Koordinationstreffen bündelt steirische Integrationskräfte

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© Land Steiermark/Robert Binder
Auf Einladung von Soziallandesrätin Doris Kampus kam es heute Donnerstag zu einem hochkarätig besetzten Austausch zum Thema Integration der aus der Ukraine geflüchteten Menschen in der Steiermark. Neben Kampus nahmen Vertreter der Bildungsdirektion, des Gemeinde- und Städtebundes, des AMS, der Polizei, der Wohnbaugenossenschaften, des Österreichischen Integrationsfonds und der Caritas sowie die Leiterinnen und Leiter der befassten Landesabteilungen teil. 

Inhaltlich standen dabei die Themen der Arbeitsmarktintegration, der Kinderbetreuung und -bildung, des Spracherwerbs, der Wohnversorgung sowie insgesamt der gesellschaftlichen Teilhabe im Mittelpunkt der Beratungen. Dabei einigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Koordinationstreffens auf die Einrichtung einer Arbeitsgruppe unter der Federführung der Abteilung 11.

Doris Kampus, Soziallandesrätin:
„Auf unserem steirischen Weg mit regional gut verteilten, kleineren Quartieren und dank der großartigen Hilfe der Steirerinnen und Steirer haben wir bisher die Aufnahme von Menschen aus der Ukraine gut bewältigt. Allerdings weiß niemand, ob und wann die Rückkehr für sie möglich ist. Integration ist daher der nächste Schritt, den wir gehen müssen. Dazu braucht es Sprachkenntnis, Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt. Ich freue mich über das breite Bekenntnis, die Integrationskräfte der Steiermark zu bündeln und gemeinsam die aktuellen Aufgaben anzugehen.“
 
Kurt Wallner, Vorsitzender des Städtebundes:
„Auch in dieser herausfordernden Situation haben die steirischen Städte und Gemeinden wieder sofort geholfen. Ob Ankunftszentrum in der Grazer Messe, Willkommensschulen oder Bereitstellung möblierter Gemeindewohnungen – alles Leistungen, die vor Ort zu einer möglichst schnellen Integration beitragen. Wir helfen gerne, allerdings können die Städte und Gemeinden die dabei entstehenden Kosten auf Dauer nicht alleine stemmen. Da ist für mich vor allem die Bundesregierung gefordert.“

Karl-Heinz Snobe, AMS Steiermark:
„Der Arbeitsmarkt ist ein Schlüssel für eine gelungene Integration. Wir erhalten erfreulich viele Angebote steirischer Unternehmen aus allen Branchen für eine Beschäftigung geflüchteter Menschen. Einige dutzend Ukrainerinnen und Ukrainer sind – nach Erhalt der blauen Karte – bereits beim AMS registriert, erste Beschäftigungsbewilligungen wurden ausgestellt. Die Chancen am steirischen Arbeitsmarkt für die Vertriebenen sind grundsätzlich gut, eine Herausforderung werden aber die Beherrschung der deutschen Sprache und die Kinderbetreuung sein.“

Hermann Zoller, Bildungsdirektion Steiermark:
„Aktuell sind 670 aus der Ukraine geflohene Kinder und Jugendliche in Regelklassen der Volksschule, Mittelschule oder der AHS-Unterstufe integriert oder sie besuchen eine Deutschförderklasse. Derzeit wurden sieben zusätzliche Deutschförderklassen eingerichtet. Diese Situation erfordert ein hohes Maß an Flexibilität im Unterrichtsalltag. Auf der Homepage der Bildungsdirektion können sich Lehrpersonen aus der Ukraine registrieren, um an Schulen eingesetzt zu werden. Auch ehrenamtliche Unterstützung durch Ukrainisch-Sprechende ist nach einer Anmeldung möglich.“

Herbert Beiglböck, Caritas Steiermark:
„Wir möchten alles tun, um die Menschen, die zu uns geflüchtet sind, gut aufzufangen und ihnen Sicherheit und Stabilität zu geben. Es ist nicht absehbar, wie lange die Menschen bei uns bleiben, wie lange der Krieg in dieser Wucht und Schrecklichkeit anhält und weitere Menschen bei uns Schutz suchen. Wir müssen uns darauf einstellen, dass Hilfe über einen langen Zeitraum in hoher Intensität nötig ist – auch für Menschen, die schon länger bei uns sind oder aus anderen Krisenregionen zu uns kommen. Die Hilfsbereitschaft der Menschen in der Steiermark ist überwältigend, und wir danken allen, die uns mit Spenden und freiwilligem Engagement unterstützen, für ihre verlässliche Solidarität. Wir möchten dazu beitragen, dass die große Hilfsbereitschaft lebendig bleibt und weiter wächst, auch wenn Schwierigkeiten und Enttäuschungen erlebt werden.“

Aktuelle steirische Zahlen:
Aktuell wurden von der Polizei bisher 5.400 Personen aus der Ukraine erfasst. 4.324 davon befinden sich in der Grundversorgung durch das Land. Davon sind 1.098 Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren. Derzeit gibt es in der Steiermark 5.894 freie Plätze in Quartieren, die vorwiegend bei der Ukrainehilfe-Hotline gemeldet wurden. 

Faktbox

  • Die bestmögliche Integration der Vertriebenen aus der Ukraine wurde bei einem Termin im Weißen Saal der Grazer Burg besprochen.

Faktbox

  • Die bestmögliche Integration der Vertriebenen aus der Ukraine wurde bei einem Termin im Weißen Saal der Grazer Burg besprochen.
Auf Einladung von Soziallandesrätin Doris Kampus kam es heute Donnerstag zu einem hochkarätig besetzten Austausch zum Thema Integration der aus der Ukraine geflüchteten Menschen in der Steiermark. Neben Kampus nahmen Vertreter der Bildungsdirektion, des Gemeinde- und Städtebundes, des AMS, der Polizei, der Wohnbaugenossenschaften, des Österreichischen Integrationsfonds und der Caritas sowie die Leiterinnen und Leiter der befassten Landesabteilungen teil. 

Inhaltlich standen dabei die Themen der Arbeitsmarktintegration, der Kinderbetreuung und -bildung, des Spracherwerbs, der Wohnversorgung sowie insgesamt der gesellschaftlichen Teilhabe im Mittelpunkt der Beratungen. Dabei einigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Koordinationstreffens auf die Einrichtung einer Arbeitsgruppe unter der Federführung der Abteilung 11.

Doris Kampus, Soziallandesrätin:
„Auf unserem steirischen Weg mit regional gut verteilten, kleineren Quartieren und dank der großartigen Hilfe der Steirerinnen und Steirer haben wir bisher die Aufnahme von Menschen aus der Ukraine gut bewältigt. Allerdings weiß niemand, ob und wann die Rückkehr für sie möglich ist. Integration ist daher der nächste Schritt, den wir gehen müssen. Dazu braucht es Sprachkenntnis, Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt. Ich freue mich über das breite Bekenntnis, die Integrationskräfte der Steiermark zu bündeln und gemeinsam die aktuellen Aufgaben anzugehen.“
 
Kurt Wallner, Vorsitzender des Städtebundes:
„Auch in dieser herausfordernden Situation haben die steirischen Städte und Gemeinden wieder sofort geholfen. Ob Ankunftszentrum in der Grazer Messe, Willkommensschulen oder Bereitstellung möblierter Gemeindewohnungen – alles Leistungen, die vor Ort zu einer möglichst schnellen Integration beitragen. Wir helfen gerne, allerdings können die Städte und Gemeinden die dabei entstehenden Kosten auf Dauer nicht alleine stemmen. Da ist für mich vor allem die Bundesregierung gefordert.“

Karl-Heinz Snobe, AMS Steiermark:
„Der Arbeitsmarkt ist ein Schlüssel für eine gelungene Integration. Wir erhalten erfreulich viele Angebote steirischer Unternehmen aus allen Branchen für eine Beschäftigung geflüchteter Menschen. Einige dutzend Ukrainerinnen und Ukrainer sind – nach Erhalt der blauen Karte – bereits beim AMS registriert, erste Beschäftigungsbewilligungen wurden ausgestellt. Die Chancen am steirischen Arbeitsmarkt für die Vertriebenen sind grundsätzlich gut, eine Herausforderung werden aber die Beherrschung der deutschen Sprache und die Kinderbetreuung sein.“

Hermann Zoller, Bildungsdirektion Steiermark:
„Aktuell sind 670 aus der Ukraine geflohene Kinder und Jugendliche in Regelklassen der Volksschule, Mittelschule oder der AHS-Unterstufe integriert oder sie besuchen eine Deutschförderklasse. Derzeit wurden sieben zusätzliche Deutschförderklassen eingerichtet. Diese Situation erfordert ein hohes Maß an Flexibilität im Unterrichtsalltag. Auf der Homepage der Bildungsdirektion können sich Lehrpersonen aus der Ukraine registrieren, um an Schulen eingesetzt zu werden. Auch ehrenamtliche Unterstützung durch Ukrainisch-Sprechende ist nach einer Anmeldung möglich.“

Herbert Beiglböck, Caritas Steiermark:
„Wir möchten alles tun, um die Menschen, die zu uns geflüchtet sind, gut aufzufangen und ihnen Sicherheit und Stabilität zu geben. Es ist nicht absehbar, wie lange die Menschen bei uns bleiben, wie lange der Krieg in dieser Wucht und Schrecklichkeit anhält und weitere Menschen bei uns Schutz suchen. Wir müssen uns darauf einstellen, dass Hilfe über einen langen Zeitraum in hoher Intensität nötig ist – auch für Menschen, die schon länger bei uns sind oder aus anderen Krisenregionen zu uns kommen. Die Hilfsbereitschaft der Menschen in der Steiermark ist überwältigend, und wir danken allen, die uns mit Spenden und freiwilligem Engagement unterstützen, für ihre verlässliche Solidarität. Wir möchten dazu beitragen, dass die große Hilfsbereitschaft lebendig bleibt und weiter wächst, auch wenn Schwierigkeiten und Enttäuschungen erlebt werden.“

Aktuelle steirische Zahlen:
Aktuell wurden von der Polizei bisher 5.400 Personen aus der Ukraine erfasst. 4.324 davon befinden sich in der Grundversorgung durch das Land. Davon sind 1.098 Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren. Derzeit gibt es in der Steiermark 5.894 freie Plätze in Quartieren, die vorwiegend bei der Ukrainehilfe-Hotline gemeldet wurden. 

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at