Projekt 1: Sanierung NMS St. Marein
Nach dem Brand der Mittelschule war es eine Herausforderung, auch den finanziellen Schaden von ca. 6 Mill. Euro zu stemmen. Die Gemeinden St. Lorenzen, St. Marein und Kindberg waren daran beteiligt.
Die Marktgemeinde St. Lorenzen war hier mit 55,67 % an den Gesamtkosten beteiligt.
Schlussendlich sind alle Beteiligten erleichtert und zufrieden, dass den Schülerinnen und Schülern und dem Lehrpersonal die Schule mit dem derzeit erforderlichen modernen Stand heute offiziell übergeben werden konnte.
Gott sei Dank wurden beim damaligen Brand keine Personen verletzt.
Grosser Dank an alle beteiligten Feuerwehren bei diesem Grosseinsatz – die teilweise unter schwierigsten Bedingungen im Einsatz waren.
Weiters danke ich den Gemeindebediensten von St. Marein, den Raumpfleger:innen, den Schulwart:innen die hier mit sehr viel Mehraufwand und Geduld beteiligt waren, den beteiligten Firmen, Arch. Christian Assigal, Arch. Sandra Taendler-Rössl, dem Mittelschulausschuss, dem Land, der Schulbehörde , Bgm. Günther Ofner, Bgm. Christian Sander sowie den Gemeinderät:innen aller drei Gemeinden für die gute Zusammenarbeit.
Applaus gilt am heutigen den Schüler:innen und dem Musikverein Heimatklang für die tolle musikalische Darbietung.
Projekt 2: Tennisplätze St. Lorenzen
Großer Dank an unseren LH-Stv. Anton Lang und ASKÖ Landesgeschäftsführer Kurt Perner, die St. Lorenzen finanziell großzügig unterstützt haben und die neuen Tennisplätze ermöglicht haben. Herzlichen Dank an alle Helfer:innen, Eltern, Trainer:innen und Funktionär:innen, die die Kinder und Jugend zum Sport bringen und unterstützen und die bei der Eröffnung alle zusammenhalfen – so schaut Teamarbeit aus.
Projekt 3: Kindergartenerweiterung St. Lorenzen
Ein riesengroßes Danke an „ALLE“ Mitwirkenden die zur Umsetzung dieses Projektes beigetragen haben und ein großer Dank ergeht an LH-Stv. Anton Lang, durch dessen Landesfördermittel die Kindergartenerweiterung ermöglicht wurde. Durch die Erweiterung gibt es in St. Lorenzen nun fünf Kindergartengruppen und eine Kinderkrippengruppe.
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Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.
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Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden.
Vorsitzende in den Ausschüssen:
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daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
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Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.
Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum
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Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht.
Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
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