Bauprogramm für Uniklinik bringt neues Kinderzentrum

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© © Land Steiermark/Robert Binder
Nach intensiven Verhandlungen haben Vertreter von Bundes- und Landesregierung am 26.09.2024 in Graz eine Absichtserklärung unterzeichnet, die den Weg für ein neues Kinderzentrum am LKH-Universitätsklinikum Graz bereitet. Im Rahmen des neuen Bauprogramms für die Klinik (LKH 2040) sollen rund 1,6 Milliarden Euro in die Modernisierung der Gesundheitsversorgung investiert werden.

Die Kinderklinik und die Kinderchirurgie am LKH-Universitätsklinikum Graz sind in die Jahre gekommen. Seit langem verhandeln Bund und Land an der Nachfolge des Bauprogramms LKH 2020, das 2028 abgeschlossen wird. Da Spitalsbauten sehr lange Vorlaufzeiten haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um das Nachfolgeprogramm zu konzipieren. Daher haben Finanz- und Wissenschaftsminister sowie Landesrätin Doris Kampus (in Vertretung von Finanzreferent LH-Stv. Anton Lang) in der Grazer Burg eine gemeinsame Absichtserklärung zur Umsetzung des Bauprogramms LKH 2040 unterzeichnet. Herzstück dieses Programms, das auf der Preisbasis des Jahres 2023 rund 1,6 Milliarden Euro umfasst, ist der Neubau eines Kinderzentrums am LKH-Universitätsklinikum Graz.

LKH 2040 auf Schiene

Das Bauprogramm LKH 2040 des LKH-Universitätsklinikums Graz stellt eine umfangreiche Investition in die Modernisierung und Erweiterung der medizinischen, wissenschaftlichen und infrastrukturellen Kapazitäten des Klinikums dar. Ziel ist es, den demografischen und medizinischen Entwicklungen gerecht zu werden, indem die bauliche Substanz erneuert, moderne Prozesse etabliert und die Voraussetzungen für innovative Forschung und Lehre geschaffen werden. Die geplanten Investitionen belaufen sich auf rund 1,6 Milliarden Euro und werden über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren realisiert. Das Programm LKH 2040 umfasst unter anderem:

  • Neubau des Kinderzentrums: Geplant ist der Bau eines Zentrums mit 65.000 m², das die bisherigen Kliniken für Kinder- und Jugendheilkunde sowie Kinderchirurgie zusammenführt. Ziel ist es, den akuten Platzmangel zu beheben und Synergien in der Versorgung zu nutzen. Baukosten: zirka 450 Millionen Euro (Preisbasis 2023), Fertigstellung ab 2038 geplant.
  • Zentralisierung der Labore: Auf 5.000 m² sollen alle Laborleistungen zentralisiert werden. Baukosten: zirka 35 Millionen Euro (Preisbasis 2023)
  • Neubau der Hämatologie: Notwendig, um innovative Behandlungsformen wie Knochenmarkstransplantationen optimal durchführen zu können.
  • Realisierung des Kopfzentrums: Vereint die HNO-Klinik mit der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, um wissenschaftliche und klinische Kooperationen zu stärken.
  • Comprehensive Cancer Center Graz (CCC): Zentralisierung der onkologischen Leistungen, um neue wissenschaftliche Fortschritte und moderne Therapien im Bereich der Krebsbehandlung zu ermöglichen.
  • Modernisierung der Inneren Medizin: Die Universitätsklinik für Innere Medizin wird erweitert, um den Intensivbereich auszubauen und eine neue Infektiologie-Abteilung zu schaffen.
  • Grünraum- und Mobilitätskonzepte: Zur Umsetzung des „Green Hospital“-Konzepts soll der Grünraum rund um die Pavillons klimafreundlich gestaltet und das Mobilitätskonzept für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verbessert werden.

LKH 2020 in Umsetzung

Aktuell wird das Programm LKH 2020 mit einem Umfang von rund 680 Millionen Euro umgesetzt. Es umfasst unter anderem die Großprojekte „Erweiterung und Generalsanierung des Chirurgiekomplexes“, den Neubau der Radiologie, deren Gleichenfeier gestern (25.09.2024) stattgefunden hat, sowie das OP-Zentrum und den Vollausbau der Blutbank. Bereits mit dem Programm LKH 2000 wurden mit dem Neubau des LKH Graz-West sowie dem Um- und Zubau der Uniklinik für Innere Medizin wichtige Investitionen in die Gesundheitsversorgung getätigt.

"Die öffentliche Hand geht als Investor in die Zukunft mit gutem Beispiel voran", Doris Kampus

Landesrätin Doris Kampus: „Das LKH-Universitätsklinikum Graz ist für alle Grazerinnen und Grazer, Steirerinnen und Steirer und den gesamten südösterreichischen Raum eine zentrale Säule der Gesundheitsversorgung. Es ist darüber hinaus Arbeitsplatz tausender Menschen, die zeitgemäße Arbeitsbedingungen für ihre Höchstleistungen brauchen. Es ist sehr erfreulich, dass auf Basis dieser Absichtserklärung 1,6 Milliarden Euro bis 2040 in neue Kliniken investiert werden sollen. Damit ist eine zeitgemäße medizinische Infrastruktur genau so verbunden wie die Absicherung vieler Arbeitsplätze auf einer der größten Baustellen der Steiermark. Die öffentliche Hand geht somit als Investor in die Zukunft mit gutem Beispiel voran.“

Faktbox

  • Bund und Land unterzeichnen Absichtserklärung in Graz.

Faktbox

  • Bund und Land unterzeichnen Absichtserklärung in Graz.
Nach intensiven Verhandlungen haben Vertreter von Bundes- und Landesregierung am 26.09.2024 in Graz eine Absichtserklärung unterzeichnet, die den Weg für ein neues Kinderzentrum am LKH-Universitätsklinikum Graz bereitet. Im Rahmen des neuen Bauprogramms für die Klinik (LKH 2040) sollen rund 1,6 Milliarden Euro in die Modernisierung der Gesundheitsversorgung investiert werden.

Die Kinderklinik und die Kinderchirurgie am LKH-Universitätsklinikum Graz sind in die Jahre gekommen. Seit langem verhandeln Bund und Land an der Nachfolge des Bauprogramms LKH 2020, das 2028 abgeschlossen wird. Da Spitalsbauten sehr lange Vorlaufzeiten haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um das Nachfolgeprogramm zu konzipieren. Daher haben Finanz- und Wissenschaftsminister sowie Landesrätin Doris Kampus (in Vertretung von Finanzreferent LH-Stv. Anton Lang) in der Grazer Burg eine gemeinsame Absichtserklärung zur Umsetzung des Bauprogramms LKH 2040 unterzeichnet. Herzstück dieses Programms, das auf der Preisbasis des Jahres 2023 rund 1,6 Milliarden Euro umfasst, ist der Neubau eines Kinderzentrums am LKH-Universitätsklinikum Graz.

LKH 2040 auf Schiene

Das Bauprogramm LKH 2040 des LKH-Universitätsklinikums Graz stellt eine umfangreiche Investition in die Modernisierung und Erweiterung der medizinischen, wissenschaftlichen und infrastrukturellen Kapazitäten des Klinikums dar. Ziel ist es, den demografischen und medizinischen Entwicklungen gerecht zu werden, indem die bauliche Substanz erneuert, moderne Prozesse etabliert und die Voraussetzungen für innovative Forschung und Lehre geschaffen werden. Die geplanten Investitionen belaufen sich auf rund 1,6 Milliarden Euro und werden über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren realisiert. Das Programm LKH 2040 umfasst unter anderem:

  • Neubau des Kinderzentrums: Geplant ist der Bau eines Zentrums mit 65.000 m², das die bisherigen Kliniken für Kinder- und Jugendheilkunde sowie Kinderchirurgie zusammenführt. Ziel ist es, den akuten Platzmangel zu beheben und Synergien in der Versorgung zu nutzen. Baukosten: zirka 450 Millionen Euro (Preisbasis 2023), Fertigstellung ab 2038 geplant.
  • Zentralisierung der Labore: Auf 5.000 m² sollen alle Laborleistungen zentralisiert werden. Baukosten: zirka 35 Millionen Euro (Preisbasis 2023)
  • Neubau der Hämatologie: Notwendig, um innovative Behandlungsformen wie Knochenmarkstransplantationen optimal durchführen zu können.
  • Realisierung des Kopfzentrums: Vereint die HNO-Klinik mit der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, um wissenschaftliche und klinische Kooperationen zu stärken.
  • Comprehensive Cancer Center Graz (CCC): Zentralisierung der onkologischen Leistungen, um neue wissenschaftliche Fortschritte und moderne Therapien im Bereich der Krebsbehandlung zu ermöglichen.
  • Modernisierung der Inneren Medizin: Die Universitätsklinik für Innere Medizin wird erweitert, um den Intensivbereich auszubauen und eine neue Infektiologie-Abteilung zu schaffen.
  • Grünraum- und Mobilitätskonzepte: Zur Umsetzung des „Green Hospital“-Konzepts soll der Grünraum rund um die Pavillons klimafreundlich gestaltet und das Mobilitätskonzept für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verbessert werden.

LKH 2020 in Umsetzung

Aktuell wird das Programm LKH 2020 mit einem Umfang von rund 680 Millionen Euro umgesetzt. Es umfasst unter anderem die Großprojekte „Erweiterung und Generalsanierung des Chirurgiekomplexes“, den Neubau der Radiologie, deren Gleichenfeier gestern (25.09.2024) stattgefunden hat, sowie das OP-Zentrum und den Vollausbau der Blutbank. Bereits mit dem Programm LKH 2000 wurden mit dem Neubau des LKH Graz-West sowie dem Um- und Zubau der Uniklinik für Innere Medizin wichtige Investitionen in die Gesundheitsversorgung getätigt.

"Die öffentliche Hand geht als Investor in die Zukunft mit gutem Beispiel voran", Doris Kampus

Landesrätin Doris Kampus: „Das LKH-Universitätsklinikum Graz ist für alle Grazerinnen und Grazer, Steirerinnen und Steirer und den gesamten südösterreichischen Raum eine zentrale Säule der Gesundheitsversorgung. Es ist darüber hinaus Arbeitsplatz tausender Menschen, die zeitgemäße Arbeitsbedingungen für ihre Höchstleistungen brauchen. Es ist sehr erfreulich, dass auf Basis dieser Absichtserklärung 1,6 Milliarden Euro bis 2040 in neue Kliniken investiert werden sollen. Damit ist eine zeitgemäße medizinische Infrastruktur genau so verbunden wie die Absicherung vieler Arbeitsplätze auf einer der größten Baustellen der Steiermark. Die öffentliche Hand geht somit als Investor in die Zukunft mit gutem Beispiel voran.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at