Impulse für eine nachhaltige Zukunft: Mehr als 25 Millionen für Klimaschutz im Jahr 2025

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© © Land Steiermark/Christoph Purgstaller
Die Steiermark setzt mit einem umfassenden Maßnahmenpaket in den Bereichen Energie- und Klimaförderungen ein starkes Zeichen. „Mit gezielten Förderprogrammen unterstützen wir Gemeinden, Unternehmen und Bürger:innen dabei, aktiv am Klimaschutz mitzuwirken. Der Ökofonds und der Klimafonds sowie der Heizungstausch sind elementare Bausteine dieser Strategie“, betont Umweltlandesrätin Ursula Lackner vor der Regierungssitzung am Donnerstag, den 21.11.2024, bei der weitere Klimaschutz-Förderprogramme auf der Tagesordnung stehen.

So werden am Donnerstag gleich mehrere bedeutende Fördermaßnahmen in die Regierungssitzung eingebracht. Ziel ist es, durch eine höhere Energieeffizienz in Gebäuden und eine verstärkte und innovative Nutzung erneuerbarer Energiequellen fossile Energieträger langfristig zu ersetzen.

  • Ausbau der Nah- und Fernwärme aus erneuerbaren Quellen: Rund 960.000 Euro fließen in vier innovative Projekte in St. Lambrecht, Gleisdorf, Wollsdorf und Sebersdorf. Durch die mit Hilfe der Förderungen gesetzten Maßnahmen steigern den Jahresnutzungsgrad der Wärmegenossenschaft St. Lambrecht um 13 Prozent. Bei den Stadtwerken Gleisdorf, der BWG Biomasse Fernwärme in Wollsdorf und der Biowärme in Sebersdorf können mit den Neuerungen in Summe rund 16.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.
Mit 1. Dezember 2024 bzw. 1. Januar 2025 treten außerdem drei neue Förderrichtlinien in Kraft, die innovative Projekte in den Bereichen Photovoltaik, E-Mobilität und Wasserstofftechnologie gezielt unterstützen:

  • Photovoltaik-Doppelnutzung: Die Förderung innovativer Photovoltaik-Doppelnutzungsanlagen richtet sich an Projekte, die neue Wege gehen, um „Sonnenkraftwerke" mit anderen Nutzungsarten zu kombinieren, beispielsweise Agri-Photovoltaikanlagen oder bauwerksintegrierte Photovoltaik, die nicht nur Energie erzeugen, sondern auch architektonische Funktionen übernehmen, z. B. als Fassaden- oder Dachelemente. Insgesamt stehen 1,5 Millionen Euro zur Verfügung, mit Förderhöhen von bis zu 250.000 Euro je Projekt.

  • „Langsamlader" für E-Fahrzeuge: Langsame Ladeinfrastrukturen für E-Fahrzeuge, insbesondere bei öffentlich zugänglichen Parkplätzen, ermöglichen ein batterieschonendes und kosteneffizientes Laden. Gefördert werden Standorte, die eine 24/7-Verfügbarkeit bieten und mindestens vier Ladepunkte mit 3,7 kW Ladeleistung bereitstellen. Ziel ist es, alltagstaugliche Alternativen zu Schnellladestationen anzubieten, die ein kostengünstiges Laden über mehrere Stunden bzw. über Nacht ermöglichen. Dafür stellt das Land eine Million Euro für Investitionszuschüsse bereit.

  • Wasserstofftechnologie: Die Förderung von Wasserstoffprojekten unterstützt Unternehmen bei der Planung und Entwicklung innovativer Anlagen zur Erzeugung, Verteilung, Speicherung und Nutzung von grünem Wasserstoff. Ziel ist es, die Wasserstoffwirtschaft in der Steiermark auszubauen. Bis zu 500.000 Euro stehen zur Verfügung, um Studien und Beratungen zu fördern, die eine Grundlage für Investitionen schaffen. Dabei liegt der Fokus auf umsetzungsorientierten Konzepten, die einen konkreten Beitrag zur Klimaneutralität leisten.

Projektförderungen für Gemeinden:

Im Rahmen des Calls „Energie- und Klimarelevante Projekte von Gemeinden und Gemeinwohlorganisationen" stehen zahlreiche Vorhaben zur Bewilligung, die innovative Lösungen in der lokalen Energie- und Klimapolitik fördern. Projekte umfassen u. a. den Ausbau von Energieeffizienzmaßnahmen in öffentlichen Gebäuden, die Nutzung erneuerbarer Energien sowie die Entwicklung von Mobilitätslösungen. Ziel ist es, Gemeinden in ihren Klimaschutzbemühungen direkt zu unterstützen und so die regionalen CO2-Emissionen nachhaltig zu senken. Die Umsetzung von 32 Vorhaben in der ganzen Steiermark unterstützt das Land mit mehr als 602.000 Euro aus dem Klimafonds.

Heizungstauschförderung verlängert

Was die Förderung für den Tausch alter Öl- und Gasheizungen betrifft, setzt die Steiermark seit jeher auf Planungssicherheit und Kontinuität. Der Erfolg gibt ihr recht: In der zu Ende gehenden Regierungsperiode wurden rund 30.000 fossile Heizungen gegen klimafreundliche Systeme getauscht.

Damit sich die Steirer:innen weiterhin auf die Unterstützung verlassen können, wurde bereits die Fortsetzung der Förderung beschlossen. Und so gilt für 2025 wie schon für das Rekordbudget 2024: 20,6 Millionen Euro stehen im Umweltlandesfonds dafür zur Verfügung. Bis zu 75 Prozent der Tauschkosten werden für alle Steirerinnen und Steirer übernommen, für jene im untersten Einkommensdrittel sogar zur Gänze. „Das Land Steiermark garantiert, dass alle Steirerinnen und Steirer, die ihre Heizung tauschen wollen, auch die entsprechende Unterstützung bekommen“, so Lackner, die ergänzt: „Auch 2025 werden wir die Mittel im Fördertopf dem Bedarf der Steirerinnen und Steirer anpassen. Es werden genügend Mittel für alle, die ihre Heizung tauschen wollen, vorhanden sein.“

Beratungsangebot als Erfolgsmodell: Vom Förderprozess bis hin zur Beratung, welche Heizung in Frage kommt: Bei Fragen und Unklarheiten stehen die Energieberaterinnen und -berater und die Einreich- und Beratungsstellen im ganzen Bundesland in jeder Region unterstützend zur Seite. Ein erfolgreiches Angebot, das auf Initiative von Ursula Lackner immer weiter aufgestockt wurde. So wurden seit 2020 in der Steiermark mehr als 60.000 geförderte Energieberatungen und Anfragen (Vor-Ort, telefonisch, Mail, Besuche in Beratungsstelle) durch das Netzwerk der steirischen Energieberater:innen und in der Infozentrale des Landes abgewickelt und beantwortet. Auch dieses Angebot wird im Sinne der Förderkontinuität im Jahr 2025 fortgesetzt. Die Energieberatung ist unter energieberatung@stmk.gv.at oder Tel. +43 316 877 3955 erreichbar.

Faktbox

  • Landesregierung beschließt weitere Maßnahmen.

Faktbox

  • Landesregierung beschließt weitere Maßnahmen.
Die Steiermark setzt mit einem umfassenden Maßnahmenpaket in den Bereichen Energie- und Klimaförderungen ein starkes Zeichen. „Mit gezielten Förderprogrammen unterstützen wir Gemeinden, Unternehmen und Bürger:innen dabei, aktiv am Klimaschutz mitzuwirken. Der Ökofonds und der Klimafonds sowie der Heizungstausch sind elementare Bausteine dieser Strategie“, betont Umweltlandesrätin Ursula Lackner vor der Regierungssitzung am Donnerstag, den 21.11.2024, bei der weitere Klimaschutz-Förderprogramme auf der Tagesordnung stehen.

So werden am Donnerstag gleich mehrere bedeutende Fördermaßnahmen in die Regierungssitzung eingebracht. Ziel ist es, durch eine höhere Energieeffizienz in Gebäuden und eine verstärkte und innovative Nutzung erneuerbarer Energiequellen fossile Energieträger langfristig zu ersetzen.

  • Ausbau der Nah- und Fernwärme aus erneuerbaren Quellen: Rund 960.000 Euro fließen in vier innovative Projekte in St. Lambrecht, Gleisdorf, Wollsdorf und Sebersdorf. Durch die mit Hilfe der Förderungen gesetzten Maßnahmen steigern den Jahresnutzungsgrad der Wärmegenossenschaft St. Lambrecht um 13 Prozent. Bei den Stadtwerken Gleisdorf, der BWG Biomasse Fernwärme in Wollsdorf und der Biowärme in Sebersdorf können mit den Neuerungen in Summe rund 16.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.
Mit 1. Dezember 2024 bzw. 1. Januar 2025 treten außerdem drei neue Förderrichtlinien in Kraft, die innovative Projekte in den Bereichen Photovoltaik, E-Mobilität und Wasserstofftechnologie gezielt unterstützen:

  • Photovoltaik-Doppelnutzung: Die Förderung innovativer Photovoltaik-Doppelnutzungsanlagen richtet sich an Projekte, die neue Wege gehen, um „Sonnenkraftwerke" mit anderen Nutzungsarten zu kombinieren, beispielsweise Agri-Photovoltaikanlagen oder bauwerksintegrierte Photovoltaik, die nicht nur Energie erzeugen, sondern auch architektonische Funktionen übernehmen, z. B. als Fassaden- oder Dachelemente. Insgesamt stehen 1,5 Millionen Euro zur Verfügung, mit Förderhöhen von bis zu 250.000 Euro je Projekt.

  • „Langsamlader" für E-Fahrzeuge: Langsame Ladeinfrastrukturen für E-Fahrzeuge, insbesondere bei öffentlich zugänglichen Parkplätzen, ermöglichen ein batterieschonendes und kosteneffizientes Laden. Gefördert werden Standorte, die eine 24/7-Verfügbarkeit bieten und mindestens vier Ladepunkte mit 3,7 kW Ladeleistung bereitstellen. Ziel ist es, alltagstaugliche Alternativen zu Schnellladestationen anzubieten, die ein kostengünstiges Laden über mehrere Stunden bzw. über Nacht ermöglichen. Dafür stellt das Land eine Million Euro für Investitionszuschüsse bereit.

  • Wasserstofftechnologie: Die Förderung von Wasserstoffprojekten unterstützt Unternehmen bei der Planung und Entwicklung innovativer Anlagen zur Erzeugung, Verteilung, Speicherung und Nutzung von grünem Wasserstoff. Ziel ist es, die Wasserstoffwirtschaft in der Steiermark auszubauen. Bis zu 500.000 Euro stehen zur Verfügung, um Studien und Beratungen zu fördern, die eine Grundlage für Investitionen schaffen. Dabei liegt der Fokus auf umsetzungsorientierten Konzepten, die einen konkreten Beitrag zur Klimaneutralität leisten.

Projektförderungen für Gemeinden:

Im Rahmen des Calls „Energie- und Klimarelevante Projekte von Gemeinden und Gemeinwohlorganisationen" stehen zahlreiche Vorhaben zur Bewilligung, die innovative Lösungen in der lokalen Energie- und Klimapolitik fördern. Projekte umfassen u. a. den Ausbau von Energieeffizienzmaßnahmen in öffentlichen Gebäuden, die Nutzung erneuerbarer Energien sowie die Entwicklung von Mobilitätslösungen. Ziel ist es, Gemeinden in ihren Klimaschutzbemühungen direkt zu unterstützen und so die regionalen CO2-Emissionen nachhaltig zu senken. Die Umsetzung von 32 Vorhaben in der ganzen Steiermark unterstützt das Land mit mehr als 602.000 Euro aus dem Klimafonds.

Heizungstauschförderung verlängert

Was die Förderung für den Tausch alter Öl- und Gasheizungen betrifft, setzt die Steiermark seit jeher auf Planungssicherheit und Kontinuität. Der Erfolg gibt ihr recht: In der zu Ende gehenden Regierungsperiode wurden rund 30.000 fossile Heizungen gegen klimafreundliche Systeme getauscht.

Damit sich die Steirer:innen weiterhin auf die Unterstützung verlassen können, wurde bereits die Fortsetzung der Förderung beschlossen. Und so gilt für 2025 wie schon für das Rekordbudget 2024: 20,6 Millionen Euro stehen im Umweltlandesfonds dafür zur Verfügung. Bis zu 75 Prozent der Tauschkosten werden für alle Steirerinnen und Steirer übernommen, für jene im untersten Einkommensdrittel sogar zur Gänze. „Das Land Steiermark garantiert, dass alle Steirerinnen und Steirer, die ihre Heizung tauschen wollen, auch die entsprechende Unterstützung bekommen“, so Lackner, die ergänzt: „Auch 2025 werden wir die Mittel im Fördertopf dem Bedarf der Steirerinnen und Steirer anpassen. Es werden genügend Mittel für alle, die ihre Heizung tauschen wollen, vorhanden sein.“

Beratungsangebot als Erfolgsmodell: Vom Förderprozess bis hin zur Beratung, welche Heizung in Frage kommt: Bei Fragen und Unklarheiten stehen die Energieberaterinnen und -berater und die Einreich- und Beratungsstellen im ganzen Bundesland in jeder Region unterstützend zur Seite. Ein erfolgreiches Angebot, das auf Initiative von Ursula Lackner immer weiter aufgestockt wurde. So wurden seit 2020 in der Steiermark mehr als 60.000 geförderte Energieberatungen und Anfragen (Vor-Ort, telefonisch, Mail, Besuche in Beratungsstelle) durch das Netzwerk der steirischen Energieberater:innen und in der Infozentrale des Landes abgewickelt und beantwortet. Auch dieses Angebot wird im Sinne der Förderkontinuität im Jahr 2025 fortgesetzt. Die Energieberatung ist unter energieberatung@stmk.gv.at oder Tel. +43 316 877 3955 erreichbar.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at