Geschoßbauförderung NEU startet

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© © Foto: Land Steiermark/Peter Drechsler
Der Geschoßbau bildet einen wesentlichen Bestandteil der Wohnbauförderung in der Steiermark. Um den mehrgeschossigen Wohnbau nachhaltig zukunftsfit zu machen, wird die Geschoßbauförderung grundlegend reformiert und auf eine Kombination aus niedrigverzinsten Landesdarlehen und erhöhten Förderbeiträgen umgestellt. Damit wird die Finanzierung von neuen Wohnungen günstiger und die Mieten bleiben leistbar.

Nach der Novelle des Steiermärkischen Wohnbauförderungsgesetzes 1993, welche Ende November 2023 einstimmig vom Landtag beschlossen wurde, hat die Landesregierung in ihrer heutigen Sitzung mit einer Änderung der entsprechenden Durchführungsverordnung die Förderdetails für das Wohnbauprogramm 2024/25 festgelegt.

„Mit jedem Quadratmeter, [...] investieren wir in eine [...] nachhaltige und erschwingliche Basis für das Leben der Steirerinnen und Steirer", Hannes Schwarz

Klubobmann Hannes Schwarz: „Mit jedem Quadratmeter, der im Rahmen der ‚Geschoßbauförderung NEU' gebaut wird, investieren wir in eine Zukunft, in der Wohnraum nicht nur ein Dach über dem Kopf bedeutet, sondern eine sichere, nachhaltige und erschwingliche Basis für das Leben der Steirerinnen und Steirer".

2.800 neue und leistbare Wohnungen in den kommenden zwei Jahren

Mit dem zweijährigen Wohnbauprogramm 2024/25 entstehen 2.800 neue und leistbare Geschoßbauwohnungen in der ganzen Steiermark, welche zudem hohen ökologischen Standards entsprechen. Im Rahmen der „Geschoßbauförderung Neu" investiert das Land Steiermark jährlich mehr als 100 Millionen Euro in den Geschoßbau, um leistbares Wohnen auch weiterhin zu ermöglichen.
Fokus auf Sozialmietwohnungen und Eigentumswohnungen

Mit dem neuen Wohnbauprogramm wird vor allem die Errichtung von Sozialmiet- und Eigentumswohnungen forciert. Rund 500 Wohnungen pro Jahr, also mehr als ein Drittel aller geplanten Wohneinheiten, sollen auf diese Kategorien entfallen und mit 0,5 Prozent verzinsten Landesdarlehen gefördert werden. Die Darlehenslaufzeit beträgt für Sozialmietwohnungen 35 Jahre und für Eigentumswohnungen 30 Jahre.

Damit soll einerseits der Erwerb von Eigentumswohnungen, gerade für junge Familien, erleichtert werden. Die günstigen Landesdarlehen leisten einen Beitrag, um Eigentum auch für jene Menschen zu ermöglichen, die derzeit aufgrund der strengen Regeln der KIM-Verordnung nur schwer einen Bankkredit bekommen würden.

Gleichzeitig werden besonders günstige Sozialmietwohnungen für Menschen mit niedrigeren Einkommen bereitgestellt. Für diese Sozialmietwohnungen gilt eine Mietzinsobergrenze von maximal 60 Prozent des steirischen Richtwertes (also derzeit max. 5,52 Euro pro Quadratmeter). Mieterinnen und Mieter solcher Wohnungen dürfen außerdem mit Grund- und Aufschließungskosten nicht belastet werden.
Zudem werden rund 900 Wohnungen pro Jahr mit erhöhten Förderbeiträgen gefördert und damit auch in Zeiten höherer Finanzierungskosten leistbare Mieten in Höhe von max. 2/3 des steirischen Richtwerts ermöglicht.

„Wohn-Bonus" auch für umfassend sanierte Wohnungen

Nach dem bereits umgesetzten „Wohn-Bonus" für Geschossbauwohnungen ab dem Wohnbauprogramm 2015 wird im Zuge dieser Reform auch der fiktive Zinssatz im Rahmen der „Umfassenden Sanierung" um 2 Prozent erhöht. Dies führt einerseits zu Mietreduktionen bei umfassend sanierten Wohnungen, die ab dem 1. Jänner 2019 förderzugesichert wurden (seit dem 1. Jänner 2023 gilt ohnehin die im Rahmen der „Sanierungsförderung Neu" umgesetzte Mietzinsdeckelung von max. 2/3 des steirischen Richtwerts), und andererseits im Sinne des Klimaschutzes und ressourcenschonenden Bauens zu einer weiteren Attraktivierung von Sanierungen.

Faktbox

  • Landesregierung beschließt Förderdetails für 2.800 neue und leistbare Geschoßbauwohnungen in der Steiermark.

Faktbox

  • Landesregierung beschließt Förderdetails für 2.800 neue und leistbare Geschoßbauwohnungen in der Steiermark.
Der Geschoßbau bildet einen wesentlichen Bestandteil der Wohnbauförderung in der Steiermark. Um den mehrgeschossigen Wohnbau nachhaltig zukunftsfit zu machen, wird die Geschoßbauförderung grundlegend reformiert und auf eine Kombination aus niedrigverzinsten Landesdarlehen und erhöhten Förderbeiträgen umgestellt. Damit wird die Finanzierung von neuen Wohnungen günstiger und die Mieten bleiben leistbar.

Nach der Novelle des Steiermärkischen Wohnbauförderungsgesetzes 1993, welche Ende November 2023 einstimmig vom Landtag beschlossen wurde, hat die Landesregierung in ihrer heutigen Sitzung mit einer Änderung der entsprechenden Durchführungsverordnung die Förderdetails für das Wohnbauprogramm 2024/25 festgelegt.

„Mit jedem Quadratmeter, [...] investieren wir in eine [...] nachhaltige und erschwingliche Basis für das Leben der Steirerinnen und Steirer", Hannes Schwarz

Klubobmann Hannes Schwarz: „Mit jedem Quadratmeter, der im Rahmen der ‚Geschoßbauförderung NEU' gebaut wird, investieren wir in eine Zukunft, in der Wohnraum nicht nur ein Dach über dem Kopf bedeutet, sondern eine sichere, nachhaltige und erschwingliche Basis für das Leben der Steirerinnen und Steirer".

2.800 neue und leistbare Wohnungen in den kommenden zwei Jahren

Mit dem zweijährigen Wohnbauprogramm 2024/25 entstehen 2.800 neue und leistbare Geschoßbauwohnungen in der ganzen Steiermark, welche zudem hohen ökologischen Standards entsprechen. Im Rahmen der „Geschoßbauförderung Neu" investiert das Land Steiermark jährlich mehr als 100 Millionen Euro in den Geschoßbau, um leistbares Wohnen auch weiterhin zu ermöglichen.
Fokus auf Sozialmietwohnungen und Eigentumswohnungen

Mit dem neuen Wohnbauprogramm wird vor allem die Errichtung von Sozialmiet- und Eigentumswohnungen forciert. Rund 500 Wohnungen pro Jahr, also mehr als ein Drittel aller geplanten Wohneinheiten, sollen auf diese Kategorien entfallen und mit 0,5 Prozent verzinsten Landesdarlehen gefördert werden. Die Darlehenslaufzeit beträgt für Sozialmietwohnungen 35 Jahre und für Eigentumswohnungen 30 Jahre.

Damit soll einerseits der Erwerb von Eigentumswohnungen, gerade für junge Familien, erleichtert werden. Die günstigen Landesdarlehen leisten einen Beitrag, um Eigentum auch für jene Menschen zu ermöglichen, die derzeit aufgrund der strengen Regeln der KIM-Verordnung nur schwer einen Bankkredit bekommen würden.

Gleichzeitig werden besonders günstige Sozialmietwohnungen für Menschen mit niedrigeren Einkommen bereitgestellt. Für diese Sozialmietwohnungen gilt eine Mietzinsobergrenze von maximal 60 Prozent des steirischen Richtwertes (also derzeit max. 5,52 Euro pro Quadratmeter). Mieterinnen und Mieter solcher Wohnungen dürfen außerdem mit Grund- und Aufschließungskosten nicht belastet werden.
Zudem werden rund 900 Wohnungen pro Jahr mit erhöhten Förderbeiträgen gefördert und damit auch in Zeiten höherer Finanzierungskosten leistbare Mieten in Höhe von max. 2/3 des steirischen Richtwerts ermöglicht.

„Wohn-Bonus" auch für umfassend sanierte Wohnungen

Nach dem bereits umgesetzten „Wohn-Bonus" für Geschossbauwohnungen ab dem Wohnbauprogramm 2015 wird im Zuge dieser Reform auch der fiktive Zinssatz im Rahmen der „Umfassenden Sanierung" um 2 Prozent erhöht. Dies führt einerseits zu Mietreduktionen bei umfassend sanierten Wohnungen, die ab dem 1. Jänner 2019 förderzugesichert wurden (seit dem 1. Jänner 2023 gilt ohnehin die im Rahmen der „Sanierungsförderung Neu" umgesetzte Mietzinsdeckelung von max. 2/3 des steirischen Richtwerts), und andererseits im Sinne des Klimaschutzes und ressourcenschonenden Bauens zu einer weiteren Attraktivierung von Sanierungen.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at