürger:innen sollen sich künftig wieder darauf verlassen können, dass unser Gesundheitssystem dann für sie da ist, wenn sie es brauchen.

Darum fordert die SPÖ auf Bundesebene für den Gesundheitsbereich unter anderem: 

  • Rechtsanspruch auf Behandlungstermin innerhalb von 14 Tagen
  • Verdopplung der Medizinstudienplätze: Medizinstudent:innen, die sich verpflichten, nach ihrer Ausbildung im öffentlichen Gesundheitswesen zu arbeiten, bekommen Bonuspunkte für die Studienaufnahme.
  • Keine Versorgungsengpässe: Wahlärzt:innen sollen im Bedarfsfall Kassenpatient:innen behandeln. Viele Wahlärzt:innen sind von sich aus gerne bereit, bis zu 10 Prozent ihrer Kapazitäten zum Kassentarif zur Verfügung zu stellen und können vertraglich an einem Programm gegen Versorgungsengpässe teilnehmen.
  • Gute Arbeitsbedingungen im Gesundheitssystem
  • Versorgungssicherheit für alle: Community Nursing – also ein System von diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die wohnortnah und kostenfrei für die Patient:innen arbeiten, auch Hausbesuche machen und zusätzliche Gesundheitsleistungen vermitteln, Social Prescribing – ein Lotsensystem für gesundheitsfördernde, nicht-medizinische Maßnahmen und qualifiziertes Gesundheitspersonal in den Schulen sollen österreichweit verankert werden.

Abschließend unterstreicht Leichtfried die Unterschiede in der Gesundheitspolitik: „ÖVP Und FPÖ haben in ihrer letzten gemeinsamen Regierungsbeteiligung unser Gesundheitssystem, auf das wir bis vor wenigen Jahren noch so stolz waren, zerschlagen. Das Märchen der Patientenmilliarde hat sich seither in Luft aufgelöst und geblieben ist das Prinzip Kreditkarte statt E-Card. Wer in Österreich wieder eine kassenärztliche Gesundheitsversorgung will, die unabhängig vom eigenen Kontostand dann zur Stelle ist, wenn’s drauf ankommt, muss am 29. September SPÖ wählen.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at