Gewalt stoppen! Frauen stärken!

TEILEN

Gewalt an Frauen ereignet sich leider nach wie vor – auch in Österreich, wo im Vergleich aktuell sogar überproportional viele Frauenmorde verübt werden. In der Steiermark gibt es bereits zahlreiche Einrichtungen und Initiativen, die sich dem Schutz von Frauen und Mädchen verschrieben haben. Um Frauen und Kindern, die von Gewalt bedroht und betroffen sind, noch besser helfen zu können, richtet das Sozialressort des Landes Steiermark gemeinsam mit dem Verein Frauenhäuser Steiermark in Graz erstmals fünf betreute Übergangswohnungen – von Garconnieren bis zu Familienwohnungen - ein. Gemeinsam mit dem Gewaltschutzzentrum und dem AMS wurde das Projekt Perspektive:Arbeit geschaffen, das Frauen in solchen Krisensituationen zu einem Job und sozialer Absicherung führen soll.

„Gewalt gegen Frauen ist eine der hässlichsten Seiten unserer Zeit“, hebt Soziallandesrätin Doris Kampus bei der Präsentation der neuen Wohnungen vor MedienvertreterInnen hervor. „Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Hinschauen statt wegschauen, ist eine Aufgabe für uns alle, weil Gewalt niemals Privatsache ist.“

Unter dem Motto „Gewalt stoppen! Frauen stärken!“ werde mit den betreuten Übergangswohnungen und dem Job-Projekt eine „soziale Brücke für Frauen in Krisen gebaut. Raus aus der Krise, Rückkehr in ein sicheres und normales Leben ist das Ziel. Ein eigenes Einkommen und leistbarer Wohnraum sind dafür sehr wichtig.“ Kampus verweist auf die hohe Anzahl an Gewaltopfern, die aus ökonomischen Gründen wieder zu ihrem Partner zurückkehren. Kampus: „Diesen Kreislauf müssen wir unterbrechen.“

Was kommt nach dem Aufenthalt im Frauenhaus?
In den steirischen Frauenhäusern werden im Schnitt pro Jahr 200 Frauen und ebenso viele Kinder betreut. „So unterschiedlich und vielfältig die Biographien dieser Frauen und Kinder sind, so unterschiedlich ist auch die Gewalt die dazu geführt hat, bei uns Schutz und Hilfe zu suchen. Und genau diese Unterschiedlichkeit muss auch in den Hilfeplänen, die gemeinsam mit den Frauen erarbeitet werden, abgebildet werden. Ziel dabei ist es, den Klientinnen zeitnah ein gewaltfreies und eigenständiges Leben zu ermöglichen“, erläutert Michaela Gosch von den Frauenhäusern Steiermark.
 
Mit den fünf neu angemieteten Übergangswohnungen entsteht ein weiterer wichtiger Teil in der steirischen Gewaltschutzlandschaft: In den komplett eingerichteten und von MitarbeiterInnen der Frauenhäuser betreuten Wohnungen können Frauen und Kindern nach dem Frauenhausaufenthalt bis zu einem Jahr bleiben. Damit entsteht die Möglichkeit, den Gewaltschutz nachhaltig sicher zu stellen. Durch die räumliche Nähe zum Grazer Frauenhaus können die Frauen ihre bereits aufgebauten Alltagsstrukturen und Wege aufrechterhalten.  „Ungleiche Machtverhältnisse und Abhängigkeiten bilden die Basis auf der Gewalt entstehen kann. Wohnversorgung und ein eigenes Einkommen sind dafür absolut notwendig für ein gewaltfreies Leben“, so Gosch.

Perspektive:Arbeit als Weg zurück
Soziale Selbstständigkeit sollen die Frauen mit Hilfe des Projektes Perspektive:Arbeit – eine Zusammenarbeit des Sozialministeriums, des AMS, des Gewaltschutzzentrums, der Frauenhäuser und des Sozialressorts – erreichen. Durch die Betreuung von Casemangerinnen sollen Hürde auf dem Weg zur Berufstätigkeit wie fehlende Kinderbetreuung oder schlechte Mobilität abgebaut werden.

„Perspektive:Arbeit ist unser neuestes Projekt. Ziel ist es, gewaltbetroffene Frauen auf dem Weg in eine wirtschaftliche, soziale und persönliche Unabhängigkeit zu unterstützen. Frauen, die von Gewalt betroffen sind, werden beim Einstieg bzw. Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt oder in schwierigen Situationen am Arbeitsplatz begleitet“, schildert Marina Sorgo, Leiterin des Gewaltschutzzentrums.

Das erweiterte Angebot zur Existenzsicherung im Gewaltschutzzentrum erzeuge bei den teilnehmenden Frauen ein Gefühl des Wahrgenommenenwerdens und der Wertschätzung. Sie fühlen sich auf ihrem Weg in die ökonomische Unabhängigkeit aktiv unterstützt und darin gestärkt und glauben wieder mehr an ihre Fähigkeiten. In der bisherigen Projektlaufzeit meldeten die Teilnehmerinnen häufig rück, dass sie über die neu gebotenen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildungen positive Zukunftsperspektiven entwickeln können.

Mit diesen Maßnahmen stärkt die Steiermark den Gewaltschutz: So hat in der Steiermark jede Frau gesetzlich verbrieftes Recht auf Schutz im Frauenhaus. Das führt zu einer Auslastung der beiden Frauenhäuser im Jahresschnitt bei 80 Prozent. Soziallandesrätin Doris Kampus: „In den beiden steirischen Frauenhäusern ist genug Platz für Frauen in Not. Darüber hinaus sorgen wir gemeinsam mit den ExpertInnen für ein flexibles Angebot.“

Faktbox

  • Fünf betreute Übergangswohnungen für Gewaltopfer in Graz

Faktbox

  • Fünf betreute Übergangswohnungen für Gewaltopfer in Graz
Gewalt an Frauen ereignet sich leider nach wie vor – auch in Österreich, wo im Vergleich aktuell sogar überproportional viele Frauenmorde verübt werden. In der Steiermark gibt es bereits zahlreiche Einrichtungen und Initiativen, die sich dem Schutz von Frauen und Mädchen verschrieben haben. Um Frauen und Kindern, die von Gewalt bedroht und betroffen sind, noch besser helfen zu können, richtet das Sozialressort des Landes Steiermark gemeinsam mit dem Verein Frauenhäuser Steiermark in Graz erstmals fünf betreute Übergangswohnungen – von Garconnieren bis zu Familienwohnungen - ein. Gemeinsam mit dem Gewaltschutzzentrum und dem AMS wurde das Projekt Perspektive:Arbeit geschaffen, das Frauen in solchen Krisensituationen zu einem Job und sozialer Absicherung führen soll.

„Gewalt gegen Frauen ist eine der hässlichsten Seiten unserer Zeit“, hebt Soziallandesrätin Doris Kampus bei der Präsentation der neuen Wohnungen vor MedienvertreterInnen hervor. „Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Hinschauen statt wegschauen, ist eine Aufgabe für uns alle, weil Gewalt niemals Privatsache ist.“

Unter dem Motto „Gewalt stoppen! Frauen stärken!“ werde mit den betreuten Übergangswohnungen und dem Job-Projekt eine „soziale Brücke für Frauen in Krisen gebaut. Raus aus der Krise, Rückkehr in ein sicheres und normales Leben ist das Ziel. Ein eigenes Einkommen und leistbarer Wohnraum sind dafür sehr wichtig.“ Kampus verweist auf die hohe Anzahl an Gewaltopfern, die aus ökonomischen Gründen wieder zu ihrem Partner zurückkehren. Kampus: „Diesen Kreislauf müssen wir unterbrechen.“

Was kommt nach dem Aufenthalt im Frauenhaus?
In den steirischen Frauenhäusern werden im Schnitt pro Jahr 200 Frauen und ebenso viele Kinder betreut. „So unterschiedlich und vielfältig die Biographien dieser Frauen und Kinder sind, so unterschiedlich ist auch die Gewalt die dazu geführt hat, bei uns Schutz und Hilfe zu suchen. Und genau diese Unterschiedlichkeit muss auch in den Hilfeplänen, die gemeinsam mit den Frauen erarbeitet werden, abgebildet werden. Ziel dabei ist es, den Klientinnen zeitnah ein gewaltfreies und eigenständiges Leben zu ermöglichen“, erläutert Michaela Gosch von den Frauenhäusern Steiermark.
 
Mit den fünf neu angemieteten Übergangswohnungen entsteht ein weiterer wichtiger Teil in der steirischen Gewaltschutzlandschaft: In den komplett eingerichteten und von MitarbeiterInnen der Frauenhäuser betreuten Wohnungen können Frauen und Kindern nach dem Frauenhausaufenthalt bis zu einem Jahr bleiben. Damit entsteht die Möglichkeit, den Gewaltschutz nachhaltig sicher zu stellen. Durch die räumliche Nähe zum Grazer Frauenhaus können die Frauen ihre bereits aufgebauten Alltagsstrukturen und Wege aufrechterhalten.  „Ungleiche Machtverhältnisse und Abhängigkeiten bilden die Basis auf der Gewalt entstehen kann. Wohnversorgung und ein eigenes Einkommen sind dafür absolut notwendig für ein gewaltfreies Leben“, so Gosch.

Perspektive:Arbeit als Weg zurück
Soziale Selbstständigkeit sollen die Frauen mit Hilfe des Projektes Perspektive:Arbeit – eine Zusammenarbeit des Sozialministeriums, des AMS, des Gewaltschutzzentrums, der Frauenhäuser und des Sozialressorts – erreichen. Durch die Betreuung von Casemangerinnen sollen Hürde auf dem Weg zur Berufstätigkeit wie fehlende Kinderbetreuung oder schlechte Mobilität abgebaut werden.

„Perspektive:Arbeit ist unser neuestes Projekt. Ziel ist es, gewaltbetroffene Frauen auf dem Weg in eine wirtschaftliche, soziale und persönliche Unabhängigkeit zu unterstützen. Frauen, die von Gewalt betroffen sind, werden beim Einstieg bzw. Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt oder in schwierigen Situationen am Arbeitsplatz begleitet“, schildert Marina Sorgo, Leiterin des Gewaltschutzzentrums.

Das erweiterte Angebot zur Existenzsicherung im Gewaltschutzzentrum erzeuge bei den teilnehmenden Frauen ein Gefühl des Wahrgenommenenwerdens und der Wertschätzung. Sie fühlen sich auf ihrem Weg in die ökonomische Unabhängigkeit aktiv unterstützt und darin gestärkt und glauben wieder mehr an ihre Fähigkeiten. In der bisherigen Projektlaufzeit meldeten die Teilnehmerinnen häufig rück, dass sie über die neu gebotenen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildungen positive Zukunftsperspektiven entwickeln können.

Mit diesen Maßnahmen stärkt die Steiermark den Gewaltschutz: So hat in der Steiermark jede Frau gesetzlich verbrieftes Recht auf Schutz im Frauenhaus. Das führt zu einer Auslastung der beiden Frauenhäuser im Jahresschnitt bei 80 Prozent. Soziallandesrätin Doris Kampus: „In den beiden steirischen Frauenhäusern ist genug Platz für Frauen in Not. Darüber hinaus sorgen wir gemeinsam mit den ExpertInnen für ein flexibles Angebot.“

TEILEN

Weitere Presseaussendungen

Bad Mitterndorf absolvierte als 100. Gemeinde den Naturgefahren-Check

Weiterlesen

Impulse für eine nachhaltige Zukunft: Mehr als 25 Millionen für Klimaschutz im Jahr 2025

Weiterlesen

Steiermärkische Landesregierung: Keine Nulllohnrunde für steirische Landes- und Gemeindebedienstete

Weiterlesen

Anstoß für neues Trainingszentrum des SK Sturm

Weiterlesen

Neues steirisches Kinderportal präsentiert

Weiterlesen

LH-Stv. Lang zu Gasversorgung: „Kein Steirer muss sich Sorgen machen!“

Weiterlesen

Anton Lang: „Ich bekenne mich klar zum Bau der B 70 neu“

Weiterlesen

Politik und Wirtschaft machen Gewaltschutz sichtbar

Weiterlesen

Präsentation der Bilanz zur Radverkehrsstrategie Steiermark 2025: Ein Erfolgsmodell für nachhaltige Mobilität

Weiterlesen

Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at