Energy Globe STYRIA AWARD 2021 überreicht

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Gestern Abend wurde in der Aula der Alten Universität in Graz der Landespreis „Energy Globe STYRIA AWARD 2021" vergeben. Das Land Steiermark und die Energie Steiermark loben den steirischen Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD gemeinsam aus und prämieren damit jährlich die besten steirischen öko-innovativen Projekte im Bereich Energie, Umwelt und Klima. Heuer wurden insgesamt 82 Projekte steiermarkweit eingereicht und die Fachjury war von der Ideenvielfalt und dem regionalen Know-How begeistert. Überreicht wurden die Gewinnerstatuen von Umweltlandesrätin Ursula Lackner und Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark AG.

„Die Ideenvielfalt und das regionale Know-how im Bereich Umwelt- und Klimaschutz ist in der Steiermark riesig. Und das brauchen wir auch für die Mammutaufgabe, uns dem Klimawandel entgegenzustellen. Egal ob bei der Energiewende, der Verbesserung unserer Energieeffizienz oder im Umweltschutz: Wir sind auf innovative Ideen in allen Bereichen unseres Lebens angewiesen. Der Energy Globe zeichnet die zukunftsträchtigsten Ansätze aus und fördert damit den Innovationsgeist", betonte Umweltlandesrätin Ursula Lackner, die allen Preisträgerinnen und Preisträgern für ihr Engagment dankte.  

Der Preis wurde in den Rubriken Forschung, Anwendung, Kommunen, Jugend und Bildung sowie zum Fokusthema „Gebäude" überreicht. Zusätzlich wurde das Goldene Ticket und damit auch die fixe Nominierung für den nationalen Energy Globe Bewerb verliehen. Das Interesse war auch dieses Jahr wieder sehr hoch. Weiters konnte sich die Qualität der eingereichten Projekte sehen lassen und sie spiegelt auch die Aktualität der Themen Energie, Umwelt und Klima wieder. „Verantwortungsvoll mit dem Thema Energie umzugehen heißt, sie effizient und sparsam einzusetzen. Die Umwelt zu schützen, das ist unsere Pflicht.

Darum setzt die Energie Steiermark auf hundert Prozent grüne Energie aus erneuerbaren Energiequellen. Für diese Werte stehen auch der Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Aus diesem Grund haben wir die Verleihung auch in diesem Jahr wieder gerne unterstützt" so Vorstandssprecher Christian Purrer und Vorstand Martin Graf von der Energie Steiermark.

Für den international größten Umweltpreis „Energy Globe" wurden heuer aus 180 Ländern rund 2000 Projekte eingereicht. Insgesamt 873 kamen aus Europa, davon 243 aus Österreich und 82 eben aus der Steiermark. Aus der Steiermark kamen auch dieses Jahr wieder österreichweit die meisten Einreichungen. Der Preis wird durch das Land vergeben und von der Energie Agentur Steiermark organisiert. Die Energie Steiermark war auch in diesem Jahr zuverlässiger Sponsor der Veranstaltung. „Der Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD hat in der Steiermark schon große Tradition. Von Anbeginn an sind wir das Bundesland mit den meisten Einreichungen und mit Projekten mit sehr hoher Qualität. Auf Grund des nach wie vor großen Interesses und der hohen Aktualität der Themen Energie und Klima organisieren wir mit Freude und großem Engagement diesen Landespreis", unterstrich Edgar Chum, Geschäftsführung Energie Agentur Steiermark.

Gewinnerinnen und Gewinner des Landespreises
In der Rubrik Forschung gewann die TU Graz, Institut für Biobasierte Produkte und Papiertechnik gemeinsam mit der Montanuniversität Leoben. Mit dem Projekt „LingoBatt" ist ein Meilenstein im Design der nächsten Generation von umweltfreundlichen Stromspeichern gelungen. Die österreichische Papierindustrie produziert jährlich mehrere Millionen Tonnen an Reststoffen wie Lignin, welches bislang überwiegend thermisch verwertet wurde. Forscherinnen und Forscher an der TU Graz haben nun eine effiziente Methode entwickelt, um aus dem Lignin einen nicht brennbaren, vanillinbasierten Elektrolyten für Redox-Flow-Batterien zu gewinnen. Auch aus ökonomischer Sicht hat das Projekt den Grundstein für eine neue Wertschöpfungskette in der Papier- und Zellstoffindustrie gelegt
und bietet dabei zahlreiche weitere Vorteile für die Batteriebranche. 

Die VA Erzberg GmbH überzeugte mit dem Aufbau eines Oberleistungssystems für Schwer-LKWs und konnte in der Rubrik Anwendung den Energy Globe StYRIA AWARD mit nach Hause nehmen. Die VA Erzberg GmbH betreibt am steirischen Erzberg den größten Bergbau Österreichs, sowie den größten Hartgesteinstagbau Mitteleuropas. Der Transport des abgebauten Materials erfolgte bisher mittels dieselbetriebener Schwer-LKWs mit einer Nutzlast von rund 100 Tonnen. Um den Abbau energieeffizienter und umweltfreundlicher zu gestalten, wird derzeit entlang der Hauptförderrampe ein Oberleitungssystem für elektrisch angetriebene Schwer-LKWs umgesetzt. 

In der Kategorie Kommunen holten sich die Stadtwerke Mürzzuschlag und die Firma SOLID Solar Energy Systems den begehrten Preis. Bereits vor rund 40 Jahren wurde in Mürzzuschlag begonnen, eine gasbasierte Fernwärmeversorgung aufzubauen. In den letzten Jahren ist der Wärmebedarf durch Netzausbau und neue Anschlüsse weiter gestiegen. Um langfristig eine nachhaltige und auch preisstabile Fernwärmeversorgung gewährleisten zu können, haben die Stadtwerke Mürzzuschlag ein praktikables und wirtschaftlich machbares Konzept für die künftige Fernwärmeerzeugung erarbeitet. Neben dem weiteren Ausbau der Biomasse wurde im Jahr 2020 eine 5000 m² große Solarthermieanlage ins Netz integriert. Geplant und errichtet wurde sie von der Firma SOLID.
Die Schülerin Doris Juri und der Schüler Alexander Masser hatten mit ihrer Diplomarbeit „Energieautarker Eisspeicher Green Village" an der HTL Bulme Graz-Gösting in der Rubrik Jugend und Bildung die Nase vorn. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit haben sie eine Eisspeicheranlage zur Wärme- und Kälteversorgung mehrerer Räume im Green Village umgesetzt. Die verwendeten Betriebsmittel wurden dabei gemeinsam mit den Projektpartnern ausgelegt, berechnet, installiert und in Betrieb genommen. Das vorrangige Ziel dabei war, dass der gesamte Prozess energieautark - also ohne Zukauf von Energie aus dem Netz - funktioniert. Dies gelingt durch Kombination der Eisspeichertechnologie mit Hybridkollektoren, welche die Wärme- und die Heizungspumpen mit Strom versorgen.

Für die Sanierung der Volksschule in Semriach gab es für die Gemeinde Semriach und die Architekten von ARCH+MORE ZT GmbH den ersten Preis beim Fokusthema Gebäude. Neben einer umfassenden thermischen Sanierung wurde der historische Dachstuhl mit heimischen Holz, Zellulosedämmung und Lärchenholzfenstern mit Sonnenschutz zu einer zeitgemäßen Bildungslandschaft ausgebaut. Am Dach des Hauptgebäudes ist eine 20 kWp
Photovoltaikanlage installiert. Die Klassenzimmer sind mit modernster LED Beleuchtung ausgestattet. Eine Komfortlüftung mit Lufteinbringung durch Leinensäcke sorgt für eine optimale Raumluftqualität. Für die Umsetzung wurden durchwegs heimischen Firmen beauftragt und ökologische Materialien, wie Holz, Zellulose und Kalk eingesetzt. 

Über das „Goldene Ticket" für den nationalen Energy Globe Bewerb, der im Oktober vergeben wird, konnte sich die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. freuen. Mit dem Beschluss der Klima- und Energiestrategie PROKlima+ legt die KAGES den Weg zu einem klimaneutralen und energiesicheren Gesundheitsunternehmen fest. Das größte Dienstleistungsunternehmen der Steiermark setzt damit seine erfolgreiche Umweltarbeit fort und möchte damit bis 2040 klimaneutral sein. Die quantifizierten Zielsetzungen für 2025 mit
den zugehörigen Maßnahmen sind faktenbasiert und partizipativ, unter konsequenter Einbindung vieler Abteilungen und Funktionseinheiten, Gremien und zahlreicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, erarbeitet.

Faktbox

  • Steirische öko-innovative Projekte im Bereich Energie, Umwelt und Klima ausgezeichnet

Faktbox

  • Steirische öko-innovative Projekte im Bereich Energie, Umwelt und Klima ausgezeichnet
Gestern Abend wurde in der Aula der Alten Universität in Graz der Landespreis „Energy Globe STYRIA AWARD 2021" vergeben. Das Land Steiermark und die Energie Steiermark loben den steirischen Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD gemeinsam aus und prämieren damit jährlich die besten steirischen öko-innovativen Projekte im Bereich Energie, Umwelt und Klima. Heuer wurden insgesamt 82 Projekte steiermarkweit eingereicht und die Fachjury war von der Ideenvielfalt und dem regionalen Know-How begeistert. Überreicht wurden die Gewinnerstatuen von Umweltlandesrätin Ursula Lackner und Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark AG.

„Die Ideenvielfalt und das regionale Know-how im Bereich Umwelt- und Klimaschutz ist in der Steiermark riesig. Und das brauchen wir auch für die Mammutaufgabe, uns dem Klimawandel entgegenzustellen. Egal ob bei der Energiewende, der Verbesserung unserer Energieeffizienz oder im Umweltschutz: Wir sind auf innovative Ideen in allen Bereichen unseres Lebens angewiesen. Der Energy Globe zeichnet die zukunftsträchtigsten Ansätze aus und fördert damit den Innovationsgeist", betonte Umweltlandesrätin Ursula Lackner, die allen Preisträgerinnen und Preisträgern für ihr Engagment dankte.  

Der Preis wurde in den Rubriken Forschung, Anwendung, Kommunen, Jugend und Bildung sowie zum Fokusthema „Gebäude" überreicht. Zusätzlich wurde das Goldene Ticket und damit auch die fixe Nominierung für den nationalen Energy Globe Bewerb verliehen. Das Interesse war auch dieses Jahr wieder sehr hoch. Weiters konnte sich die Qualität der eingereichten Projekte sehen lassen und sie spiegelt auch die Aktualität der Themen Energie, Umwelt und Klima wieder. „Verantwortungsvoll mit dem Thema Energie umzugehen heißt, sie effizient und sparsam einzusetzen. Die Umwelt zu schützen, das ist unsere Pflicht.

Darum setzt die Energie Steiermark auf hundert Prozent grüne Energie aus erneuerbaren Energiequellen. Für diese Werte stehen auch der Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Aus diesem Grund haben wir die Verleihung auch in diesem Jahr wieder gerne unterstützt" so Vorstandssprecher Christian Purrer und Vorstand Martin Graf von der Energie Steiermark.

Für den international größten Umweltpreis „Energy Globe" wurden heuer aus 180 Ländern rund 2000 Projekte eingereicht. Insgesamt 873 kamen aus Europa, davon 243 aus Österreich und 82 eben aus der Steiermark. Aus der Steiermark kamen auch dieses Jahr wieder österreichweit die meisten Einreichungen. Der Preis wird durch das Land vergeben und von der Energie Agentur Steiermark organisiert. Die Energie Steiermark war auch in diesem Jahr zuverlässiger Sponsor der Veranstaltung. „Der Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD hat in der Steiermark schon große Tradition. Von Anbeginn an sind wir das Bundesland mit den meisten Einreichungen und mit Projekten mit sehr hoher Qualität. Auf Grund des nach wie vor großen Interesses und der hohen Aktualität der Themen Energie und Klima organisieren wir mit Freude und großem Engagement diesen Landespreis", unterstrich Edgar Chum, Geschäftsführung Energie Agentur Steiermark.

Gewinnerinnen und Gewinner des Landespreises
In der Rubrik Forschung gewann die TU Graz, Institut für Biobasierte Produkte und Papiertechnik gemeinsam mit der Montanuniversität Leoben. Mit dem Projekt „LingoBatt" ist ein Meilenstein im Design der nächsten Generation von umweltfreundlichen Stromspeichern gelungen. Die österreichische Papierindustrie produziert jährlich mehrere Millionen Tonnen an Reststoffen wie Lignin, welches bislang überwiegend thermisch verwertet wurde. Forscherinnen und Forscher an der TU Graz haben nun eine effiziente Methode entwickelt, um aus dem Lignin einen nicht brennbaren, vanillinbasierten Elektrolyten für Redox-Flow-Batterien zu gewinnen. Auch aus ökonomischer Sicht hat das Projekt den Grundstein für eine neue Wertschöpfungskette in der Papier- und Zellstoffindustrie gelegt
und bietet dabei zahlreiche weitere Vorteile für die Batteriebranche. 

Die VA Erzberg GmbH überzeugte mit dem Aufbau eines Oberleistungssystems für Schwer-LKWs und konnte in der Rubrik Anwendung den Energy Globe StYRIA AWARD mit nach Hause nehmen. Die VA Erzberg GmbH betreibt am steirischen Erzberg den größten Bergbau Österreichs, sowie den größten Hartgesteinstagbau Mitteleuropas. Der Transport des abgebauten Materials erfolgte bisher mittels dieselbetriebener Schwer-LKWs mit einer Nutzlast von rund 100 Tonnen. Um den Abbau energieeffizienter und umweltfreundlicher zu gestalten, wird derzeit entlang der Hauptförderrampe ein Oberleitungssystem für elektrisch angetriebene Schwer-LKWs umgesetzt. 

In der Kategorie Kommunen holten sich die Stadtwerke Mürzzuschlag und die Firma SOLID Solar Energy Systems den begehrten Preis. Bereits vor rund 40 Jahren wurde in Mürzzuschlag begonnen, eine gasbasierte Fernwärmeversorgung aufzubauen. In den letzten Jahren ist der Wärmebedarf durch Netzausbau und neue Anschlüsse weiter gestiegen. Um langfristig eine nachhaltige und auch preisstabile Fernwärmeversorgung gewährleisten zu können, haben die Stadtwerke Mürzzuschlag ein praktikables und wirtschaftlich machbares Konzept für die künftige Fernwärmeerzeugung erarbeitet. Neben dem weiteren Ausbau der Biomasse wurde im Jahr 2020 eine 5000 m² große Solarthermieanlage ins Netz integriert. Geplant und errichtet wurde sie von der Firma SOLID.
Die Schülerin Doris Juri und der Schüler Alexander Masser hatten mit ihrer Diplomarbeit „Energieautarker Eisspeicher Green Village" an der HTL Bulme Graz-Gösting in der Rubrik Jugend und Bildung die Nase vorn. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit haben sie eine Eisspeicheranlage zur Wärme- und Kälteversorgung mehrerer Räume im Green Village umgesetzt. Die verwendeten Betriebsmittel wurden dabei gemeinsam mit den Projektpartnern ausgelegt, berechnet, installiert und in Betrieb genommen. Das vorrangige Ziel dabei war, dass der gesamte Prozess energieautark - also ohne Zukauf von Energie aus dem Netz - funktioniert. Dies gelingt durch Kombination der Eisspeichertechnologie mit Hybridkollektoren, welche die Wärme- und die Heizungspumpen mit Strom versorgen.

Für die Sanierung der Volksschule in Semriach gab es für die Gemeinde Semriach und die Architekten von ARCH+MORE ZT GmbH den ersten Preis beim Fokusthema Gebäude. Neben einer umfassenden thermischen Sanierung wurde der historische Dachstuhl mit heimischen Holz, Zellulosedämmung und Lärchenholzfenstern mit Sonnenschutz zu einer zeitgemäßen Bildungslandschaft ausgebaut. Am Dach des Hauptgebäudes ist eine 20 kWp
Photovoltaikanlage installiert. Die Klassenzimmer sind mit modernster LED Beleuchtung ausgestattet. Eine Komfortlüftung mit Lufteinbringung durch Leinensäcke sorgt für eine optimale Raumluftqualität. Für die Umsetzung wurden durchwegs heimischen Firmen beauftragt und ökologische Materialien, wie Holz, Zellulose und Kalk eingesetzt. 

Über das „Goldene Ticket" für den nationalen Energy Globe Bewerb, der im Oktober vergeben wird, konnte sich die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. freuen. Mit dem Beschluss der Klima- und Energiestrategie PROKlima+ legt die KAGES den Weg zu einem klimaneutralen und energiesicheren Gesundheitsunternehmen fest. Das größte Dienstleistungsunternehmen der Steiermark setzt damit seine erfolgreiche Umweltarbeit fort und möchte damit bis 2040 klimaneutral sein. Die quantifizierten Zielsetzungen für 2025 mit
den zugehörigen Maßnahmen sind faktenbasiert und partizipativ, unter konsequenter Einbindung vieler Abteilungen und Funktionseinheiten, Gremien und zahlreicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, erarbeitet.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at