Naturschutz und Jagd gehen in der Steiermark Hand in Hand: Breiter Schulterschluss für den Erhalt des Luchses

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© © Land Steiermark/Purgstaller
Um eine aktuelle Datenlage zu Bestand und Verbreitungsgebiet der europaweit streng geschützten Tierart Luchs in der Steiermark zu schaffen, haben sich unter der Leitung des Naturschutzzentrums Bruck an der Mur die Abteilungen 13 und 10 des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, die Steirische Landesjägerschaft, die Naturschutzakademie Steiermark sowie die Nationalparke Gesäuse und Kalkalpen in einem Projekt zusammengeschlossen. Projektinhalt ist neben der Bewusstseinsbildung vor allem das Monitoring, welches von der Arbeitsgemeinschaft Gerngross & Weingarth-Dachs durchgeführt wird.

„Wie bei den anderen faszinierenden Arten in unserer heimischen Natur brauchen wir auch beim Luchs verlässliche Daten“, betont Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau. „Darauf baut das notwendige Wildmanagement in unserer Kulturlandschaft auf, das selbstverständlich auch die Wechselwirkungen zwischen den Arten in unseren sensiblen Ökosystemen berücksichtigt."

"Der Luchs stellt als Teil unserer heimischen Fauna eine Bereicherung für die Biodiversität dar", Ursula Lackner

„Der Luchs stellt als Teil unserer heimischen Fauna eine Bereicherung für die Biodiversität dar und trägt als Jäger von Rehen und Gämsen wesentlich zum ökologischen Gleichgewicht in Wäldern bei“, macht Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner auf die wichtige Stellung des Luchses in der Nahrungskette aufmerksam. „Mit dem Monitoring-Projekt und dem breiten Schulterschluss mit unseren Partnern schaffen wir notwendiges Grundlagenwissen, um die Art in weiterer Folge so gut wie möglich schützen zu können.“

Wildkameras an neuralgischen Stellen

In enger Zusammenarbeit mit Grundbesitzerinnen und Grundbesitzern und Jagdausübungsberechtigten und mit Unterstützung durch das Technische Büro für Forst- und Jagdwirtschaft/Johann Fraiß werden in den Bezirken Liezen, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und Murau Wildkameras an systematisch ausgewählten Plätzen aufgestellt, um Fotos von Luchsen zu generieren. Mit diesen Bildern kann das Expert:innen-Team anhand der Fellmusterung einzelne Luchsindividuen bestätigen und ihre Anwesenheit räumlich und zeitlich einordnen. Bis Ende 2024 wird so auf Basis dieser breiten Zusammenarbeit evidenzbasiert das Vorkommen des Luchses in der Steiermark dargestellt.

Sieben Luchse in der Steiermark

Der Eurasische Luchs zählt zu den am weitesten verbreiteten Katzenarten. Sein großräumiges Verbreitungsgebiet erstreckt sich über weite Teile von Russland, Zentral- und Südwestasien bis nach Europa. In großen Teilen Europas wurde der Luchs stark dezimiert und kommt vor allem im westlichen Mitteleuropa nur fragmentarisch vor.

Aktuell gibt es in der Steiermark sieben Luchse – beheimatet in den Nördlichen Kalkalpen im Grenzgebiet Oberösterreich-Steiermark-Niederösterreich. Fünf dieser Luchse haben primär im und um den Bereich des Nationalparks Kalkalpen in Oberösterreich ihre Streifgebiete, zwei Individuen sind weiter östlich im Bereich Wildalpen bis Mariazell in der Steiermark dokumentiert. Zusätzlich ist eine Luchsin aus Italien eingewandert und seither im Bereich von Murau unterwegs. Luchse bevorzugen große zusammenhängende Waldgebiete und durchstreifen in unseren Breiten Reviere, die zwischen 50 und 500 Quadratkilometer groß sein können. Ihre bevorzugte Beute besteht aus kleinen Schalenwildarten wie Rehe und Gämsen.
Einbindung aller betroffenen Akteure als Erfolgsstrategie

Die Rückkehr des Luchses bringt auch Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf die Koexistenz mit Menschen in intensiv genutzten Naturräumen. Im Vergleich zu anderen Beutegreifern gestaltet sich das Zusammenleben mit Luchsen jedoch weitgehend unproblematisch. Wesentlich für ein gutes Gelingen ist jedoch die Einbindung und Zusammenarbeit mit den direkt betroffenen Akteuren – mit der Jagd, den Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern und den Landwirtinnen und Landwirten.

Kooperationen sind wichtig für die Zukunft

Für den Luchs gilt, was auch für alle anderen faszinierenden Wildarten in den steirischen Wildlebensräumen gilt: Die enge Zusammenarbeit zwischen Jagd, Forschung und Naturschutz beim Thema Luchs ist die unverzichtbare Basis, um sowohl das ökologische Gleichgewicht langfristig zu sichern als auch die Artenvielfalt zu erhalten.

Fachvortrag und Broschüre informieren über Projekt und Luchs im Allgemeinen

Um den Steirerinnen und Steirern die Tierart Luchs näher zu bringen und sie am Projekt teilhaben zu lassen, findet für alle Interessierten am 18. Juli von 17 bis 18 Uhr ein Fachvortrag zum Thema statt. Das Webinar, welches von der Naturschutz Akademie Steiermark organisiert wird, informiert über wildbiologische Grundlagen des Luchses, Lebens- und Verhaltensweisen sowie Habitatansprüche. Lektionen, die man aus bereits durchgeführtem Monitorings ziehen kann, sowie der aktuelle Status des Luchses in der Steiermark werden behandelt. Das Zusammenspiel von Jagd und Naturschutz in Verbindung mit Konfliktmanagement und Öffentlichkeitsarbeit sind weitere wichtige Themen. Anmeldungen sind unter https://www.naturschutzakademie.com/programm.php?id=2917 noch bis Dienstag, 16. Juli möglich.

Ergänzt wird die Informationsveranstaltung durch eine im Rahmen des oben genannten Projektes entstandene Broschüre der Steirischen Landesjägerschaft, die als Informationsquelle eine wesentliche Rolle innerhalb der Jagd – aber auch darüber hinaus – einnehmen wird. Sie ist ab sofort unter https://www.jagd-stmk.at/projekte/der-luchs-in-der-steiermark/ abrufbar.

Faktbox

  • Luchse vor die Linse zu bekommen, stellt aufgrund deren versteckter Lebensweise eine echte Herausforderung dar.
  • Das Land Steiermark stellt sich zusammen mit der Steirischen Landesjägerschaft und weiteren Organisationen dieser speziellen Aufgabe und generiert mithilfe von Wildkameras wichtige Daten zum weiteren Schutz der Tierart.
  • Außerdem zeigen ein Fachvortrag am 18. Juli und eine Broschüre auf, wie dies gelingen soll.

Faktbox

  • Luchse vor die Linse zu bekommen, stellt aufgrund deren versteckter Lebensweise eine echte Herausforderung dar.
  • Das Land Steiermark stellt sich zusammen mit der Steirischen Landesjägerschaft und weiteren Organisationen dieser speziellen Aufgabe und generiert mithilfe von Wildkameras wichtige Daten zum weiteren Schutz der Tierart.
  • Außerdem zeigen ein Fachvortrag am 18. Juli und eine Broschüre auf, wie dies gelingen soll.
Um eine aktuelle Datenlage zu Bestand und Verbreitungsgebiet der europaweit streng geschützten Tierart Luchs in der Steiermark zu schaffen, haben sich unter der Leitung des Naturschutzzentrums Bruck an der Mur die Abteilungen 13 und 10 des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, die Steirische Landesjägerschaft, die Naturschutzakademie Steiermark sowie die Nationalparke Gesäuse und Kalkalpen in einem Projekt zusammengeschlossen. Projektinhalt ist neben der Bewusstseinsbildung vor allem das Monitoring, welches von der Arbeitsgemeinschaft Gerngross & Weingarth-Dachs durchgeführt wird.

„Wie bei den anderen faszinierenden Arten in unserer heimischen Natur brauchen wir auch beim Luchs verlässliche Daten“, betont Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau. „Darauf baut das notwendige Wildmanagement in unserer Kulturlandschaft auf, das selbstverständlich auch die Wechselwirkungen zwischen den Arten in unseren sensiblen Ökosystemen berücksichtigt."

"Der Luchs stellt als Teil unserer heimischen Fauna eine Bereicherung für die Biodiversität dar", Ursula Lackner

„Der Luchs stellt als Teil unserer heimischen Fauna eine Bereicherung für die Biodiversität dar und trägt als Jäger von Rehen und Gämsen wesentlich zum ökologischen Gleichgewicht in Wäldern bei“, macht Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner auf die wichtige Stellung des Luchses in der Nahrungskette aufmerksam. „Mit dem Monitoring-Projekt und dem breiten Schulterschluss mit unseren Partnern schaffen wir notwendiges Grundlagenwissen, um die Art in weiterer Folge so gut wie möglich schützen zu können.“

Wildkameras an neuralgischen Stellen

In enger Zusammenarbeit mit Grundbesitzerinnen und Grundbesitzern und Jagdausübungsberechtigten und mit Unterstützung durch das Technische Büro für Forst- und Jagdwirtschaft/Johann Fraiß werden in den Bezirken Liezen, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und Murau Wildkameras an systematisch ausgewählten Plätzen aufgestellt, um Fotos von Luchsen zu generieren. Mit diesen Bildern kann das Expert:innen-Team anhand der Fellmusterung einzelne Luchsindividuen bestätigen und ihre Anwesenheit räumlich und zeitlich einordnen. Bis Ende 2024 wird so auf Basis dieser breiten Zusammenarbeit evidenzbasiert das Vorkommen des Luchses in der Steiermark dargestellt.

Sieben Luchse in der Steiermark

Der Eurasische Luchs zählt zu den am weitesten verbreiteten Katzenarten. Sein großräumiges Verbreitungsgebiet erstreckt sich über weite Teile von Russland, Zentral- und Südwestasien bis nach Europa. In großen Teilen Europas wurde der Luchs stark dezimiert und kommt vor allem im westlichen Mitteleuropa nur fragmentarisch vor.

Aktuell gibt es in der Steiermark sieben Luchse – beheimatet in den Nördlichen Kalkalpen im Grenzgebiet Oberösterreich-Steiermark-Niederösterreich. Fünf dieser Luchse haben primär im und um den Bereich des Nationalparks Kalkalpen in Oberösterreich ihre Streifgebiete, zwei Individuen sind weiter östlich im Bereich Wildalpen bis Mariazell in der Steiermark dokumentiert. Zusätzlich ist eine Luchsin aus Italien eingewandert und seither im Bereich von Murau unterwegs. Luchse bevorzugen große zusammenhängende Waldgebiete und durchstreifen in unseren Breiten Reviere, die zwischen 50 und 500 Quadratkilometer groß sein können. Ihre bevorzugte Beute besteht aus kleinen Schalenwildarten wie Rehe und Gämsen.
Einbindung aller betroffenen Akteure als Erfolgsstrategie

Die Rückkehr des Luchses bringt auch Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf die Koexistenz mit Menschen in intensiv genutzten Naturräumen. Im Vergleich zu anderen Beutegreifern gestaltet sich das Zusammenleben mit Luchsen jedoch weitgehend unproblematisch. Wesentlich für ein gutes Gelingen ist jedoch die Einbindung und Zusammenarbeit mit den direkt betroffenen Akteuren – mit der Jagd, den Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern und den Landwirtinnen und Landwirten.

Kooperationen sind wichtig für die Zukunft

Für den Luchs gilt, was auch für alle anderen faszinierenden Wildarten in den steirischen Wildlebensräumen gilt: Die enge Zusammenarbeit zwischen Jagd, Forschung und Naturschutz beim Thema Luchs ist die unverzichtbare Basis, um sowohl das ökologische Gleichgewicht langfristig zu sichern als auch die Artenvielfalt zu erhalten.

Fachvortrag und Broschüre informieren über Projekt und Luchs im Allgemeinen

Um den Steirerinnen und Steirern die Tierart Luchs näher zu bringen und sie am Projekt teilhaben zu lassen, findet für alle Interessierten am 18. Juli von 17 bis 18 Uhr ein Fachvortrag zum Thema statt. Das Webinar, welches von der Naturschutz Akademie Steiermark organisiert wird, informiert über wildbiologische Grundlagen des Luchses, Lebens- und Verhaltensweisen sowie Habitatansprüche. Lektionen, die man aus bereits durchgeführtem Monitorings ziehen kann, sowie der aktuelle Status des Luchses in der Steiermark werden behandelt. Das Zusammenspiel von Jagd und Naturschutz in Verbindung mit Konfliktmanagement und Öffentlichkeitsarbeit sind weitere wichtige Themen. Anmeldungen sind unter https://www.naturschutzakademie.com/programm.php?id=2917 noch bis Dienstag, 16. Juli möglich.

Ergänzt wird die Informationsveranstaltung durch eine im Rahmen des oben genannten Projektes entstandene Broschüre der Steirischen Landesjägerschaft, die als Informationsquelle eine wesentliche Rolle innerhalb der Jagd – aber auch darüber hinaus – einnehmen wird. Sie ist ab sofort unter https://www.jagd-stmk.at/projekte/der-luchs-in-der-steiermark/ abrufbar.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at