Aktion 40.000 – SPÖ will mit Joboffensive 40.000 neue Jobs schaffen.

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Kurz soll gegen Arbeitslosigkeit kämpfen, nicht gegen Justiz.

Langzeitarbeitslose sind besonders Leidtragende der Corona-Krise. Die SPÖ forderte daher in der letzten Nationalratssitzung eine „Aktion 40.000“. Ziel dieser Initiative ist die Schaffung von 40.000 neuen Arbeitsplätzen für Langzeitbeschäftigungslose aller Altersgruppen durch Jobs bei Gemeinden, öffentlichen Einrichtungen, sozialen Unternehmen oder gemeinnützigen Vereinen. Dieser Vorschlag wurde von ÖVP und Grünen leider abgelehnt, so wie auch schon Anfang des Jahres 2018 die erfolgreiche Aktion 20.000 von der türkis-blauen Bundesregierung abgedreht wurde. Und das obwohl sich schon damals gezeigt hat, dass nach Auslaufen der Aktion jede/r dritte TeilnehmerIn einen normalen Arbeitsplatz hatte.

„Offensichtlich kämpft Bundeskanzler Kurz aber lieber gegen die Justiz als gegen die Rekordarbeitslosigkeit,“ kritisiert der stellv. Klubvorsitzende im Nationalrat, Abg. Jörg Leichtfried.

Gerade für unsere Industrieregion wäre diese Joboffensive besonders wichtig. Während es in Bruck-Mürzzuschlag mit Stand Jänner 2021 36.128 unselbständige Beschäftigte gibt, sind derzeit auch 3.998 Menschen arbeitslos.

Im Rahmen dieser geforderten Joboffensive könnten allein in unserem Bezirk für eine dreistellige Zahl an langzeitbeschäftigungslosen Menschen rasch neue Jobs geschaffen werden.
Bürgermeister LAbg. Stefan Hofer sieht eine Win-Win-Situation für Betroffene, für Gemeinden, für soziale Einrichtungen und gemeinnützige Vereine. Wenn die betroffenen Menschen sinnvolle Arbeit für die Allgemeinheit leisten können, wieder einen geregelten Tagesrhythmus und Arbeitsverdient haben, ist allen geholfen. Und es gibt eine sehr breite Palette an möglichen Arbeitsbereichen. Das reicht von der Instandhaltung und Pflege von öffentlichen Grünanlagen und Wegen oder sonstiger Gemeindeinfrastruktur über Arbeiten für verschiedene kommunale Einrichtungen bis hin zum Bereich der Unterstützung von hilfs- und pflegedürftigen Menschen. Gerade aktuell könnte auch die organisatorische Hilfe bei Test- und Impfstraßen in Betracht kommen.

Während die Aktion 20.000 für Langzeitarbeitslose über 50 Jahre konzipiert war, soll sich die Aktion 40.000 an ALLE Langzeitarbeitslosen richten. Und obwohl dieses Konzept vorsieht, dass es im ersten Jahr eine volle Finanzierung durch den Staat gibt und im zweiten Jahr eine Kofinanzierung, würde das die öffentliche Hand weniger kosten als die einmaligen Almosenzahlungen der Bundesregierung im letzten Jahr gekostet haben.
     
Vielleicht ändert die Bundesregierung auch bei diesem SPÖ-Vorschlag ihre Meinung, so wie der monatelange SPÖ-Druck gegen die Erhöhung der Wohnkosten Wirkung zeigte und im Nationalrat beschlossen wurde, die Anpassung der Richtwertmieten auszusetzen. Dadurch kommt es heuer zu keiner Erhöhung der Richtwertmieten und es wird damit über eine Million Menschen im Land entlastet. Ein großer Erfolg für die Sozialdemokratie, so abschließend NRAbg. Jörg Leichtfried.

Faktbox

Während die Aktion 20.000 für Langzeitarbeitslose über 50 Jahre konzipiert war, soll sich die Aktion 40.000 an ALLE Langzeitarbeitslosen richten.

Faktbox

Während die Aktion 20.000 für Langzeitarbeitslose über 50 Jahre konzipiert war, soll sich die Aktion 40.000 an ALLE Langzeitarbeitslosen richten.
Kurz soll gegen Arbeitslosigkeit kämpfen, nicht gegen Justiz.

Langzeitarbeitslose sind besonders Leidtragende der Corona-Krise. Die SPÖ forderte daher in der letzten Nationalratssitzung eine „Aktion 40.000“. Ziel dieser Initiative ist die Schaffung von 40.000 neuen Arbeitsplätzen für Langzeitbeschäftigungslose aller Altersgruppen durch Jobs bei Gemeinden, öffentlichen Einrichtungen, sozialen Unternehmen oder gemeinnützigen Vereinen. Dieser Vorschlag wurde von ÖVP und Grünen leider abgelehnt, so wie auch schon Anfang des Jahres 2018 die erfolgreiche Aktion 20.000 von der türkis-blauen Bundesregierung abgedreht wurde. Und das obwohl sich schon damals gezeigt hat, dass nach Auslaufen der Aktion jede/r dritte TeilnehmerIn einen normalen Arbeitsplatz hatte.

„Offensichtlich kämpft Bundeskanzler Kurz aber lieber gegen die Justiz als gegen die Rekordarbeitslosigkeit,“ kritisiert der stellv. Klubvorsitzende im Nationalrat, Abg. Jörg Leichtfried.

Gerade für unsere Industrieregion wäre diese Joboffensive besonders wichtig. Während es in Bruck-Mürzzuschlag mit Stand Jänner 2021 36.128 unselbständige Beschäftigte gibt, sind derzeit auch 3.998 Menschen arbeitslos.

Im Rahmen dieser geforderten Joboffensive könnten allein in unserem Bezirk für eine dreistellige Zahl an langzeitbeschäftigungslosen Menschen rasch neue Jobs geschaffen werden.
Bürgermeister LAbg. Stefan Hofer sieht eine Win-Win-Situation für Betroffene, für Gemeinden, für soziale Einrichtungen und gemeinnützige Vereine. Wenn die betroffenen Menschen sinnvolle Arbeit für die Allgemeinheit leisten können, wieder einen geregelten Tagesrhythmus und Arbeitsverdient haben, ist allen geholfen. Und es gibt eine sehr breite Palette an möglichen Arbeitsbereichen. Das reicht von der Instandhaltung und Pflege von öffentlichen Grünanlagen und Wegen oder sonstiger Gemeindeinfrastruktur über Arbeiten für verschiedene kommunale Einrichtungen bis hin zum Bereich der Unterstützung von hilfs- und pflegedürftigen Menschen. Gerade aktuell könnte auch die organisatorische Hilfe bei Test- und Impfstraßen in Betracht kommen.

Während die Aktion 20.000 für Langzeitarbeitslose über 50 Jahre konzipiert war, soll sich die Aktion 40.000 an ALLE Langzeitarbeitslosen richten. Und obwohl dieses Konzept vorsieht, dass es im ersten Jahr eine volle Finanzierung durch den Staat gibt und im zweiten Jahr eine Kofinanzierung, würde das die öffentliche Hand weniger kosten als die einmaligen Almosenzahlungen der Bundesregierung im letzten Jahr gekostet haben.
     
Vielleicht ändert die Bundesregierung auch bei diesem SPÖ-Vorschlag ihre Meinung, so wie der monatelange SPÖ-Druck gegen die Erhöhung der Wohnkosten Wirkung zeigte und im Nationalrat beschlossen wurde, die Anpassung der Richtwertmieten auszusetzen. Dadurch kommt es heuer zu keiner Erhöhung der Richtwertmieten und es wird damit über eine Million Menschen im Land entlastet. Ein großer Erfolg für die Sozialdemokratie, so abschließend NRAbg. Jörg Leichtfried.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at