Kulturstrategie 2030: Die Fokusgruppen sind gestartet

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„Alle Nominierten für die Fokusgruppen haben zugesagt", freuten sich gleich zu Beginn der Veranstaltung, die den Auftakt in die nächste Phase des Kulturstrategieprozesses 2030 einläutet, sämtliche Verantwortliche. Am Nachmittag des 29.1.2024 präsentierten das Projektleitungsteam, die Fokusgruppenleiterinnen und -leiter sowie die externen Beraterinnen und Berater den kommenden Arbeitsprozess im Heimatsaal in Graz. Die fünf Fokusgruppen, deren Arbeit im Bericht vom Landtag Steiermark im Juni 2023 beschlossen wurde, starten nun mit ihrem Prozess. Im nächsten halben Jahr werden die jeweils acht Mitglieder pro Gruppe inklusive der externen Beraterin Heidrun Primas und dem externen Berater Werner Schrempf, sowie regionaler wie auch internationaler Expertinnen und Experten sich in Graz und in den steirischen Regionen zu insgesamt sechs Arbeitssitzungen treffen, um Maßnahmenpakete schnüren, die am Ende zu einer Neugestaltung des steirischen Kunst- und Kulturlebens führen sollen.

Landesrätin Ursula Lackner: „Mit dem Prozess zur steirischen Kulturstrategie haben wir in breiter Beteiligung die Grundlage geschaffen, um die steirische Kulturlandschaft in den nächsten Jahren positiv weiterzuentwickeln. Nun geht es daran, die großen Leitlinien konkret mit Leben zu füllen. Ich danke allen, die sich in der nächsten Phase einbringen werden".

Die Verantwortung für den weiteren Prozessverlauf liegt nun in der Kulturabteilung des Landes Steiermark. Die fünf Fokusgruppen mit den Schwerpunkten „Förderungskultur", „Regionale Profile und Kooperationen zwischen Initiativen und Institutionen", „Kulturdrehscheiben in den Regionen", „Bereichs- und ressortübergreifendes Arbeiten" und „Zukunftswerkstätten" werden von Referentinnen und Referenten der Kulturabteilung moderiert. Jede Arbeitssitzung bearbeitet in allen fünf Fokusgruppen zu einem übergeordneten Thema: Gesellschaft/Publikum; Zusammenarbeit/Zusammenleben; Bildung/Jugend; Infrastruktur: Kreation und Produktion. Die erste Sitzung dient der Konstituierung der jeweiligen Fokusgruppe, die mit einer Geschäftsordnung und mit dem Fairness-Kodex als Grundlage arbeitet.

Bis Ende Juni 2024 soll dieser dichte Erarbeitungsprozess fertig sein, die Resultate werden schriftlich in einem Maßnahmen-Umsetzungsplan festgehalten.

Dazu der Abteilungsleiter Patrick Schnabl: „Die Kulturstrategie 2030 kommt in die nächste Phase, an deren Ende eine nachhaltige Neugestaltung des steirischen Kunst- und Kulturlebens stehen wird. Dies gelingt nur in einem offenen und klaren Miteinander, kritisch und reflektiert mit Mut und Vertrauen gemeinsam etwas bewirken zu wollen. Auch für die Verwaltung stehen dadurch Veränderungen an, daher ist die Kulturabteilung gespannt auf die Ergebnisse, die im nächsten halben Jahr gemeinsam erarbeitet werden. Die Ergebnisse sollen in der Steiermärkischen Landesregierung beschlossen werden."

Den externen Beraterinnen war eine Ausgewogenheit in der Auswahl der Fokusgruppen wichtig: 21 Frauen und 19 Männer sind es schlussendlich geworden. Die Auswahlkriterien waren streng festgelegt: Mitgestaltung der Kulturlandschaft der Zukunft; Expertise, Erfahrung und gute Vernetzung im spezifischen Feld; Bereitschaft, als Vermittler und Vermittlerin aktiv zu werden; Voranstellen gemeinsamer Interessen; Inhaltliche Vorbereitungen, Team- und Kritikfähigkeit, Zeitressourcen. Informationen zu den Mitgliedern der fünf Fokusgruppen finden Sie hier.  

Dazu Heidrun Primas: „Es ist eine riesige Chance, zu zeigen und zu vertiefen, welch stärkende Formate in Kunst und Kultur für ein solidarisches Zusammenleben in Vielfalt zur Verfügung gestellt werden können, um brennende Themen unserer Zukunft zu bearbeiten und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Der Bogen spannt sich von Fragen zu volkskulturellen Setzungen, über allgemeine Kunst und Kultur in Oper, Schauspielhaus und Museen, bis hin zu Nischenthemen in der freien Szene, die ebenso relevant für das große gemeinsame Bild sind. Alle Menschen sollen Zugang zu Kunst und Kultur haben."

Werner Schrempf: „Auf Basis der intensiven Vorbereitungsarbeiten und des Beschlusses des Steirischen Landtags sollen nun die im Rahmen von Regionalkonferenzen erarbeiteten Handlungsempfehlungen in konkrete Vorschläge für die kulturelle Zukunft des Landes Steiermark entwickelt werden. Dies wird in fünf Fokusgruppen unter Einbindung aller Kulturbereiche der Steiermark - wie schon bisher im besten Sinne auf demokratische, transparente Art und Weise - fortgesetzt werden."

Projektteamleiterin Sandra Kocuvan: „Wir freuen uns auf die Fokusgruppenarbeit, die bereichernd und herausfordernd werden wird. In dieser Prozessphase gehen wir auch auf den Wunsch ein, als Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung mit Akteurinnen und Akteuren aus dem kulturellen Feld in der gesamten Steiermark weiterhin in einen intensiven Austausch zu bleiben."

Informationen zur Kulturstrategie finden Sie unter kulturstrategie2030.steiermark.at.

Eine weitere Beteiligung am Prozess ist über das Postfach kulturstrategie2030@stmk.gv.at erwünscht.

Für Rückfragen steht Sandra Kocuvan unter 0676/86663161 gerne zur Verfügung.

Faktbox

  • Mit dem Prozess zur steirischen Kulturstrategie wurde die Grundlage geschaffen, um die steirische Kulturlandschaft in den nächsten Jahren positiv weiterzuentwickeln.
  • Nun gilt es, die großen Leitlinien konkret mit Leben zu füllen.

Faktbox

  • Mit dem Prozess zur steirischen Kulturstrategie wurde die Grundlage geschaffen, um die steirische Kulturlandschaft in den nächsten Jahren positiv weiterzuentwickeln.
  • Nun gilt es, die großen Leitlinien konkret mit Leben zu füllen.
„Alle Nominierten für die Fokusgruppen haben zugesagt", freuten sich gleich zu Beginn der Veranstaltung, die den Auftakt in die nächste Phase des Kulturstrategieprozesses 2030 einläutet, sämtliche Verantwortliche. Am Nachmittag des 29.1.2024 präsentierten das Projektleitungsteam, die Fokusgruppenleiterinnen und -leiter sowie die externen Beraterinnen und Berater den kommenden Arbeitsprozess im Heimatsaal in Graz. Die fünf Fokusgruppen, deren Arbeit im Bericht vom Landtag Steiermark im Juni 2023 beschlossen wurde, starten nun mit ihrem Prozess. Im nächsten halben Jahr werden die jeweils acht Mitglieder pro Gruppe inklusive der externen Beraterin Heidrun Primas und dem externen Berater Werner Schrempf, sowie regionaler wie auch internationaler Expertinnen und Experten sich in Graz und in den steirischen Regionen zu insgesamt sechs Arbeitssitzungen treffen, um Maßnahmenpakete schnüren, die am Ende zu einer Neugestaltung des steirischen Kunst- und Kulturlebens führen sollen.

Landesrätin Ursula Lackner: „Mit dem Prozess zur steirischen Kulturstrategie haben wir in breiter Beteiligung die Grundlage geschaffen, um die steirische Kulturlandschaft in den nächsten Jahren positiv weiterzuentwickeln. Nun geht es daran, die großen Leitlinien konkret mit Leben zu füllen. Ich danke allen, die sich in der nächsten Phase einbringen werden".

Die Verantwortung für den weiteren Prozessverlauf liegt nun in der Kulturabteilung des Landes Steiermark. Die fünf Fokusgruppen mit den Schwerpunkten „Förderungskultur", „Regionale Profile und Kooperationen zwischen Initiativen und Institutionen", „Kulturdrehscheiben in den Regionen", „Bereichs- und ressortübergreifendes Arbeiten" und „Zukunftswerkstätten" werden von Referentinnen und Referenten der Kulturabteilung moderiert. Jede Arbeitssitzung bearbeitet in allen fünf Fokusgruppen zu einem übergeordneten Thema: Gesellschaft/Publikum; Zusammenarbeit/Zusammenleben; Bildung/Jugend; Infrastruktur: Kreation und Produktion. Die erste Sitzung dient der Konstituierung der jeweiligen Fokusgruppe, die mit einer Geschäftsordnung und mit dem Fairness-Kodex als Grundlage arbeitet.

Bis Ende Juni 2024 soll dieser dichte Erarbeitungsprozess fertig sein, die Resultate werden schriftlich in einem Maßnahmen-Umsetzungsplan festgehalten.

Dazu der Abteilungsleiter Patrick Schnabl: „Die Kulturstrategie 2030 kommt in die nächste Phase, an deren Ende eine nachhaltige Neugestaltung des steirischen Kunst- und Kulturlebens stehen wird. Dies gelingt nur in einem offenen und klaren Miteinander, kritisch und reflektiert mit Mut und Vertrauen gemeinsam etwas bewirken zu wollen. Auch für die Verwaltung stehen dadurch Veränderungen an, daher ist die Kulturabteilung gespannt auf die Ergebnisse, die im nächsten halben Jahr gemeinsam erarbeitet werden. Die Ergebnisse sollen in der Steiermärkischen Landesregierung beschlossen werden."

Den externen Beraterinnen war eine Ausgewogenheit in der Auswahl der Fokusgruppen wichtig: 21 Frauen und 19 Männer sind es schlussendlich geworden. Die Auswahlkriterien waren streng festgelegt: Mitgestaltung der Kulturlandschaft der Zukunft; Expertise, Erfahrung und gute Vernetzung im spezifischen Feld; Bereitschaft, als Vermittler und Vermittlerin aktiv zu werden; Voranstellen gemeinsamer Interessen; Inhaltliche Vorbereitungen, Team- und Kritikfähigkeit, Zeitressourcen. Informationen zu den Mitgliedern der fünf Fokusgruppen finden Sie hier.  

Dazu Heidrun Primas: „Es ist eine riesige Chance, zu zeigen und zu vertiefen, welch stärkende Formate in Kunst und Kultur für ein solidarisches Zusammenleben in Vielfalt zur Verfügung gestellt werden können, um brennende Themen unserer Zukunft zu bearbeiten und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Der Bogen spannt sich von Fragen zu volkskulturellen Setzungen, über allgemeine Kunst und Kultur in Oper, Schauspielhaus und Museen, bis hin zu Nischenthemen in der freien Szene, die ebenso relevant für das große gemeinsame Bild sind. Alle Menschen sollen Zugang zu Kunst und Kultur haben."

Werner Schrempf: „Auf Basis der intensiven Vorbereitungsarbeiten und des Beschlusses des Steirischen Landtags sollen nun die im Rahmen von Regionalkonferenzen erarbeiteten Handlungsempfehlungen in konkrete Vorschläge für die kulturelle Zukunft des Landes Steiermark entwickelt werden. Dies wird in fünf Fokusgruppen unter Einbindung aller Kulturbereiche der Steiermark - wie schon bisher im besten Sinne auf demokratische, transparente Art und Weise - fortgesetzt werden."

Projektteamleiterin Sandra Kocuvan: „Wir freuen uns auf die Fokusgruppenarbeit, die bereichernd und herausfordernd werden wird. In dieser Prozessphase gehen wir auch auf den Wunsch ein, als Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung mit Akteurinnen und Akteuren aus dem kulturellen Feld in der gesamten Steiermark weiterhin in einen intensiven Austausch zu bleiben."

Informationen zur Kulturstrategie finden Sie unter kulturstrategie2030.steiermark.at.

Eine weitere Beteiligung am Prozess ist über das Postfach kulturstrategie2030@stmk.gv.at erwünscht.

Für Rückfragen steht Sandra Kocuvan unter 0676/86663161 gerne zur Verfügung.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at