Projekt 1: Neubau Franz-Koringer-Musikschule
In knapp 14 Monaten Bauzeit errichtete die Stadtgemeinde Leibnitz mit der Unterstützung von LH-Stv. Anton Lang die neue Franz-Koringer-Musikschule in Holzriegelbauweise auf der bestehenden Mittelschule 1 in der Wagnastraße in Leibnitz.
Die Nettonutzfläche beträgt ca. 1300m². Es wurden 14 Unterrichtsklassen einschließlich der notwendigen Nebenräume und ein Vorspielsaal mit einem Fassungsvermögen von rund 280 Zuschauer:innen, errichtet. Weiters wurde im Zuge des Projektes auch ein Bereich für die Ganztagesschule der Mittelschule 1 errichtet. Die Inbetriebnahme erfolgte mit Schulbeginn des Schuljahres 2024/2025.
Projekt 2: Diverse Photovoltaik Anlagen
1. PV-Anlage Städtisches Bad:
Bei der Freizeitanlage beim städtischen Bad Leibnitz wurde eine Photovoltaikanlage mit Überschusseinspeisung und einer Modulspitzenleistung von 137,76 kWp als Freiflächenanlage errichtet.
Der prognostizierte Jahresertrag beträgt ca. 136.000 kWh, wodurch ca. 64 Tonnen Co2 eingespart werden.
2. PV-Anlage Sparkassenplatz-Bauamt:
Beim Amtsgebäude Sparkassenplatz 4a-c wurde am Dach eine Photovoltaikanlage mit Überschusseinspeisung und einer Modulspitzenleistung von 23,56 kWp errichtet.
Der prognostizierte Jahresertrag beträgt ca. 25.000 kWh, wodurch ca. 12 Tonnen Co² eingespart werden.
3. PV-Anlage Volksschule Kaindorf a. d. Sulm:
Am Dach der Volksschule Kaindorf an der Sulm wurde eine Photovoltaikanlage mit Überschusseinspeisung und einer Modulspitzenleistung von 122,4 kWp errichtet. Der prognostizierte Jahresertrag beträgt ca. 133.000 kWh, wodurch ca. 62 Tonnen Co2 eingespart werden. Weiters wurde ein Batteriespeicher mit einer Nennkapazität von 30 kW errichtet.
4. PV-Anlage Neubau Franz-Koringer-Musikschule
Im Zuge der Neuerrichtung der Franz-Koringer-Musikschule wurde am Dach eine Photovoltaikanlage mit Überschusseinspeisung und einer Modulspitzenleistung von 57,42 kWp errichtet. Der prognostizierte Jahresertrag beträgt ca. 65.700 kWh, wodurch ca. 31 Tonnen Co² eingespart werden.
Projekt 3: Hilfsleistungsfahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Seggauberg
Übergabe eines neuen Hilfsleistungsfahrzeuges (HLF1) an die Freiwillige Feuerwehr Seggauberg im Mai 2024.
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Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.
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Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden.
Vorsitzende in den Ausschüssen:
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daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
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Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.
Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum
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Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht.
Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
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