Energiebericht 2020 gibt Überblick über steirischen Energieverbrauch

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Heizte im Jahr 2000 noch fast jede/r zweite/r SteirerIn mit Öl (rund 45%), wurde dieser Wert bis 2019 auf 22% halbiert. Ebenso wurde die Nutzung von Kohle stark (auf mittlerweile nur mehr 1%) reduziert. Parallel dazu ist der Anteil der klimafreundlichen Fernwärme von 10% auf 17% sowie der der in der Steiermark sehr beliebten Biomasse (Scheitholz, Pellets, etc.) von 34% auf 41% gestiegen.

Klima- und Energielandesrätin Ursula Lackner sieht ihren Kurs darin bestätigt:
„Die Entwicklung zeigt, dass wir beim Ausstieg aus der Ölheizung mit unseren Förderangeboten auf einem guten Weg sind. Mein Ziel ist klar: In der Steiermark soll künftig nicht mehr mit Öl geheizt werden".

Auch die Energiegewinnung aus Sonne und Wind ist auf dem Vormarsch: Historisch bedingt liegt der Anteil zwar verhältnismäßig niedrig, wächst aber mit Abstand am stärksten: So ist im Jahresvergleich ein Zuwachs von 16,7 % bei der Energie aus PV-Anlagen und 21,6% bei der Windkraft verzeichnen.

Lackner zeigt sich erfreut: „Auch wenn die produzierte Energie aus Wind- und Sonnenkraft noch vergleichsweise gering ist, ist der Zuwachs erfreulich. Er zeigt, dass wir einen guten Weg eingeschlagen haben, den wir weiter forcieren. Ende des Jahres werden wir mit dem Sachprogramm Erneuerbare Energie ein klares Konzept fertiggestellt haben, das festlegt, wo der Ausbau der grünen Energiegewinnung am effektivsten ist, aber auch, in welchen Bereichen keine Wind- und PV-Anlagen errichtet werden sollen".

Energieverbrauch seit 2005 um 2,7% gestiegen, aber seit 2017 kein nennenswerter Anstieg mehr
Trotz Wirtschaftsaufschwung und Bevölkerungszuwachs ist der Energieverbrauch seit 2017 nicht nennenswert gestiegen. Für Ursula Lackner ein positiver Schritt, auf dem man sich aber keinesfalls ausruhen darf: „Dass der Energieverbrauch nicht weiter steigt, obwohl sowohl die Bevölkerung als auch die Wirtschaft in den letzten Jahren gewachsen sind, zeigt, dass Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz greifen. Durch moderne Technologie gelingt es, mit weniger Energieeinsatz mehr zu produzieren". Doch um die notwendige CO2-Einsparung zu erreichen, sind weitere Einsparungen notwendig: „Aber eines ist für mich auch klar: Wir müssen weiter daran arbeiten, noch effizienter zu werden, um dem Klimawandel Herr zu werden".

Weitere wichtige Eckdaten im Überblick:

  • Wie viel Energie wurde 2019 in der Steiermark verbraucht?
  • Gesamter Energetischer Endverbrauch: 188,6 PJ
  • Das entspricht der Jahresproduktion von 27 großen Donaukraftwerken oder 18 Millionstel der täglich die Erde erreichende Sonnenenergie
  • Wer sind die größten Verbraucher?
  • Der Verbrauch gliedert sich im Wesentlichen in die drei Segmente Produzierender Bereich/Industrie ( 37,9 %), Verkehr: (31,9 %) und Haushalte (22,6 %).

„Der Energiebericht zeigt: Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen, aber müssen gemeinsam noch viele Schritte gehen, um den Klimawandel einzubremsen", mahnt Lackner ein gemeinsames und konsequentes Handeln ein. Daher wurde mit der Bildung des von Lackner geleiteten Klimakabinetts klar definiert, dass Klimaschutz in der Steiermark ein Querschnittsthema ist. Es betrifft alle Regierungsmitglieder und muss Relevanz für alle Initiativen, Maßnahmen und Beschlüsse im Land haben.

Dafür hat das Land einen Klimafonds geschaffen, der jährlich mit 10 Millionen Euro dotiert ist. Zusätzlich hat Landesrätin Ursula Lackner weitere Maßnahmen im Klima-Ressort des Landes gesetzt:

  • 2021 stehen 8,5 Millionen Euro für die „Raus aus Öl"-Förderung und den Umstieg auf klimafreundliche Heizanlagen, sowie die zugehörige Energieberatung, zur Verfügung
  • Ein neuer Fördercall für innovative Photovoltaikanlagen, die bereits versiegelte Flächen nutzen, wurde eingerichtet
  • Im Entwurf des neuen Baugesetzes sind unter anderem mit einer PV-Pflicht neue Maßnahmen verankert, um unsere Gebäude klimafit zu bauen
  • Eine neue Förderung unterstützt den Ausbau der E-Mobilitäts-Infrastruktur

„Um den Klimawandel einzudämmen und mit den Folgen zurecht zu kommen, braucht es einen breiten Schulterschluss", betont Lackner. „Gerade Bei der Umstellung der Energiegewinnung und dem möglichst effizienten Umgang mit ihr stehen wir vor einer Mammutaufgabe. Diese können wir nur gemeinsam - mit einem breiten Schulterschluss - bewältigen", so Lackner abschließend.

Der gesamte Energiebericht 2020 ist online unter folgendem Link verfügbar: Externe Verknüpfung Energiebericht 2020 >>

Faktbox

  • Schrittweiser Umstieg auf erneuerbare Energiequellen geht voran, verlangt aber auch künftig konsequentes Handeln

Faktbox

  • Schrittweiser Umstieg auf erneuerbare Energiequellen geht voran, verlangt aber auch künftig konsequentes Handeln
Heizte im Jahr 2000 noch fast jede/r zweite/r SteirerIn mit Öl (rund 45%), wurde dieser Wert bis 2019 auf 22% halbiert. Ebenso wurde die Nutzung von Kohle stark (auf mittlerweile nur mehr 1%) reduziert. Parallel dazu ist der Anteil der klimafreundlichen Fernwärme von 10% auf 17% sowie der der in der Steiermark sehr beliebten Biomasse (Scheitholz, Pellets, etc.) von 34% auf 41% gestiegen.

Klima- und Energielandesrätin Ursula Lackner sieht ihren Kurs darin bestätigt:
„Die Entwicklung zeigt, dass wir beim Ausstieg aus der Ölheizung mit unseren Förderangeboten auf einem guten Weg sind. Mein Ziel ist klar: In der Steiermark soll künftig nicht mehr mit Öl geheizt werden".

Auch die Energiegewinnung aus Sonne und Wind ist auf dem Vormarsch: Historisch bedingt liegt der Anteil zwar verhältnismäßig niedrig, wächst aber mit Abstand am stärksten: So ist im Jahresvergleich ein Zuwachs von 16,7 % bei der Energie aus PV-Anlagen und 21,6% bei der Windkraft verzeichnen.

Lackner zeigt sich erfreut: „Auch wenn die produzierte Energie aus Wind- und Sonnenkraft noch vergleichsweise gering ist, ist der Zuwachs erfreulich. Er zeigt, dass wir einen guten Weg eingeschlagen haben, den wir weiter forcieren. Ende des Jahres werden wir mit dem Sachprogramm Erneuerbare Energie ein klares Konzept fertiggestellt haben, das festlegt, wo der Ausbau der grünen Energiegewinnung am effektivsten ist, aber auch, in welchen Bereichen keine Wind- und PV-Anlagen errichtet werden sollen".

Energieverbrauch seit 2005 um 2,7% gestiegen, aber seit 2017 kein nennenswerter Anstieg mehr
Trotz Wirtschaftsaufschwung und Bevölkerungszuwachs ist der Energieverbrauch seit 2017 nicht nennenswert gestiegen. Für Ursula Lackner ein positiver Schritt, auf dem man sich aber keinesfalls ausruhen darf: „Dass der Energieverbrauch nicht weiter steigt, obwohl sowohl die Bevölkerung als auch die Wirtschaft in den letzten Jahren gewachsen sind, zeigt, dass Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz greifen. Durch moderne Technologie gelingt es, mit weniger Energieeinsatz mehr zu produzieren". Doch um die notwendige CO2-Einsparung zu erreichen, sind weitere Einsparungen notwendig: „Aber eines ist für mich auch klar: Wir müssen weiter daran arbeiten, noch effizienter zu werden, um dem Klimawandel Herr zu werden".

Weitere wichtige Eckdaten im Überblick:

  • Wie viel Energie wurde 2019 in der Steiermark verbraucht?
  • Gesamter Energetischer Endverbrauch: 188,6 PJ
  • Das entspricht der Jahresproduktion von 27 großen Donaukraftwerken oder 18 Millionstel der täglich die Erde erreichende Sonnenenergie
  • Wer sind die größten Verbraucher?
  • Der Verbrauch gliedert sich im Wesentlichen in die drei Segmente Produzierender Bereich/Industrie ( 37,9 %), Verkehr: (31,9 %) und Haushalte (22,6 %).

„Der Energiebericht zeigt: Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen, aber müssen gemeinsam noch viele Schritte gehen, um den Klimawandel einzubremsen", mahnt Lackner ein gemeinsames und konsequentes Handeln ein. Daher wurde mit der Bildung des von Lackner geleiteten Klimakabinetts klar definiert, dass Klimaschutz in der Steiermark ein Querschnittsthema ist. Es betrifft alle Regierungsmitglieder und muss Relevanz für alle Initiativen, Maßnahmen und Beschlüsse im Land haben.

Dafür hat das Land einen Klimafonds geschaffen, der jährlich mit 10 Millionen Euro dotiert ist. Zusätzlich hat Landesrätin Ursula Lackner weitere Maßnahmen im Klima-Ressort des Landes gesetzt:

  • 2021 stehen 8,5 Millionen Euro für die „Raus aus Öl"-Förderung und den Umstieg auf klimafreundliche Heizanlagen, sowie die zugehörige Energieberatung, zur Verfügung
  • Ein neuer Fördercall für innovative Photovoltaikanlagen, die bereits versiegelte Flächen nutzen, wurde eingerichtet
  • Im Entwurf des neuen Baugesetzes sind unter anderem mit einer PV-Pflicht neue Maßnahmen verankert, um unsere Gebäude klimafit zu bauen
  • Eine neue Förderung unterstützt den Ausbau der E-Mobilitäts-Infrastruktur

„Um den Klimawandel einzudämmen und mit den Folgen zurecht zu kommen, braucht es einen breiten Schulterschluss", betont Lackner. „Gerade Bei der Umstellung der Energiegewinnung und dem möglichst effizienten Umgang mit ihr stehen wir vor einer Mammutaufgabe. Diese können wir nur gemeinsam - mit einem breiten Schulterschluss - bewältigen", so Lackner abschließend.

Der gesamte Energiebericht 2020 ist online unter folgendem Link verfügbar: Externe Verknüpfung Energiebericht 2020 >>

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at