Land Steiermark fördert innovative Photovoltaikanlagen für mehr Bodenschutz

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Um dem Klimawandel und seinen Folgen entgegenzuwirken und die gefährliche Abhängigkeit von Öl und Gas zu beenden, muss der Umstieg auf erneuerbare Energieträger so rasch wie möglich gelingen. Um diese Energiewende zu beschleunigen, hat Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner dieses Jahr bereits zum dritten Mal eine Förderung für innovative Photovoltaikanlagen, die bereits versiegelte Flächen doppelt nützen, aufgelegt. Insgesamt stehen mehr als 1,7 Millionen Euro für Best-Practice-Beispiele rund um die intelligente Doppelnutzung für Sonnenkraftwerke zur Verfügung.

„Wenn wir die Steiermark auch für die Zukunft lebenswert gestalten wollen, müssen wir weg von fossilen Energieträgern – für unser Klima, aber auch für stabile gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Denn die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern – und damit von internationalen geopolitischen Entwicklungen – ist fatal!”, erklärt LR Ursula Lackner und verweist darauf, dass die Steiermark bereits mit dem neuen Baugesetz, das jedes neue Gebäude zum Sonnenkraftwerk macht, mit den Sachprogrammen Wind und PV und vielen weiteren Maßnahmen wichtige Schritte in diese Richtung gegangen ist. „Wir haben bei der Energiewende keine Zeit zu verlieren! Deswegen müssen wir zeitgleich auf mehrere Herangehensweisen setzen. Allen voran: Die Nutzung bereits verbauter Flächen für die Energiegewinnung. Denn gerade hier gibt es noch viel Potential. Deswegen haben wir heuer wieder einen Fördercall für innovative Photovoltaik-Anlagen gestartet”, ergänzt die Landesrätin.

Innovative Projekte mit Vorbildwirkung

Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die bei den geförderten Projekten gemacht werden, sollen neue Wege aufzeigen, wie bereits verbaute Flächen für PV-Anlagen genutzt werden können. „Potential gibt es jedenfalls genug: Parkplätze, Verkehrsrandflächen, sogar schwimmende Anlagen und vieles mehr”, erklärt Lackner. Insgesamt werden diesmal Förderungen für 24 Anlagen im Ausmaß von 1,7 Millionen Euro bereitgestellt. In Summe erbringen diese Anlagen eine Gesamtleistung von 8,4 Megawatt. Die damit erzeugte Strommenge entspricht dem Verbrauch von mehr als 4.000 Haushalten.

Einige Beispiele:


  • Faltbarer Sonnenschutz: Der Abwasserverband Grazerfeld plant eine Überdachung der Klärbecken in Form von PV-Paneelen. Durch die Beschattung wird das Algenwachstum in den Becken reduziert. Die Paneele können zusammengefaltet werden, um Wartungsarbeiten durchzuführen oder um bei Unwettern Schäden an der PV-Anlage zu vermeiden.

  • Agrar-PV-Anlagen: Zwei Projekte stammen aus der Landwirtschaft: Einmal soll ein Grundstück, das zur Futtermittelproduktion genützt wird, mit klappbaren PV-Elementen ausgestattet werden, so dass die Fläche weiterhin mit Traktoren bewirtschaftet werden kann. In einem anderen Fall sollen PV-Paneele einer Feigenbaumplantage Schatten spenden und vor Witterung schützen.

  • Ziegelrote PV-Module: Die Gemeinde Fernitz plant, das gesamte Dach des Gemeindeamtes als Sonnenkraftwerk zu nützen. Um das Ortsbild zu schützen, kommen ziegelrote PV-Module zum Einsatz.

  • PV-Überdachung von Parkplätzen: Gleich mehrere Einreicher planen, Parkplätze für die Stromgewinnung zu nützen. Etwa die Marktgemeinde Kaindorf bei Hartberg den P&R-Parkplatz, der gewonnene Strom soll in eine Energiegemeinschaft eingebracht werden. In Bad Waltersdorf soll die Überdachung eines Parkplatzes der H2O-Therme mit knapp 600 Abstellplätzen Energie für die Therme liefern. In Eibiswald wird beim Freibad die Parkplatz-Überdachung finalisiert. Sie versorgt E-Ladestationen für Badegäste und über das Netz des gemeindeeigenen Energieversorgungsunternehmens die Bevölkerung Eibiswalds. Auch mehrere Industrieunternehmen haben PV-Überdachungen für Parkplätze eingereicht.

Mehrkosten werden gefördert - Innovation wird angekurbelt

Natürlich kommt es bei neuen und innovative Modellen zu einem höheren finanziellen Aufwand gegenüber bereits etablierten Lösungen. Diese fördert das Land Steiermark mit einem Anteil von 50 Prozent. „So ermöglichen wir es innovativen und neuen Modellen konkurrenzfähiger zu werden und schaffen so wichtige Vorbildprojekte für den PV-Ausbau”, zeigt sich die Landesrätin überzeugt.

Mit dieser Förderung nimmt die Steiermark eine Vorreiterrolle im Bundesländervergleich ein. „Das Ziel, unseren gesamten Energiebedarf aus erneuerbaren Quellen zu decken, ist eine Mammutaufgabe. Dafür braucht es große gemeinsame Anstrengungen und neue, kreative Lösungen!”, so Lackner. Um dieses erfolgreiche Modell weiterzuführen wird Ende des Jahres ein weiterer Call gestartet.

Faktbox

  • Flächen doppelt nützen

Faktbox

  • Flächen doppelt nützen
Um dem Klimawandel und seinen Folgen entgegenzuwirken und die gefährliche Abhängigkeit von Öl und Gas zu beenden, muss der Umstieg auf erneuerbare Energieträger so rasch wie möglich gelingen. Um diese Energiewende zu beschleunigen, hat Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner dieses Jahr bereits zum dritten Mal eine Förderung für innovative Photovoltaikanlagen, die bereits versiegelte Flächen doppelt nützen, aufgelegt. Insgesamt stehen mehr als 1,7 Millionen Euro für Best-Practice-Beispiele rund um die intelligente Doppelnutzung für Sonnenkraftwerke zur Verfügung.

„Wenn wir die Steiermark auch für die Zukunft lebenswert gestalten wollen, müssen wir weg von fossilen Energieträgern – für unser Klima, aber auch für stabile gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Denn die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern – und damit von internationalen geopolitischen Entwicklungen – ist fatal!”, erklärt LR Ursula Lackner und verweist darauf, dass die Steiermark bereits mit dem neuen Baugesetz, das jedes neue Gebäude zum Sonnenkraftwerk macht, mit den Sachprogrammen Wind und PV und vielen weiteren Maßnahmen wichtige Schritte in diese Richtung gegangen ist. „Wir haben bei der Energiewende keine Zeit zu verlieren! Deswegen müssen wir zeitgleich auf mehrere Herangehensweisen setzen. Allen voran: Die Nutzung bereits verbauter Flächen für die Energiegewinnung. Denn gerade hier gibt es noch viel Potential. Deswegen haben wir heuer wieder einen Fördercall für innovative Photovoltaik-Anlagen gestartet”, ergänzt die Landesrätin.

Innovative Projekte mit Vorbildwirkung

Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die bei den geförderten Projekten gemacht werden, sollen neue Wege aufzeigen, wie bereits verbaute Flächen für PV-Anlagen genutzt werden können. „Potential gibt es jedenfalls genug: Parkplätze, Verkehrsrandflächen, sogar schwimmende Anlagen und vieles mehr”, erklärt Lackner. Insgesamt werden diesmal Förderungen für 24 Anlagen im Ausmaß von 1,7 Millionen Euro bereitgestellt. In Summe erbringen diese Anlagen eine Gesamtleistung von 8,4 Megawatt. Die damit erzeugte Strommenge entspricht dem Verbrauch von mehr als 4.000 Haushalten.

Einige Beispiele:


  • Faltbarer Sonnenschutz: Der Abwasserverband Grazerfeld plant eine Überdachung der Klärbecken in Form von PV-Paneelen. Durch die Beschattung wird das Algenwachstum in den Becken reduziert. Die Paneele können zusammengefaltet werden, um Wartungsarbeiten durchzuführen oder um bei Unwettern Schäden an der PV-Anlage zu vermeiden.

  • Agrar-PV-Anlagen: Zwei Projekte stammen aus der Landwirtschaft: Einmal soll ein Grundstück, das zur Futtermittelproduktion genützt wird, mit klappbaren PV-Elementen ausgestattet werden, so dass die Fläche weiterhin mit Traktoren bewirtschaftet werden kann. In einem anderen Fall sollen PV-Paneele einer Feigenbaumplantage Schatten spenden und vor Witterung schützen.

  • Ziegelrote PV-Module: Die Gemeinde Fernitz plant, das gesamte Dach des Gemeindeamtes als Sonnenkraftwerk zu nützen. Um das Ortsbild zu schützen, kommen ziegelrote PV-Module zum Einsatz.

  • PV-Überdachung von Parkplätzen: Gleich mehrere Einreicher planen, Parkplätze für die Stromgewinnung zu nützen. Etwa die Marktgemeinde Kaindorf bei Hartberg den P&R-Parkplatz, der gewonnene Strom soll in eine Energiegemeinschaft eingebracht werden. In Bad Waltersdorf soll die Überdachung eines Parkplatzes der H2O-Therme mit knapp 600 Abstellplätzen Energie für die Therme liefern. In Eibiswald wird beim Freibad die Parkplatz-Überdachung finalisiert. Sie versorgt E-Ladestationen für Badegäste und über das Netz des gemeindeeigenen Energieversorgungsunternehmens die Bevölkerung Eibiswalds. Auch mehrere Industrieunternehmen haben PV-Überdachungen für Parkplätze eingereicht.

Mehrkosten werden gefördert - Innovation wird angekurbelt

Natürlich kommt es bei neuen und innovative Modellen zu einem höheren finanziellen Aufwand gegenüber bereits etablierten Lösungen. Diese fördert das Land Steiermark mit einem Anteil von 50 Prozent. „So ermöglichen wir es innovativen und neuen Modellen konkurrenzfähiger zu werden und schaffen so wichtige Vorbildprojekte für den PV-Ausbau”, zeigt sich die Landesrätin überzeugt.

Mit dieser Förderung nimmt die Steiermark eine Vorreiterrolle im Bundesländervergleich ein. „Das Ziel, unseren gesamten Energiebedarf aus erneuerbaren Quellen zu decken, ist eine Mammutaufgabe. Dafür braucht es große gemeinsame Anstrengungen und neue, kreative Lösungen!”, so Lackner. Um dieses erfolgreiche Modell weiterzuführen wird Ende des Jahres ein weiterer Call gestartet.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at