Ankunftszentrum in Graz: Mehr als 5.000 Menschen in den ersten vier Wochen erfasst

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Seit exakt vier Wochen ist das Ankunftszentrum für Vertriebene aus der Ukraine in Graz in Betrieb, wo das Flüchtlingsreferat des Landes Steiermark, die Landespolizeidirektion, das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl sowie Rotes Kreuz und Caritas eng bei der Erfassung, Registrierung und Versorgung zusammenarbeiten. Knapp mehr als 5.000 Flüchtlinge aus der Ukraine sind in diesem Zeitraum allein im Ankunftszentrum in Graz aufgenommen worden.

In der Halle D erfolgt die Registrierung durch die Behörden sowie die Aufnahme in die Grundversorgung beziehungsweise der rasche Weitertransport in kleinere, regional verteilte Unterkünfte. Die Ankommenden werden auch auf eine mögliche COVID-Infektion getestet, medizinisch und psychologisch betreut sowie mit Essen und Getränken versorgt. Für 200 Menschen besteht die Möglichkeit, in der Halle D auch zu übernachten.

5.164 Personen in Grundversorgung: In der Grundversorgung durch das Land Steiermark befinden sich mit aktuellem Stand 5.164 Personen aus der Ukraine. Rund 35 Prozent dieser Personen befinden sich in Graz, zehn Prozent in Graz-Umgebung, neun Prozent in der Südoststeiermark – alle steirischen Bezirke haben Vertriebene aus der Ukraine aufgenommen. Insgesamt stehen aktuell knapp 7.000 gemeldete freie Unterkunftsplätze zur Verfügung.

1.218 Vertriebene sind Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren. Etwa 700 davon besuchen laut der Bildungsdirektion eine steirische Schule. Laut Polizei wurden – in Graz, aber auch in regionalen Außenstellen beziehungsweise durch mobile Teams – 5.778 Personen aus der Ukraine erfasst. Etwa 70 Prozent sind weiblich, 27 Prozent sind jünger als 14 Jahre.

Neue Betriebszeiten im Ankunftszentrum: Um dem tatsächlichen Bedarf zu entsprechen, werden die Betriebszeiten im Ankunftszentrum nunmehr angepasst. Grundsätzlich steht es wie bisher rund um die Uhr zur Versorgung von Vertriebenen offen. Die Erfassung und Registrierung durch die Polizei, das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl und das Flüchtlingsreferat findet von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr, am Samstag von 8 bis 14 Uhr und am Sonntag nur bei vorsehbarem Bedarf statt. Oster- und Pfingstmontag werden als Werktage mit Betriebszeit von 8 bis 16 Uhr betrachtet. 

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Das Ankunftszentrum mit seinem One-Stop-Shop-Prinzip zeigt die gute Zusammenarbeit aller, um die Vertriebenen aus der Ukraine rasch und unbürokratisch aufzunehmen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Menschen aus der Ukraine in der Halle D in Empfang nehmen, sage ich herzlichen Dank. Sie stehen mit ihrem Einsatz stellvertretend für die große Welle der Hilfsbereitschaft, die sich in der Steiermark seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine ausbreitet.”

Fritz Grundnig (Landespolizeidirektion): „Anfangs war es eine große Herausforderung für alle eingesetzten Organisationen, die Erstversorgung der geflüchteten Personen zu gewährleisten. Die Polizei hat rasch und unbürokratisch reagiert und die Datenerfassung übernommen. Diese Erfassung ist die Grundlage für die weitere Versorgung. Inzwischen ist der Andrang stark zurückgegangen, die Polizei steht jedoch bereit, sollte sich die Situation wieder ändern.”

Seites des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl heißt es: „Die Ausstellung der Ausweise für Vertriebene aus der Ukraine ist aktuell eine Hauptpriorität des BFA. Es werden alle zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen gebündelt, damit eine rasche Bearbeitung erfolgen kann. Das BFA war seit Eröffnung des Empfangszentrums mit der LPD vor Ort tätig -die Kooperation mit allen für die Registrierung, Erfassung und Versorgung zuständigen Stellen (LPD, Land, BBE, BFA) ist eng abgestimmt und funktioniert hervorragend.”

Caritasdirektor Herbert Beiglböck: „Durch die gute Zusammenarbeit wird das Ankunftszentrum von Beginn an erfolgreich geführt. Diese funktionierende Kooperation zwischen dem Land Steiermark, den Einsatzorganisationen und den Hilfsorganisationen wird es auch in der nächsten Zeit brauchen, damit wir auch die nächsten Wochen und Monate gut bewältigen. Nun gilt es, dass wir es gemeinsam schaffen, die notwendigen Integrationsschritte umzusetzen.”

Lukas Amplatz (Einsatzleitung Rotes Kreuz): „Von Anfang an waren wir als Rotes Kreuz im Ankunftszentrum für die Essensversorgung und die Covid-19-Teststation zuständig. Wir sind froh als Hilfs- und Einsatzorganisation in dieser Situation Menschen helfen und unterstützen zu können. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit beim Land Steiermark sowie bei allen beteiligten Hilfsorganisationen und Behörden. Der größte Dank gebührt unseren hauptberuflichen und freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche 24 Stunden, sieben Tage die Woche im Einsatz sind.”

Faktbox

  • Ukrainehilfe Steiermark: 5.164 Ukrainerinnen und Ukrainer sind in Grundversorgung

Faktbox

  • Ukrainehilfe Steiermark: 5.164 Ukrainerinnen und Ukrainer sind in Grundversorgung
Seit exakt vier Wochen ist das Ankunftszentrum für Vertriebene aus der Ukraine in Graz in Betrieb, wo das Flüchtlingsreferat des Landes Steiermark, die Landespolizeidirektion, das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl sowie Rotes Kreuz und Caritas eng bei der Erfassung, Registrierung und Versorgung zusammenarbeiten. Knapp mehr als 5.000 Flüchtlinge aus der Ukraine sind in diesem Zeitraum allein im Ankunftszentrum in Graz aufgenommen worden.

In der Halle D erfolgt die Registrierung durch die Behörden sowie die Aufnahme in die Grundversorgung beziehungsweise der rasche Weitertransport in kleinere, regional verteilte Unterkünfte. Die Ankommenden werden auch auf eine mögliche COVID-Infektion getestet, medizinisch und psychologisch betreut sowie mit Essen und Getränken versorgt. Für 200 Menschen besteht die Möglichkeit, in der Halle D auch zu übernachten.

5.164 Personen in Grundversorgung: In der Grundversorgung durch das Land Steiermark befinden sich mit aktuellem Stand 5.164 Personen aus der Ukraine. Rund 35 Prozent dieser Personen befinden sich in Graz, zehn Prozent in Graz-Umgebung, neun Prozent in der Südoststeiermark – alle steirischen Bezirke haben Vertriebene aus der Ukraine aufgenommen. Insgesamt stehen aktuell knapp 7.000 gemeldete freie Unterkunftsplätze zur Verfügung.

1.218 Vertriebene sind Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren. Etwa 700 davon besuchen laut der Bildungsdirektion eine steirische Schule. Laut Polizei wurden – in Graz, aber auch in regionalen Außenstellen beziehungsweise durch mobile Teams – 5.778 Personen aus der Ukraine erfasst. Etwa 70 Prozent sind weiblich, 27 Prozent sind jünger als 14 Jahre.

Neue Betriebszeiten im Ankunftszentrum: Um dem tatsächlichen Bedarf zu entsprechen, werden die Betriebszeiten im Ankunftszentrum nunmehr angepasst. Grundsätzlich steht es wie bisher rund um die Uhr zur Versorgung von Vertriebenen offen. Die Erfassung und Registrierung durch die Polizei, das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl und das Flüchtlingsreferat findet von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr, am Samstag von 8 bis 14 Uhr und am Sonntag nur bei vorsehbarem Bedarf statt. Oster- und Pfingstmontag werden als Werktage mit Betriebszeit von 8 bis 16 Uhr betrachtet. 

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Das Ankunftszentrum mit seinem One-Stop-Shop-Prinzip zeigt die gute Zusammenarbeit aller, um die Vertriebenen aus der Ukraine rasch und unbürokratisch aufzunehmen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Menschen aus der Ukraine in der Halle D in Empfang nehmen, sage ich herzlichen Dank. Sie stehen mit ihrem Einsatz stellvertretend für die große Welle der Hilfsbereitschaft, die sich in der Steiermark seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine ausbreitet.”

Fritz Grundnig (Landespolizeidirektion): „Anfangs war es eine große Herausforderung für alle eingesetzten Organisationen, die Erstversorgung der geflüchteten Personen zu gewährleisten. Die Polizei hat rasch und unbürokratisch reagiert und die Datenerfassung übernommen. Diese Erfassung ist die Grundlage für die weitere Versorgung. Inzwischen ist der Andrang stark zurückgegangen, die Polizei steht jedoch bereit, sollte sich die Situation wieder ändern.”

Seites des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl heißt es: „Die Ausstellung der Ausweise für Vertriebene aus der Ukraine ist aktuell eine Hauptpriorität des BFA. Es werden alle zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen gebündelt, damit eine rasche Bearbeitung erfolgen kann. Das BFA war seit Eröffnung des Empfangszentrums mit der LPD vor Ort tätig -die Kooperation mit allen für die Registrierung, Erfassung und Versorgung zuständigen Stellen (LPD, Land, BBE, BFA) ist eng abgestimmt und funktioniert hervorragend.”

Caritasdirektor Herbert Beiglböck: „Durch die gute Zusammenarbeit wird das Ankunftszentrum von Beginn an erfolgreich geführt. Diese funktionierende Kooperation zwischen dem Land Steiermark, den Einsatzorganisationen und den Hilfsorganisationen wird es auch in der nächsten Zeit brauchen, damit wir auch die nächsten Wochen und Monate gut bewältigen. Nun gilt es, dass wir es gemeinsam schaffen, die notwendigen Integrationsschritte umzusetzen.”

Lukas Amplatz (Einsatzleitung Rotes Kreuz): „Von Anfang an waren wir als Rotes Kreuz im Ankunftszentrum für die Essensversorgung und die Covid-19-Teststation zuständig. Wir sind froh als Hilfs- und Einsatzorganisation in dieser Situation Menschen helfen und unterstützen zu können. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit beim Land Steiermark sowie bei allen beteiligten Hilfsorganisationen und Behörden. Der größte Dank gebührt unseren hauptberuflichen und freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche 24 Stunden, sieben Tage die Woche im Einsatz sind.”

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at