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Die SPÖ Steiermark hat heute ihren Nationalratswahlkampf offiziell eröffnet. Im Rahmen einer Pressekonferenz haben dabei die drei Erstgereihten der Landesliste Abg. z. NR. Jörg Leichtfried, Abg. z. NR. Karin Greiner und Franz Jantscher gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Florian Seifter die steirische Wahlbewegung vorgestellt.
Eine der Hauptforderungen im Wahlkampf wir der Einsatz für ein leistbares Leben sein. Durch die fehlende Teuerungsbekämpfung der schwarz-grünen Bundesregierung zahlen wir immer noch viel zu hohe Preise für Lebensmittel, Mieten, Energie und Güter des täglichen Bedarfs.
Jörg Leichtfried, Landeslistenerster der steirischen SPÖ für die Nationalratswahl: „Ich bin überzeugt davon, dass wir uns keinen weiteren Stillstand leisten können. Denn die Folgen davon spüren die Österreicherinnen und Österreicher täglich. Wir fallen wirtschaftlich im internationalen Vergleich immer weiter zurück und die Arbeitslosigkeit steigt. Das sind direkte Auswirkungen der politischen Verfehlungen der letzten Jahre. Wir treten daher an, um eine dringend notwendige Trendwende in Österreich einzuleiten, hin zu einer Zukunft, die wieder Grund zur Hoffnung und Zuversicht gibt.“
Leichtfried will außerdem dafür sorgen, dass sich alle Menschen in Österreich sicher fühlen können. Ein weiteres wichtiges Thema, bei dem sich die SPÖ für konkrete Verbesserungen einsetzt, ist die Gesundheitsversorgung in Österreich.
Landeslistenzweite Karin Greiner: „Wir müssen unser Gesundheitssystem wieder aufbauen. Noch vor wenigen Jahren hat uns beinahe die gesamte Welt um unser Gesundheitssystem beneidet, bevor die schwarz-blaue Abrissbirne es zerschlagen hat. Die Konsequenzen daraus sind: Viel zu lange Wartezeiten, zu wenige Kassenstellen und mittlerweile ist die Kreditkarte wichtiger als die E-Card, um rasch die Versorgung zu bekommen, die man braucht. Diese 2-Klassen-Medizin akzeptieren wir nicht. Unser Gesundheitssystem muss wieder für uns alle da sein, wenn wir es brauchen.“
Auch beim Thema Arbeit sieht die SPÖ dringenden Bedarf für Verbesserungen, um einerseits langfristig sichere Beschäftigung zu schaffen und dafür zu sorgen, dass Arbeitnehmer:innen das bekommen, was sie verdienen.
Landeslistendritter und Vorsitzender des Arbeiterbetriebsrats der voestalpine Donawitz Franz Jantscher: „Arbeitnehmer:innen in Österreich verdienen mehr Respekt. Es sind unsere Hände, die Österreich täglich am Laufen halten. Respekt für Arbeitnehmer:innen heißt auch, ganz klar zu sagen: Wer das ganze Leben lang hart arbeitet, hat verdient, nach 45 Jahren abschlagsfrei in Pension zu gehen. Wir müssen außerdem für gute Löhne sorgen, von denen man sich etwas aufbauen kann und Arbeitsplätze schaffen. Wir haben einen konkreten Plan, um unsere Industriebetriebe beim notwendigen Wandel besser zu unterstützen und um Klein- und Mittelbetriebe zu entlasten. So schaffen wir ein stabiles Rückgrat für unsere Wirtschaft, was für sichere Arbeitsplätze sorgt.“
In der Wahlbewegung setzt die steirische SPÖ auf starke Präsenz vor Ort durch die regionalen Kandidat:innen und unterstützt die Stadt- und Ortparteien bei der Durchführung von Aktionen. Wir wollen dorthin, wo möglichst viele persönliche Gespräche möglich sind und weniger im eigenen Umfeld bleiben. Dafür haben wir ein breites Angebot für unsere Kandidatinnen und Kandidaten, das sie abrufen können. Vom bereits bewährten Cafe Mobil, bis zum neuen Aktionsbus, der fix fertig bestückt mit allem, was man für einen Aktionsstand braucht, gebucht werden kann.
Landesgeschäftsführer Florian Seifter: „Wir wollen mit einem starken steirischen Ergebnis unseren Beitrag für eine erfolgreiche Nationalratswahlbewegung leisten, um in Zukunft noch mehr steirische Abgeordnete der Sozialdemokratie im Parlament zu haben. Damit der Politikstil, den unser Landesparteivorsitzender Anton Lang vorlebt – „Weniger reden, mehr arbeiten“ – auch in Wien verstärkt Einzug hält.“
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Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.
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Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden.
Vorsitzende in den Ausschüssen:
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daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at
Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.
Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum
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Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht.
Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
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