„Die Akut-Ambulanz in Bruck muss bleiben!“

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Auf Initiative der Brucker Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier, die zu einer überparteilichen Demonstration aufgerufen hatte, versammelten sich am Samstag rund 500 Menschen in der Brucker Innenstadt. Unter dem Motto „Wir fordern den vollen Erhalt der Akutambulanz!“ zogen die Demonstrierenden vom Minoritenplatz in Richtung Hauptplatz, wo die Schlusskundgebung stattfand.
 
Winkelmeier: „Ein funktionierendes Gesundheitssystem ist ein Grundrecht“
Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier betonte in ihrer Rede, dass der Erhalt der Akutambulanz nicht nur eine regionale, sondern eine grundlegende Frage der Gerechtigkeit sei: „Das Gesundheitssystem muss allen Menschen bestmögliche Versorgung bieten – unabhängig davon, wo sie wohnen oder welche finanziellen Mittel sie haben. Eine Region mit 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern darf nicht von der unfallchirurgischen Notfallversorgung abgeschnitten werden.“
Besonders die Industrie- und Tourismusregion Region Bruck-Mürzzuschlag ist auf eine ortsnahe medizinische Versorgung angewiesen. Verletzungen im Arbeitsumfeld sind hier keine Seltenheit. Lange Transportwege nach Leoben oder Graz gefährden Patientinnen und Patienten, da im Notfall jede Sekunde zählt.
 
„Die Beschäftigen verdienen eine transparente, ehrliche Kommunikation!“
Auch die Lage der Beschäftigten stand im Mittelpunkt der Redebeiträge. Hier sprach bei der Kundgebung der ehemalige Personalvertreter und Gewerkschafter Marcel Skerget, der selbst im Gesundheitswesen tätig war und lange als Personalvertreter in der KAGES für die Beschäftigten kämpfte. Er forderte mehr Unterstützung und Respekt für die Beschäftigten: „Es kann nicht sein, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Zeitung erfahren, wo sie in Zukunft arbeiten sollen. So eine Unsicherheit ist untragbar und führt dazu, dass immer mehr von ihnen kündigen.“ Skerget fand zudem klare Worte zu den geplanten Schließungen:
„Wir alle zahlen in das System ein. Dann verdienen wir auch alle die beste Versorgung!“
 
Max Lercher: „Volle Unterstützung der SPÖ Steiermark für den Erhalt der Akut-Ambulanz in Bruck“
Der geschäftsführende SPÖ-Landesparteivorsitzende Max Lercher, der sich solidarisch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Bezirks Bruck-Mürzzuschlag zeigt, am Rande der Kundgebung: „Die Schließung der unfallchirurgischen Akutambulanz am Standort Bruck ist ein Schlag ins Gesicht für 100.000 Bewohnerinnen und Bewohner der Region. Wenn die Akut-Versorgung in den Regionen eingeschränkt wird, wird ein Versprechen des Gesundheitslandesrates und der KAGES-Verantwortlichen gebrochen. Die SPÖ Steiermark wird alles daransetzen, dass die Akutambulanz in Bruck in voller Stärke erhalten bleibt und sich die Lebensrealitäten der Steirerinnen und Steirer wieder verbessern - denn Verletzungen und Unfälle folgen keinem Zeitplan“. Er ergänzt abschließend: „Ich fordere alle Parteien und insbesondere den Gesundheitslandesrat auf, für den Erhalt der Akut-Ambulanz einzutreten. Denn die Gesundheitsversorgung braucht keine Parteipolitik“. 

Faktbox

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Auf Initiative der Brucker Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier, die zu einer überparteilichen Demonstration aufgerufen hatte, versammelten sich am Samstag rund 500 Menschen in der Brucker Innenstadt. Unter dem Motto „Wir fordern den vollen Erhalt der Akutambulanz!“ zogen die Demonstrierenden vom Minoritenplatz in Richtung Hauptplatz, wo die Schlusskundgebung stattfand.
 
Winkelmeier: „Ein funktionierendes Gesundheitssystem ist ein Grundrecht“
Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier betonte in ihrer Rede, dass der Erhalt der Akutambulanz nicht nur eine regionale, sondern eine grundlegende Frage der Gerechtigkeit sei: „Das Gesundheitssystem muss allen Menschen bestmögliche Versorgung bieten – unabhängig davon, wo sie wohnen oder welche finanziellen Mittel sie haben. Eine Region mit 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern darf nicht von der unfallchirurgischen Notfallversorgung abgeschnitten werden.“
Besonders die Industrie- und Tourismusregion Region Bruck-Mürzzuschlag ist auf eine ortsnahe medizinische Versorgung angewiesen. Verletzungen im Arbeitsumfeld sind hier keine Seltenheit. Lange Transportwege nach Leoben oder Graz gefährden Patientinnen und Patienten, da im Notfall jede Sekunde zählt.
 
„Die Beschäftigen verdienen eine transparente, ehrliche Kommunikation!“
Auch die Lage der Beschäftigten stand im Mittelpunkt der Redebeiträge. Hier sprach bei der Kundgebung der ehemalige Personalvertreter und Gewerkschafter Marcel Skerget, der selbst im Gesundheitswesen tätig war und lange als Personalvertreter in der KAGES für die Beschäftigten kämpfte. Er forderte mehr Unterstützung und Respekt für die Beschäftigten: „Es kann nicht sein, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Zeitung erfahren, wo sie in Zukunft arbeiten sollen. So eine Unsicherheit ist untragbar und führt dazu, dass immer mehr von ihnen kündigen.“ Skerget fand zudem klare Worte zu den geplanten Schließungen:
„Wir alle zahlen in das System ein. Dann verdienen wir auch alle die beste Versorgung!“
 
Max Lercher: „Volle Unterstützung der SPÖ Steiermark für den Erhalt der Akut-Ambulanz in Bruck“
Der geschäftsführende SPÖ-Landesparteivorsitzende Max Lercher, der sich solidarisch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Bezirks Bruck-Mürzzuschlag zeigt, am Rande der Kundgebung: „Die Schließung der unfallchirurgischen Akutambulanz am Standort Bruck ist ein Schlag ins Gesicht für 100.000 Bewohnerinnen und Bewohner der Region. Wenn die Akut-Versorgung in den Regionen eingeschränkt wird, wird ein Versprechen des Gesundheitslandesrates und der KAGES-Verantwortlichen gebrochen. Die SPÖ Steiermark wird alles daransetzen, dass die Akutambulanz in Bruck in voller Stärke erhalten bleibt und sich die Lebensrealitäten der Steirerinnen und Steirer wieder verbessern - denn Verletzungen und Unfälle folgen keinem Zeitplan“. Er ergänzt abschließend: „Ich fordere alle Parteien und insbesondere den Gesundheitslandesrat auf, für den Erhalt der Akut-Ambulanz einzutreten. Denn die Gesundheitsversorgung braucht keine Parteipolitik“. 

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at