Erste Übergangswohnung in Liezen schützt Frauen und Kinder vor Gewalt

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© © Land Steiermark/Weissitsch
Der Bund und das Land Steiermark setzen gemeinsam mit den steirischen Gemeinden intensiv Maßnahmen, um den Schutz von Gewalt betroffenen Frauen und Kindern weiter zu verbessern. So stellt das Bundesministerium für Frauen dem Bundesland Steiermark für einen Zeitraum von vier Jahren 1,68 Millionen Euro für zusätzliche Schutzunterkünfte zur Verfügung. Damit werden im Auftrag des Sozialressorts des Landes 13 Übergangswohnungen in allen Regionen der Steiermark errichtet. Sie stehen Frauen und ihren Kindern nach Gewalterfahrungen als sicheres Zuhause zur Verfügung, um einen Neustart in ihrem Leben vornehmen zu können. Dabei werden die Frauen vom Verein Frauenhäuser Steiermark und regionalen Beratungseinrichtungen unterstützt und begleitet.

Die erste Übergangswohnung in Liezen wurde am Mittwoch, den 11.09.2024, gemeinsam mit Medienvertreterinnen und Medienvertretern von Soziallandesrätin Doris Kampus, der Bürgermeisterin der Stadtgemeinde Liezen, Andrea Heinrich, der Landtagsabgeordneten Michaela Grubesa und der Geschäftsführerin des Vereines Frauenhäuser Steiermark, Michaela Gosch, sowie zahlreichen weiteren Besucherinnen und Besuchern besichtigt und offiziell eröffnet. Die erste Bewohnerin soll in Kürze die 60 Quadratmeter große, generalsanierte und möblierte Wohnung beziehen, um nach ihrem Aufenthalt im Frauenhaus eine sichere Basis für einen Neustart in ein Leben ohne Gewalt zu haben.

Eingerichtet und liebevoll saniert wurde die Übergangswohnung von den beiden Kreativköpfen und -handwerkern Io Tondolo und Itshe Petz, die damit einmal mehr gezeigt haben, dass auch mit großer Sparsamkeit eine äußerst wohnliche und lebenswerte Umgebung geschaffen werden kann.

"Heute ist ein guter Tag für den Gewaltschutz in der Steiermark", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Heute ist ein guter Tag für den Gewaltschutz in der Steiermark. Dank der Mittel des Bundes können wir nunmehr die erste Übergangswohnung in Liezen für den größten Bezirk der Steiermark eröffnen. Diese Wohnungen ergänzen und erweitern unser steirisches Netzwerk für Frauen und ihre Kinder, die von Gewalt betroffen sind. Die Wohnungen sind ein sicheres Zuhause, um einen guten Weg in ein selbstständiges Leben zu finden. Mein großer Dank gilt allen beteiligten Partnerinnen und Partnern, die das Projekt umsetzen helfen.”

Bürgermeisterin Andrea Heinrich: „Ich freue mich sehr, dass wir heute die Eröffnung der ersten Übergangswohnung in Liezen feiern dürfen. Ein kleiner, engagierter Kreis Liezener Gemeinderäte, Gemeindebediensteter und Bürger hat über lange Zeit hinweg diskret und intensiv daran gearbeitet, dieses wichtige Angebot mit Mitteln der Stadtgemeinde und Spenden Liezener Bürger zu realisieren. Ein Anlassfall hat uns gezeigt, wie dringend eine solche Einrichtung benötigt wird, und so wurde die Stadt Liezen zum Initiator dieses Projekts. Es erfüllt mich mit Stolz, dass schutzsuchende Frauen und Kinder hier in Zukunft eine sichere Unterkunft finden werden. Mit den Frauenhäusern Steiermark übernimmt ein kompetenter und erfahrener Partner die Koordination dieser Einrichtung. Ich wünsche mir, dass wenige Frauen in die Situation kommen, dieses Angebot beanspruchen zu müssen, hoffe aber zugleich, dass diese Übergangswohnung für Schutzsuchende Frauen ein sicheres Zwischendomizil sein wird. Ich bin sehr dankbar, dass es uns gelungen ist eine solch erforderliche Einrichtung für unsere Stadt ins Leben zu rufen.”

Landtagsabgeordnete Michaela Grubesa: „Als regionale Abgeordnete ist es mir eine besondere Freude, dass wir ein niederschwelliges Angebot im ländlichen Raum zur Verfügung stellen konnten. In enger Kooperation mit allen Beteiligten wird es künftig möglich sein, Frauen und Kindern einen sicheren Übergang in einen eigenständigen Alltag zu ermöglichen. Neben der Krisenwohnung, die wir im Bezirk bereits installieren konnten, trägt dieses Projekt enorm dazu bei, Schutz auch außerhalb von Graz und dem urbanen Bereich anzubieten.”

Geschäftsführerin Michaela Gosch: „Übergangswohnungen sind ein wichtiger Schritt in ein gewaltfreies Leben. Wir begleiten die Bewohnerinnen und deren Kinder dabei für die Dauer eines Jahres und beziehen das gesamte von der Gewalt betroffene Familiensystem mit ein. Wesentlich dafür ist die enge Kooperation mit den regionalen Beratungsstellen wie zum Beispiel der Frauen- und Mädchenberatungsstelle, dem Kinderschutz aber auch den Täterarbeitseinrichtungen. Ein weiterer wichtiger Faktor für den Ausstieg aus einer von Gewalt geprägten Beziehung ist leistbarer Wohnraum, der nicht nur Sicherheit bietet, sondern auch ein Ort ist, an dem man sich wohlfühlt. Durch die Unterstützung der Gemeinde Liezen einerseits und die Kooperation mit Io Tondolo und Itshe Petz andererseits, konnten wir diese Anforderungen hier in Liezen perfekt umsetzen.”

Die 13 Übergangswohnungen in der gesamten Steiermark sind ein zentraler Teil des sechs Punkte umfassenden Planes für mehr Gewaltschutz, der im vergangenen November nach einer Reihe tragischer Anlassfälle von Soziallandesrätin Doris Kampus präsentiert wurde.

Dieser Plan umfasst des Weiteren folgende Maßnahmen:

  • Unter der Nummer 0800 20 44 22 ist seit April 2024 das steirische Hilfetelefon bei Beziehungsproblemen und Beziehungsgewalt 24 Stunden täglich, vertraulich, kostenlos und anonym erreichbar. Die Beraterinnen und Berater geben Antworten auf alle Fragen zu zwischenmenschlichen Beziehungen. Das Hilfetelefon bietet erste Hilfestellungen, Informationen sowie eine weitere Anbindung zu spezifischen Beratungsgseinrichtungen.
  • Gewaltambulanzen stellen ein wichtiges Angebot für von Gewalt betroffenen Menschen jeglichen Alters dar. Die Untersuchungen durch speziell dafür ausgebildete Ärztinnen und Ärzten aus dem Fachgebiet der Gerichtsmedizin ermöglichen in vielen Fällen die Erhebung gerichtsverwertbarer, objektiver Befunde und die Sicherung von Spuren, die einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Geschehens leisten können. Das Land Steiermark übernimmt die Kosten für eine zweite steirische Gewaltambulanz in der Obersteiermark, die am LKH Leoben eingerichtet werden soll. Die Gewaltambulanz an der Medizinischen Universität Graz wurde Anfang Mai 2023 eröffnet.
  • Schon bisher wurden in der Steiermark zahlreiche Sensibilisierungskampagnen mit unterschiedlichen Partnern (SPAR Steiermark, Citypark, H&M, Ärztekammer, usw.) durchgeführt. Diese Bemühungen werden mit einer Kino-Kampagne in den 16 Tagen gegen Gewalt im November 2024 fortgesetzt.
  • Im Bereich der Justiz wird dem Thema Gewaltschutz in der Ausbildung von Rechtspraktikantinnen und -praktikanten und Richterinnen und Richtern noch mehr Stellenwert gegeben. Dies soll die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den direkten Kontakt mit Betroffenen, zum Beispiel im Rahmen von Amtstagen oder Einvernahmen, weiter sensibilisieren. In den steirischen Polizeiinspektionen gibt es speziell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Präventionsangelegenheiten. Insgesamt sind es in der Steiermark rund 160 Polizistinnen und Polizisten.
  • Bei vielen Femiziden stellte sich in der Nachbetrachtung heraus, dass es im Vorfeld keinen Kontakt zu Beratungsstellen oder zur Polizei gegeben hat, obwohl es in der Steiermark ein dichtes, regionales Angebot in diesem Bereich gibt. Das Land Steiermark hat eine wissenschaftliche Studie beauftragt, die das private Umfeld als möglichen Präventionsfaktor behandeln und Faktoren aufzeigen soll, die es Frauen erleichtern, Gewaltbeziehungen zu verlassen.

Faktbox

  • Am heutigen Mittwoch erfolgte die Übergabe

Faktbox

  • Am heutigen Mittwoch erfolgte die Übergabe
Der Bund und das Land Steiermark setzen gemeinsam mit den steirischen Gemeinden intensiv Maßnahmen, um den Schutz von Gewalt betroffenen Frauen und Kindern weiter zu verbessern. So stellt das Bundesministerium für Frauen dem Bundesland Steiermark für einen Zeitraum von vier Jahren 1,68 Millionen Euro für zusätzliche Schutzunterkünfte zur Verfügung. Damit werden im Auftrag des Sozialressorts des Landes 13 Übergangswohnungen in allen Regionen der Steiermark errichtet. Sie stehen Frauen und ihren Kindern nach Gewalterfahrungen als sicheres Zuhause zur Verfügung, um einen Neustart in ihrem Leben vornehmen zu können. Dabei werden die Frauen vom Verein Frauenhäuser Steiermark und regionalen Beratungseinrichtungen unterstützt und begleitet.

Die erste Übergangswohnung in Liezen wurde am Mittwoch, den 11.09.2024, gemeinsam mit Medienvertreterinnen und Medienvertretern von Soziallandesrätin Doris Kampus, der Bürgermeisterin der Stadtgemeinde Liezen, Andrea Heinrich, der Landtagsabgeordneten Michaela Grubesa und der Geschäftsführerin des Vereines Frauenhäuser Steiermark, Michaela Gosch, sowie zahlreichen weiteren Besucherinnen und Besuchern besichtigt und offiziell eröffnet. Die erste Bewohnerin soll in Kürze die 60 Quadratmeter große, generalsanierte und möblierte Wohnung beziehen, um nach ihrem Aufenthalt im Frauenhaus eine sichere Basis für einen Neustart in ein Leben ohne Gewalt zu haben.

Eingerichtet und liebevoll saniert wurde die Übergangswohnung von den beiden Kreativköpfen und -handwerkern Io Tondolo und Itshe Petz, die damit einmal mehr gezeigt haben, dass auch mit großer Sparsamkeit eine äußerst wohnliche und lebenswerte Umgebung geschaffen werden kann.

"Heute ist ein guter Tag für den Gewaltschutz in der Steiermark", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Heute ist ein guter Tag für den Gewaltschutz in der Steiermark. Dank der Mittel des Bundes können wir nunmehr die erste Übergangswohnung in Liezen für den größten Bezirk der Steiermark eröffnen. Diese Wohnungen ergänzen und erweitern unser steirisches Netzwerk für Frauen und ihre Kinder, die von Gewalt betroffen sind. Die Wohnungen sind ein sicheres Zuhause, um einen guten Weg in ein selbstständiges Leben zu finden. Mein großer Dank gilt allen beteiligten Partnerinnen und Partnern, die das Projekt umsetzen helfen.”

Bürgermeisterin Andrea Heinrich: „Ich freue mich sehr, dass wir heute die Eröffnung der ersten Übergangswohnung in Liezen feiern dürfen. Ein kleiner, engagierter Kreis Liezener Gemeinderäte, Gemeindebediensteter und Bürger hat über lange Zeit hinweg diskret und intensiv daran gearbeitet, dieses wichtige Angebot mit Mitteln der Stadtgemeinde und Spenden Liezener Bürger zu realisieren. Ein Anlassfall hat uns gezeigt, wie dringend eine solche Einrichtung benötigt wird, und so wurde die Stadt Liezen zum Initiator dieses Projekts. Es erfüllt mich mit Stolz, dass schutzsuchende Frauen und Kinder hier in Zukunft eine sichere Unterkunft finden werden. Mit den Frauenhäusern Steiermark übernimmt ein kompetenter und erfahrener Partner die Koordination dieser Einrichtung. Ich wünsche mir, dass wenige Frauen in die Situation kommen, dieses Angebot beanspruchen zu müssen, hoffe aber zugleich, dass diese Übergangswohnung für Schutzsuchende Frauen ein sicheres Zwischendomizil sein wird. Ich bin sehr dankbar, dass es uns gelungen ist eine solch erforderliche Einrichtung für unsere Stadt ins Leben zu rufen.”

Landtagsabgeordnete Michaela Grubesa: „Als regionale Abgeordnete ist es mir eine besondere Freude, dass wir ein niederschwelliges Angebot im ländlichen Raum zur Verfügung stellen konnten. In enger Kooperation mit allen Beteiligten wird es künftig möglich sein, Frauen und Kindern einen sicheren Übergang in einen eigenständigen Alltag zu ermöglichen. Neben der Krisenwohnung, die wir im Bezirk bereits installieren konnten, trägt dieses Projekt enorm dazu bei, Schutz auch außerhalb von Graz und dem urbanen Bereich anzubieten.”

Geschäftsführerin Michaela Gosch: „Übergangswohnungen sind ein wichtiger Schritt in ein gewaltfreies Leben. Wir begleiten die Bewohnerinnen und deren Kinder dabei für die Dauer eines Jahres und beziehen das gesamte von der Gewalt betroffene Familiensystem mit ein. Wesentlich dafür ist die enge Kooperation mit den regionalen Beratungsstellen wie zum Beispiel der Frauen- und Mädchenberatungsstelle, dem Kinderschutz aber auch den Täterarbeitseinrichtungen. Ein weiterer wichtiger Faktor für den Ausstieg aus einer von Gewalt geprägten Beziehung ist leistbarer Wohnraum, der nicht nur Sicherheit bietet, sondern auch ein Ort ist, an dem man sich wohlfühlt. Durch die Unterstützung der Gemeinde Liezen einerseits und die Kooperation mit Io Tondolo und Itshe Petz andererseits, konnten wir diese Anforderungen hier in Liezen perfekt umsetzen.”

Die 13 Übergangswohnungen in der gesamten Steiermark sind ein zentraler Teil des sechs Punkte umfassenden Planes für mehr Gewaltschutz, der im vergangenen November nach einer Reihe tragischer Anlassfälle von Soziallandesrätin Doris Kampus präsentiert wurde.

Dieser Plan umfasst des Weiteren folgende Maßnahmen:

  • Unter der Nummer 0800 20 44 22 ist seit April 2024 das steirische Hilfetelefon bei Beziehungsproblemen und Beziehungsgewalt 24 Stunden täglich, vertraulich, kostenlos und anonym erreichbar. Die Beraterinnen und Berater geben Antworten auf alle Fragen zu zwischenmenschlichen Beziehungen. Das Hilfetelefon bietet erste Hilfestellungen, Informationen sowie eine weitere Anbindung zu spezifischen Beratungsgseinrichtungen.
  • Gewaltambulanzen stellen ein wichtiges Angebot für von Gewalt betroffenen Menschen jeglichen Alters dar. Die Untersuchungen durch speziell dafür ausgebildete Ärztinnen und Ärzten aus dem Fachgebiet der Gerichtsmedizin ermöglichen in vielen Fällen die Erhebung gerichtsverwertbarer, objektiver Befunde und die Sicherung von Spuren, die einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Geschehens leisten können. Das Land Steiermark übernimmt die Kosten für eine zweite steirische Gewaltambulanz in der Obersteiermark, die am LKH Leoben eingerichtet werden soll. Die Gewaltambulanz an der Medizinischen Universität Graz wurde Anfang Mai 2023 eröffnet.
  • Schon bisher wurden in der Steiermark zahlreiche Sensibilisierungskampagnen mit unterschiedlichen Partnern (SPAR Steiermark, Citypark, H&M, Ärztekammer, usw.) durchgeführt. Diese Bemühungen werden mit einer Kino-Kampagne in den 16 Tagen gegen Gewalt im November 2024 fortgesetzt.
  • Im Bereich der Justiz wird dem Thema Gewaltschutz in der Ausbildung von Rechtspraktikantinnen und -praktikanten und Richterinnen und Richtern noch mehr Stellenwert gegeben. Dies soll die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den direkten Kontakt mit Betroffenen, zum Beispiel im Rahmen von Amtstagen oder Einvernahmen, weiter sensibilisieren. In den steirischen Polizeiinspektionen gibt es speziell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Präventionsangelegenheiten. Insgesamt sind es in der Steiermark rund 160 Polizistinnen und Polizisten.
  • Bei vielen Femiziden stellte sich in der Nachbetrachtung heraus, dass es im Vorfeld keinen Kontakt zu Beratungsstellen oder zur Polizei gegeben hat, obwohl es in der Steiermark ein dichtes, regionales Angebot in diesem Bereich gibt. Das Land Steiermark hat eine wissenschaftliche Studie beauftragt, die das private Umfeld als möglichen Präventionsfaktor behandeln und Faktoren aufzeigen soll, die es Frauen erleichtern, Gewaltbeziehungen zu verlassen.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at