Entwicklung des Radverkehrs zeigt klare Trendwende

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Mehr steirische Radverkehrsprojekte als je zuvor
Im Jahr 2016 hat der Landtag Steiermark auf Antrag von Verkehrslandesrat Anton Lang die Radverkehrsstrategie 2025 beschlossen. Mit einem umfangreichen Förderungsprogramm (www.radland.steiermark.at/foerderung) werden steirische Gemeinden und Unternehmen vom Land dabei unterstützt, Radfahren im urbanen und suburbanen Raum attraktiver zu machen. Seither haben 22 Gemeinden gemeinsam mit dem Land Radverkehrskonzepte mit einem Projektvolumen von rd. 40 Millionen Euro entwickelt. Aktuell sind weitere 24 Gemeinden dabei, die Infrastruktur für RadfahrerInnen durch Radverkehrskonzepte zu verbessern.
Anteil des Radverkehrs steigt

Noch nie waren so viele Menschen mit dem Fahrrad unterwegs: In der von Feinstaub stark belasteten Landeshauptstadt Graz ist der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen (Modal Split) zwischen 2013 und 2018 um ein Viertel auf fast 20 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum ist der Anteil des motorisierten Individualverkehrs (der von 2008 auf 2013 noch zugenommen hatte) etwa im gleichen Ausmaß gesunken.

 LR Anton Lang: „Infrastruktur muss besser und sicherer werden!“
„Wir erleben gerade eine Trendwende in der Mobilität. Immer mehr Menschen kommen drauf, dass sie in Städten und dicht besiedelten Gebieten mit dem Rad schneller vorankommen als mit dem Auto und steigen um. Leider entspricht die Verteilung der Verkehrsflächen bei weitem nicht mehr dem tatsächlichen Verkehrsaufkommen. Wenn wir wollen, dass noch mehr Menschen auf umweltfreundliche Fahrräder oder E-Bikes umsteigen, muss das Angebot größer und vor allem sicherer werden“, so Lang. Konkret will der Verkehrslandesrat die
Errichtung breiterer und baulich abgetrennter Radwege forcieren, um den gefährlichen Mischverkehr aus Autos, RadfahrerInnen und FußgängerInnen zu reduzieren.

Österreichischer Mobilitätspreis für Radnetzstudie Graz und Grazer Umland
Das Land (Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau) hat in Zusammenarbeit mit der TU Graz, der Fa. Bikecitizens und der Fa. Planum eine Radnetzstudie für den steirischen Kernballungsraum (Grazer Umlandgemeinden und Graz) erarbeiten lassen. Auf Grundlage der räumlichen Verteilung von Hauptwohnsitzen, Arbeitsplätzen und aktuellen Verkehrsströmen haben die WissenschafterInnen ein Idealnetz mit drei Kategorien von Radwegen entworfen - von durchgängigen Rad-Schnellrouten bis zu den lokalen Verteilernetzen. Am 17. September 2019 wurde dieses Projekt (Studie) mit dem Österreichischen Mobilitätspreis ausgezeichnet.

100 Mio. Euro für Radverkehr im Großraum Graz
Einen Schulterschluss zwischen Land Steiermark und Stadt Graz, wie er in dieser Dimension zu Gunsten des Radverkehrs noch nie dagewesen ist, wurde erst kürzlich präsentiert. Nicht weniger als 100 Mio. Euro, zu gleichen Teilen von beiden Gebietskörperschaften finanziert, sollen in die Ertüchtigung der Infrastruktur investiert werden, um den Anteil der FahrradfahrerInnen im gesamten Verkehrsaufkommen im Großraum Graz bis zum Jahr 2030 zu verdoppeln. International ist Graz mit dieser Investition ein Aushängeschild und ein Vorbild für europäische Städte. In Amsterdam und Kopenhagen werden jährlich 11 bzw. 21,5 Euro pro Einwohner in den Radverkehr investiert. Mit den rund zehn Millionen Euro jährlich bedeutet das eine Investition von rund 33 Euro pro Kopf in Graz.

Das „grüne Trikot für die Steiermark“
„Die aktuelle Radverkehrsstrategie trägt ja den Namen ,Starker Antritt – Das grüne Trikot für die Steiermark‘. Ein Blick auf die Projekte und teils historische Übereinkommen wie mit der Stadt Graz zeigt, dass wir den ,Antritt‘ längst im Rückspiegel haben und bereits auf Hochtouren ,radeln‘. Mit all‘ diesen Initiativen starten wir in punkto Radverkehr ein Projekt, das sich durchaus mit dem S-Bahn-Projekt im Jahr 2007 vergleichen lässt. Und das ist ja bekanntlich mehr als eine Erfolgsgeschichte geworden“, betont Landesbaudirektor Andreas Tropper, Leiter der A16 (Verkehr und Landeshochbau).

„Nicht nur VerkehrsteilnehmerInnen, auch Politiker müssen umdenken“
Verkehrslandesrat Lang hatte 2018 mit der Initiative GO RADMOBIL eine Informationskampagne zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung gestartet. Im Mai 2019 war Graz Tagungsort des Österreichischen Radgipfels. Rd. 450 ExpertInnen aus 15 Nationen haben dort über die künftigen Entwicklungen urbaner Mobilität referiert und diskutiert. Einhelliger Tenor: Zeitgemäße und nachhaltige Stadt- und Verkehrsplanung soll den Menschen dienen und nicht den Fahrzeugen. Landesrat Lang bekennt sich zu einem Umdenken in der Politik: „Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis, dem die Politik Rechnung tragen muss. Die Bevölkerung wächst weiter. Also müssen wir die knappen Verkehrsflächen so ökonomisch wie möglich nutzen. Und das heißt für die Verkehrspolitik: Mehr Raum für öffentliche Verkehrsmittel und für das platzsparende Fahrrad.“ 

Faktbox

  • Landesrat Anton Lang präsentiert Zwischenbilanz der Initiative GO RADMOBIL
  • Es gibt mehr steirische Radprojekte als je zuvor und der Anteil des Radverkehrs steigt
  • "Entwicklung des Radverkehrs zeigt eine klare Trendwende in der Mobilität", sagt Landesrat Anton Lang

Faktbox

  • Landesrat Anton Lang präsentiert Zwischenbilanz der Initiative GO RADMOBIL
  • Es gibt mehr steirische Radprojekte als je zuvor und der Anteil des Radverkehrs steigt
  • "Entwicklung des Radverkehrs zeigt eine klare Trendwende in der Mobilität", sagt Landesrat Anton Lang
Mehr steirische Radverkehrsprojekte als je zuvor
Im Jahr 2016 hat der Landtag Steiermark auf Antrag von Verkehrslandesrat Anton Lang die Radverkehrsstrategie 2025 beschlossen. Mit einem umfangreichen Förderungsprogramm (www.radland.steiermark.at/foerderung) werden steirische Gemeinden und Unternehmen vom Land dabei unterstützt, Radfahren im urbanen und suburbanen Raum attraktiver zu machen. Seither haben 22 Gemeinden gemeinsam mit dem Land Radverkehrskonzepte mit einem Projektvolumen von rd. 40 Millionen Euro entwickelt. Aktuell sind weitere 24 Gemeinden dabei, die Infrastruktur für RadfahrerInnen durch Radverkehrskonzepte zu verbessern.
Anteil des Radverkehrs steigt

Noch nie waren so viele Menschen mit dem Fahrrad unterwegs: In der von Feinstaub stark belasteten Landeshauptstadt Graz ist der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen (Modal Split) zwischen 2013 und 2018 um ein Viertel auf fast 20 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum ist der Anteil des motorisierten Individualverkehrs (der von 2008 auf 2013 noch zugenommen hatte) etwa im gleichen Ausmaß gesunken.

 LR Anton Lang: „Infrastruktur muss besser und sicherer werden!“
„Wir erleben gerade eine Trendwende in der Mobilität. Immer mehr Menschen kommen drauf, dass sie in Städten und dicht besiedelten Gebieten mit dem Rad schneller vorankommen als mit dem Auto und steigen um. Leider entspricht die Verteilung der Verkehrsflächen bei weitem nicht mehr dem tatsächlichen Verkehrsaufkommen. Wenn wir wollen, dass noch mehr Menschen auf umweltfreundliche Fahrräder oder E-Bikes umsteigen, muss das Angebot größer und vor allem sicherer werden“, so Lang. Konkret will der Verkehrslandesrat die
Errichtung breiterer und baulich abgetrennter Radwege forcieren, um den gefährlichen Mischverkehr aus Autos, RadfahrerInnen und FußgängerInnen zu reduzieren.

Österreichischer Mobilitätspreis für Radnetzstudie Graz und Grazer Umland
Das Land (Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau) hat in Zusammenarbeit mit der TU Graz, der Fa. Bikecitizens und der Fa. Planum eine Radnetzstudie für den steirischen Kernballungsraum (Grazer Umlandgemeinden und Graz) erarbeiten lassen. Auf Grundlage der räumlichen Verteilung von Hauptwohnsitzen, Arbeitsplätzen und aktuellen Verkehrsströmen haben die WissenschafterInnen ein Idealnetz mit drei Kategorien von Radwegen entworfen - von durchgängigen Rad-Schnellrouten bis zu den lokalen Verteilernetzen. Am 17. September 2019 wurde dieses Projekt (Studie) mit dem Österreichischen Mobilitätspreis ausgezeichnet.

100 Mio. Euro für Radverkehr im Großraum Graz
Einen Schulterschluss zwischen Land Steiermark und Stadt Graz, wie er in dieser Dimension zu Gunsten des Radverkehrs noch nie dagewesen ist, wurde erst kürzlich präsentiert. Nicht weniger als 100 Mio. Euro, zu gleichen Teilen von beiden Gebietskörperschaften finanziert, sollen in die Ertüchtigung der Infrastruktur investiert werden, um den Anteil der FahrradfahrerInnen im gesamten Verkehrsaufkommen im Großraum Graz bis zum Jahr 2030 zu verdoppeln. International ist Graz mit dieser Investition ein Aushängeschild und ein Vorbild für europäische Städte. In Amsterdam und Kopenhagen werden jährlich 11 bzw. 21,5 Euro pro Einwohner in den Radverkehr investiert. Mit den rund zehn Millionen Euro jährlich bedeutet das eine Investition von rund 33 Euro pro Kopf in Graz.

Das „grüne Trikot für die Steiermark“
„Die aktuelle Radverkehrsstrategie trägt ja den Namen ,Starker Antritt – Das grüne Trikot für die Steiermark‘. Ein Blick auf die Projekte und teils historische Übereinkommen wie mit der Stadt Graz zeigt, dass wir den ,Antritt‘ längst im Rückspiegel haben und bereits auf Hochtouren ,radeln‘. Mit all‘ diesen Initiativen starten wir in punkto Radverkehr ein Projekt, das sich durchaus mit dem S-Bahn-Projekt im Jahr 2007 vergleichen lässt. Und das ist ja bekanntlich mehr als eine Erfolgsgeschichte geworden“, betont Landesbaudirektor Andreas Tropper, Leiter der A16 (Verkehr und Landeshochbau).

„Nicht nur VerkehrsteilnehmerInnen, auch Politiker müssen umdenken“
Verkehrslandesrat Lang hatte 2018 mit der Initiative GO RADMOBIL eine Informationskampagne zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung gestartet. Im Mai 2019 war Graz Tagungsort des Österreichischen Radgipfels. Rd. 450 ExpertInnen aus 15 Nationen haben dort über die künftigen Entwicklungen urbaner Mobilität referiert und diskutiert. Einhelliger Tenor: Zeitgemäße und nachhaltige Stadt- und Verkehrsplanung soll den Menschen dienen und nicht den Fahrzeugen. Landesrat Lang bekennt sich zu einem Umdenken in der Politik: „Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis, dem die Politik Rechnung tragen muss. Die Bevölkerung wächst weiter. Also müssen wir die knappen Verkehrsflächen so ökonomisch wie möglich nutzen. Und das heißt für die Verkehrspolitik: Mehr Raum für öffentliche Verkehrsmittel und für das platzsparende Fahrrad.“ 

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at