Dieser Themenschwerpunkt umfasst die Bereiche Elementarpädagogik, Schulen, Hochschulen, lebenslange Bildungsmöglichkeiten, Attraktivierung der Lehre und Kultur.
Gute Bildung ist ein Schlüssel für ein gutes Leben. Das gilt sowohl für einzelne Menschen, als auch für die gesamte Gesellschaft. Wie gut jemand gebildet ist, entscheidet in den meisten Fällen maßgeblich über den weiteren Verlauf des Lebens. Menschen mit hohem Bildungsgrad genießen später eine höhere Lebensqualität und können sich sogar über eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung freuen. Gleichzeitig entscheidet das Ausmaß der Bildung darüber, wie stark eine Gesellschaft ist. In einem Zeitalter, in dem eine Innovation die nächste ablöst, müssen wir uns beständig weiterentwickeln. Die Steiermark ist auch aufgrund des hohen Bildungsgrades und der Innovationskraft ihrer Bevölkerung so stark. Damit das so bleibt, müssen wir Herausforderungen wie die Digitalisierung und neuer Technologien offensiv annehmen und vor allem positiv für uns nutzen.
Weil Bildung so wichtig ist, muss sie für alle Menschen unabhängig vom Einkommen zugänglich sein. Damit diese Vision Realität wird, ist es notwendig, bereits im Bereich der Elementarpädagogik für Gerechtigkeit zu sorgen und die Zugänge für alle Bevölkerungsgruppen zu öffnen. Gleichzeitig müssen unsere Schulen sowohl auf dem neuesten Stand der Technik sein, als auch über zeitgemäße Lernräume verfügen.
Ebenso braucht es gut ausgebildetes und vor allem motiviertes Lehrpersonal. Um eine in Bildungsfragen gerechte Steiermark zu schaffen, müssen wir auch berufsbildende mittlere und höhere Schulen in den Fokus rücken. Sie bilden Fachkräfte aus, die allerorts dringend gebraucht werden. Unsere Universitäten und Fachhochschulen leisten einen wertvollen Beitrag zum steirischen Bildungswesen.
An ihnen wird zusätzlich hervorragende Forschung auf internationalem Spitzenniveau betrieben. Ergänzend zum Bildungsbereich hat die Kultur für uns einen hohen Stellenwert. Die Sozialdemokratie war und ist auch eine Kulturbewegung. Kultur ist unbestritten ein erweiterter Teil des Bildungswesens. Eine starke Steiermark mit gerechten Bildungschancen muss daher den kulturellen Aspekt berücksichtigen.
Die Steiermark bietet den Menschen hervorragende Bildungsmöglichkeiten. Dafür hat die SPÖ mit ihrer Arbeit in der Landesregierung gesorgt. Da Bildung bereits vor dem Schuleintritt beginnt, kam es zu zahlreichen Verbesserungen im Bereich der Kinderbildung und -betreuung. Unsere Pädagog:innen und Betreuer:innen, die so wertvolle Arbeit leisten, finden jetzt bessere Rahmenbedingungen vor. So werden € 270 Millionen in diese Verbesserungen investiert, um zum Beispiel die Gruppengrößen in Kindergärten schrittweise auf 20 Kinder zu senken, um noch besser auf deren Bedürfnisse eingehen zu können. Die neue Sozialstaffel in Kinderkrippen (in Ergänzung zu der Sozialstaffel in den Kindergärten) sorgt dafür, dass einkommensschwache Familien weniger Geld für Kinderbildung und -betreuung aufwenden müssen.
Wir können auf mehr als die Erfolge im Kinderbildungsbereich stolz sein. Im Bereich der Pflichtschulen leisten unsere steirischen Städte und Gemeinden als Schulerhalter bereits hervorragende Arbeit. Neben der Verbesserung der Ausstattung wurden mit Hilfe des Landes zahlreiche Schulen saniert und die Bedingungen deutlich verbessert. So haben wir gemeinsam an Bildungsbauten für zeitgemäßes Lernen und Lehren gearbeitet. Auch die Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigungen ist uns ein Herzensanliegen. Deshalb werden Schüler:innen mit besonderen Bedürfnissen nicht in Sonderschulklassen unterrichtet. Um ideal auf sie eingehen zu können, haben wir ein eigenes Schulassistenzgesetz geschaffen. Zusätzlich sind die steirischen Universitäten und Fachhochschulen auf einem hohen Niveau und sorgen mit ihren Forschungsergebnissen immer wieder international für Schlagzeilen. So entdeckte eine Forscherin an der Universität Graz erst vor Kurzem die älteste Buchseite der Welt. Unsere Technischen Hochschulen bilden tausende hervorragend qualifizierte junge Menschen aus, die für die heimische Wirtschaft unverzichtbar sind. Die Pädagogischen Hochschulen sorgen im Zusammenwirken mit der Universität Graz dafür, dass motivierte Pädagog:innen Wissen an die nächste Generation weitergeben und auf der Karl-Franzens-Universität kann auf außergewöhnliche Leistungen im Bereich des Klima- und Umweltschutzes verwiesen werden.
Trotz der hohen Qualität unserer Bildungsinstitutionen gibt es einige Herausforderungen, an denen wir arbeiten müssen. Bildung wird noch immer zu großen Teilen vererbt. Gleichzeitig ist der Bildungsgrad sehr stark vom Einkommen der Eltern abhängig. Kinder von wohlhabenden Akademiker:innen haben noch immer viel bessere Chancen, selbst Akademiker:innen zu werden, als Kinder von Arbeiter:innen.
Benachteiligungen aller Art beginnen oft schon vor dem Schuleintritt. Daher braucht es auch weiterhin die Forcierung des Ausbaus der Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen. Darüber hinaus stehen auch unsere Pflichtschulen vor großen Problemen. Wir kämpfen derzeit mit einem noch nie dagewesenen Lehrer:innenmangel. An vielen Pflichtschulen ist es nicht außergewöhnlich, dass Lehrer:innen Fächer unterrichten müssen, die sie nicht studiert haben. Dazu kommt, dass die zunehmende Zahl an Quereinsteiger:innen weder über eine adäquate pädagogische noch eine fundierte fachliche Ausbildung verfügt. Der Bereich der inklusiven Bildung muss weiter ausgebaut werden, um für Kinder und Jugendliche mit körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen die besten Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Probleme in diesem Bereich löst man nur durch eine langfristige, zukunftsorientierte und inklusive Bildungspolitik. Es zeigen sich auch viele soziale und psychische Probleme, die Kinder am Lernen hindern. Das bedeutet, dass nicht nur Pädagog:inn:en an Schulen notwendig sind, sondern auch weiteres Personal, wie Sozialarbeiter:innen und Psycholog:innen.
Wie wichtig uns der Kulturbereich ist, haben wir durch die Etablierung der Initiative „Kultur mit allen“ gezeigt. Der Name ist Programm. In der gesamten Steiermark wurden unter dem Dach der sozialdemokratischen Kulturinitiative Kulturveranstaltungen ausgerichtet. Dabei traten Künstler:innen aus verschiedensten Bereichen auf. Wir haben die Veranstaltung abseits vom reinen Kulturgenuss auch dafür genutzt, um mit zahlreichen Menschen innerhalb und außerhalb der Kulturszene unsere kulturpolitischen Vorstellungen zu diskutieren.
In einer gerechten Steiermark der Zukunft haben alle Kinder von Geburt an die besten Zukunftschancen. Denn unsere Kinderkrippen und Kindergärten sind hochmoderne Bildungseinrichtungen, in denen top ausgebildete und gut bezahlte Elementarpädagog:innen arbeiten, die ideale Arbeitsbedingungen und Ressourcen vorfinden, um unserem Nachwuchs den optimalen Start in ihre Bildungslaufbahn zu ermöglich. Bildung ist auch nicht mehr von der Geldbörse der Eltern abhängig, denn es gibt einen Rechtsanspruch auf einen kostenfreien, ganzjährigen und ganztägigen Kinderbetreuungsplatz. Wir wollen einen Rechtsanspruch auf Kinderbildung und -betreuung mit rechtlicher Absicherung für Städte und Gemeinden, damit dieser umgesetzt und finanziert werden kann. Für die Ausgestaltung des Rechtsanspruches auf Kinderbetreuung werden die VIF-Kriterien (Vereinbarkeitsindikator für Familie und Beruf) herangezogen. Sie legen fest: mindestens 45 Stunden pro Woche (Montag bis Freitag) geöffnet, an 4 Tagen pro Woche mindestens 9,5 Stunden geöffnet, Angebot eines Mittagessens, maximal 5 Wochen im Jahr geschlossen. Der Rechtsanspruch soll für alle Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren gelten. Des Weiteren setzen wir uns dafür ein, dass es wie bei den Grundschulen eine Kompetenzverschiebung zum Bund im Bereich der Elementarpädagog:innen gibt.
Der Bund soll mehr Ausbildungsplätze in den Bildungsanstalten für Elementarpädagogik zur Verfügung stellen und auch den Ausbau der Kolleg-Plätze weiter vorantreiben. In der Steiermark werden schon jetzt über eine Stiftung Quereinsteiger:innen analog zur Pflegestiftung ausgebildet. Dieses Modell wollen wir weiter ausbauen.
Die erfolgreiche Bildungsgeschichte unserer Kinder setzt sich in der Schule fort, denn wir erteilen der frühzeitigen Selektion eine Absage und führen eine gemeinsame Schule für 6- bis 14-Jährige ein und bauen die Schulautonomie aus. Unsere Schulen werden der Vielfalt der Bevölkerung und der Verschiedenheit der Kinder und Jugendlichen gerecht. Inklusive kostenfreie Kindergärten und eine gemeinsame Pflichtschule für alle fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt und beenden auch die soziale Auslese der 9- bis 10-Jährigen durch Zeugnisnoten. Kinder und Jugendliche bekommen auf Förderung bedachte Rückmeldungen über ihre Stärken und Schwächen. Darauf aufbauend erhalten sie von Pädagog:innen gemeinsam mit ihnen entwickelte, auf ihre jeweiligen Bedürfnisse angepasste Lernpläne und keine Noten, die über das Aufsteigen oder Sitzenbleiben entscheiden. Schulangst, Durchfallen, ständiger Notendruck belasten Kinder, Eltern und ihre Lehrer:innen.
Kleinere Klassen, moderne Schulgebäude mit besserer Ausrüstung, ein ausgeweitetes verschränktes Ganztagsschulangebot und mehr Ferienbetreuung ermöglichen mehr individuelle Förderung der Schüler:innen. In der Steiermark besucht zurzeit rund ein Viertel der 6- bis 14-jährigen Schüler:innen eine Ganztagesschule. Diesen Anteil wollen wir sukzessive erhöhen. Als ideales Modell einer ganztägigen Schulform ist für uns jenes in verschränkter Form zu betrachten. Nachhilfeunterricht in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik soll grundsätzlich kostenlos sein. So garantieren wir, dass Schüler:innen nicht aufgrund der finanziellen Situation ihrer Eltern benachteiligt werden. Der Nachhilfeunterricht findet am jeweiligen Schulstandort statt. Für Schüler:innen mit nicht-deutscher Muttersprache wollen wir ein Förderangebot schaffen, das neben Deutsch auch die Erstsprache abdeckt. Studien belegen nämlich, dass Lernende, die ihre Erstsprache einwandfrei beherrschen und die grammatikalischen Strukturen ihrer Sprache verstehen und richtig anwenden, die besten Voraussetzungen dazu haben, die Zweitsprache Deutsch und jede andere Sprache mit einer erhöhten Leichtigkeit zu erlernen bzw. zu erwerben. Dieser Unterricht soll am jeweiligen Schulstandort stattfinden. Die gesellschaftlich unverzichtbare Arbeit der Lehrer:innen wird gerecht bezahlt und ihre Arbeitsbedingungen werden ebenfalls verbessert. Außerdem finden sie mehr Fortbildungsmöglichkeiten vor, um immer auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Das Angebot orientiert sich stärker als bisher am Bedarf der Lehrer:innen und Schulstandorte und muss unbedingt vor Ort in den Regionen vorhanden sein. Die Zusammenarbeit mit einer ausreichenden Zahl an Schulsozialarbeiter:innen und Schulpsycholog:innen stellt die Förderung der Lernbereitschaft und Persönlichkeitsentwicklung für die Kinder und Jugendlichen aus vielfältigen Perspektiven sicher. Die Einzelbegleitung durch Betreuungspersonen für Schüler:innen ist im Bedarfsfall gesichert. Ein kostenloses, warmes und gesundes Mittagessen für alle Kinder sorgt für soziale Gerechtigkeit und dafür, dass Kinder genug Energie haben, damit ihre Lernprozesse gelingen können. Dabei setzen wir verstärkt auf soziales Lernen und auch die Einführung des Ethikunterrichts mit Demokratiebildung rundet diese ausgewogene Bildung ab.
Nach dem Schulabschluss stehen unseren Kindern alle Türen offen. Sie können etwa eine der ausreichend finanzierten steirischen Hochschulen besuchen, bei denen es keine Zugangsbeschränkungen mehr gibt. Dabei bekommen sie während des Studiums unbürokratische finanzielle Unterstützung und bei Bedarf einen Platz in einem Wohnheim für Studierende. Diese bauen wir durch verstärkte Förderungen massiv aus. Studierende sind nicht mehr darauf angewiesen, nebenbei zu arbeiten und können sich frei von finanziellen Sorgen ganz auf den raschen Abschluss ihres Studiums konzentrieren.
Jugendliche in unserer gerechten Steiermark finden aber auch ideale Voraussetzungen vor, wenn sie sich für eine Lehre entscheiden. Der Zugang zur Lehre wird durch eine Stärkung der Bildungs- und Berufsorientierung, die Stärkung der Poly- technischen Schule als optimale schulische Orientierungsphase für die künftige Berufswahl und durch die Errichtung moderner Lehrwerkstätten in Kooperation mit Unternehmen deutlich attraktiver. Als steirische Landesregierung nehmen wir bis zum Jahr 2027 rund € 23 Millionen in die Hand, damit die steirischen Berufsschulen mit einem großen Investitionspaket modernisiert werden. So wird in die Landesberufsschulen Feldbach, Voitsberg und Graz-St. Peter investiert, damit einerseits die Berufsschulen und andererseits die Lehrlingshäuser auf den Stand der Technik gebracht werden, um somit den Lehrlingen ein optimales Lernumfeld zu ermöglichen. Wir starten zwar eine Werbeoffensive, doch diese wird bald überflüssig sein, denn in der Gesellschaft werden Lehrlinge als Fachkräfte der Zukunft und Rückgrat unserer Wirtschaft angesehen. Und mit der Anhebung der Lehrlingsgehälter haben Unternehmen keine Probleme mehr, interessierte Lehrlinge zu finden.
Das Bildungsangebot in unserer gerechten Steiermark endet nicht mit dem Berufseintritt, sondern uns stehen lebenslang zahlreiche Möglichkeiten offen. Mit einer stärkeren Elternbildung, der Einführung einer jährlichen Bildungswoche für Arbeitnehmer:innen, einem barrierefreien Zugang zu öffentlichen Bildungseinrichtungen und neuen Modellen zur Finanzierung von sinnvollen, zukunftsorientierten Umschulungen ist es möglich, sich auch später im Leben nochmal neu zu orientieren. Das ist von zentraler Bedeutung, denn mit dem rasanten technischen Fortschritt ist das lebenslange Lernen die Grundlage dafür, dass niemand in der Steiermark zurückgelassen wird. Lebenslanges Lernen bzw. die Möglichkeit, neue Ausbildungen zu erwerben, sind auch deshalb notwendig, da sich die Berufsbilder ständig verändern und Arbeitnehmer:innen die Herausforderung einer ständigen Weiterbildung bewältigen müssen.
Auch die wöchentliche Arbeitszeit ist reduziert, um einerseits eine noch bessere Qualität der Weiterbildung zu garantieren und andererseits vor allem die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten zu verbessern. Die neuen und besseren Arbeitsbedingungen werden in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern erarbeitet und praxistauglich umgesetzt.
Neben dem klassischen Bildungsbereich spielt in unserer gerechten Steiermark der Zukunft auch die Kultur eine zentrale Rolle. Durch ein höheres Kulturbudget, das regional fair und nachvollziehbar aufgeteilt ist, gibt es in allen steirischen Städten und Gemeinden eine bunte und lebendige Kulturszene. Neue Kulturinitiativen bekommen eine Starthilfe. Die Entwicklungsplanung wird dabei von einer eigenen Stelle in den Regionalmanagements koordiniert und erfolgt gemeinsam mit den Künstler:innen, die sich selbst verwalten und organisieren. Die Bürger:innen können die neu geschaffenen Angebote durch eine Ausweitung des Kulturpasses kostengünstig nutzen und die Künstler:innen selbst sind finanziell und sozial gut abgesichert, denn Fair Pay ist eine Voraussetzung für die Förderungen, die effektiv gestaltet werden.
Alle diese Puzzlesteine fügen sich zusammen und sorgen in unserer gerechten Steiermark der Zukunft dafür, dass Bildung unser Leben bereichert, uns ermächtigt und uns die notwendigen Werkzeuge für ein gutes, selbstbestimmtes Leben in die Hand gibt.
ELEMENTARPÄDAGOGIK
SCHULEN
HOCHSCHULEN
LEBENSLANGE BILDUNGSMÖGLICHKEITEN
ATTRAKTIVIERUNG DER LEHRE
KULTUR
Die Forderungen unserer Themeninitiative „Kultur mit allen“ findest du hier: stmk.spoe.at/wp-content/uploads/2023/05/kma23_bericht.pdf
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Metahofgasse 16
8020 Graz
+43 5 0702-0
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Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.
Ausschüsse:
Bereichssprecher für:
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Für Sie erreichbar:
SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349
Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden.
Vorsitzende in den Ausschüssen:
Weitere Ausschüsse:
Bereichssprecherin für:
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Für Sie erreichbar:
SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120
daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at
Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.
Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum
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Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht.
Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
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