Anton Lang: „Ich bekenne mich klar zum Bau der B 70 neu“

Die B 70, Packer Straße, ist eine essentielle Verbindung von Graz über Lieboch, den Raum Voitsberg und die Pack nach Kärnten. Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stv. Anton Lang weiß um die Bedeutung der B 70 für die gesamte Region und steht gemeinsam mit den Bürgermeister:innen, Interessensvertretungen und Anrainer:innen auch weiterhin hinter dem Großprojekt:

 

„Für mich steht die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer:innen und die Entlastung der Anrainer:innen im Mittelpunkt. Die Betroffenen leiden sehr unter dem hohen Verkehrsaufgebot, dem Straßenlärm und Feinstaub, der damit einhergeht. Darüber hinaus ist die Verbindung von Voitsberg Richtung Graz eine wichtige Strecke, auf der viele Pendler:innen jeden Tag unterwegs sind. Für das hohe tägliche Verkehrsaufkommen müssen wir die Flüssigkeit des Verkehrs sicherstellen. Davon profitieren auch der Wirtschaftsstandort und die Weiterentwicklung der Region Voitsberg. Ich bekenne mich daher klar zur B 70 neu und werde – so wie auch bisher – für den Bau dieser Verbindung eintreten“, betont Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang.

 

Auch Bernd Osprian, Bürgermeister der Stadtgemeinde Voitsberg, sieht im Ausbau der B70 einen wichtigen Baustein für die Weiterentwicklung seiner Region: „Die Herstellung dieser leistungsstarken und qualitativ hochwertigen Verkehrsverbindung an die Autobahn ist ganz wesentlich für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Hinblick auf die Wertschöpfung und die Arbeitsplätze in unserer Lipizzanerheimat. Darüber hinaus werden die Anrainer entlang der bestehenden B 70 entlastet und die Verkehrssicherheit massiv erhöht.“

 

Die Bedeutung der B 70 für Wirtschaft betont auch ÖGB-Regionalvorsitzender Kurt Christof: „Landeshauptmann-Stv. und SPÖ-Landesvorsitzender Anton Lang bekennt sich klar zum Ausbau dieses Teilabschnittes der B 70 und stellt sich damit hinter die Anliegen vieler Anrainer:innen und Pendler:innen, die seit vielen Jahren dieses Projekt fordern. Die B 70 hat für den Bezirk Voitsberg auch wirtschaftlich Priorität, weshalb wir mit der Umsetzung dieses Vorhabens so schnell wie möglich beginnen wollen. Damit erfahren auch die vielen Pendler:innen, die täglich berufsbedingt diese Strecke nutzen, eine Entlastung.“

 

Für die Anrainer:innen, die sich seit vielen Jahren für die B 70 stark machen, ist der Bau alternativlos. Die Gefahren durch das hohe Verkehrsaufgebot, der Straßenlärm und die Feinstaubbelastung sind für sie nicht mehr tragbar. Als Sprecher der Bürgerinitiative vereint Hubert Strommer viele Betroffene hinter sich: „Als unmittelbarer Anrainer der B 70 sind meine Familie und ich, genauso wie viele andere Familien, stark von der aktuellen Situation betroffen und unsere Lebensqualität ist stark eingeschränkt. Durch den permanent fließenden Verkehr haben wir untertags ständig einen erhöhten auf- und abschwellenden Lärmpegel. Ein weiteres Problem ist die Gefährdung auf der Straße: Egal, ob man als Fußgänger, einspuriger oder mehrspuriger Verkehrsteilnehmer unterwegs ist, die schiere Anzahl der Fahrzeuge macht die Straße gefährlich. Neben all diesen Gründen ist der Ausbau der B 70 auch für die wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks unerlässlich. Gewerbe, Industrie und besonders auch der Tourismus sind stark von einer zeitgemäßen, funktionierenden und sicheren Anbindung an die Autobahn A 2 abhängig.“

 

„Es ist nicht mehr zeitgemäß, eine Hauptverkehrsstraße durch eine Ortschaft zu führen. LH-Stv. Anton Lang setzt sich für die leidgeplagten Anrainer ein mit dem Ziel einer durchdachten Umfahrung von Söding-St. Johann“, sagt Anrainer Walter Vodeb.

 

„LH-Stv. Anton Lang hat von Anfang an die Nöte der feinstaub- und lärmgeplagten Anrainer der B 70 erkannt und sich für eine Umfahrung Söding-St. Johann eingesetzt, damit auch die Verkehrssicherheit wieder erhöht werden kann“, ergänzt Manfred Zarfl.

 

„Gute Politiker gestalten die Zukunft. Herr LH-Stv. Anton Lang hat schon sehr früh erkannt, dass eine Umfahrung Söding-St. Johann alternativlos ist, um den Wirtschaftsstandort Voitsberg abzusichern und um den feinstaubgeplagten Anrainern an der B70 eine Entlastung ihrer unmöglichen Lebenssituation zu bringen“, schließt Anrainer Gerald Bauer.