Steirerinnen und Steirern wird Tierschutz immer wichtiger

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© © Foto: Land Steiermark/Binder
"Gemeinsam geben wir unseren Tieren eine Stimme", Anton Lang

Gemeinsam mit dem zuständigen Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang präsentierte die steirische Tierschutzombudsfrau Karoline Schlögl am 08.07.2024 im Medienzentrum Steiermark ihren ersten Tätigkeitsbericht. „2023 war erneut ein Jahr, in dem wir wichtige Meilensteine für den steirischen Tierschutz erreichen konnten. Besonders freut mich die gute und konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem Land Steiermark und den vielen ehrenamtlichen steirischen Tierschützerinnen und Tierschützern – gemeinsam geben wir unseren Tieren eine Stimme“, betont Tierschutzreferent LH-Stv. Anton Lang. „Die Präsentation des Tätigkeitsberichts ist eine Premiere für unsere neue Tierschutzombudsfrau Karoline Schlögl. Gemeinsam mit ihrem Team setzt sie sich mit viel Herzblut und Leidenschaft für unsere Tiere ein und führt die erfolgreiche Tierschutzarbeit ihrer Vorgängerin Barbara Fiala-Köck in beeindruckender Art und Weise weiter. Dafür möchte ich mich bei Karoline Schlögl und der Tierschutzombudsstelle sehr herzlich bedanken und freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit!“

Details aus dem Tätigkeitsbericht

Der aktuelle Tätigkeitsbericht zeigt erneut, dass die Arbeit für das Team der Tierschutzombudsstelle (TSO) des Landes Steiermark herausfordernd ist und die Aufgaben vielfältiger werden. Die Tierschutzombudsstelle war in insgesamt 211 Verwaltungsverfahren eingebunden, das sind zwölf Verfahren mehr als im Jahr zuvor. Es wurden in 116 Verwaltungsverfahren Stellungnahmen verfasst, auch dies sind im Vergleich zum Jahr zuvor deutlich mehr. „Hervorheben möchte ich auch, dass wir 2023 in 368 Verwaltungsstrafverfahren eingebunden wurden“, so Tierschutzombudsfrau Karoline Schlögl. Die Verwaltungsstrafverfahren im Bereich der Heimtierhaltung waren mit 199 im Jahr 2023 mehr als doppelt so hoch als im Nutztierbereich mit 99 Verwaltungsstrafverfahren, in die die TSO eingebunden wurde.

2023 wurden auch 261 Meldungen mit dem Verdacht auf tierschutzwidrige Haltungsbedingungen behandelt; bei 88 Meldungen wurden tatsächlich tierschutzwidrige Vorkommnisse festgestellt. Diese Zahl ist im Vergleich zum Jahr davor rückläufig. „Das liegt wahrscheinlich daran, dass Meldungen prinzipiell schriftlich eingebracht werden müssen, was unter Umständen manchen zu mühsam ist und vielleicht auch die Befürchtung besteht, dass der Name genannt wird, obwohl wir immer darauf hinweisen, dass wir verantwortungsbewusst mit uns anvertrauten Daten umgehen. In dringenden Fällen, wie zum Beispiel bei Gefahr in Verzug, bitten wir auch um direkte Kontaktaufnahme mit der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde oder der Polizei, ohne vorherige Meldung an uns, damit den Tieren schneller geholfen werden kann“, erklärt Schlögl.

Bewusstseinsbildung bei Kindern

Um bereits bei Kindern einen art- und tiergerechten Umgang mit Heim- und Nutztieren zu fördern, setzt die neue Tierschutzombudsfrau auch auf Prävention durch Bildung. So wurden 2023 die Projekte „Wuffzack" (Workshops an Volksschulen zur Schulung eines verantwortungsbewussten und respektvollen Umgangs mit Hunden) und das Projekt „Animal Pro +" (Broschüre zum Thema Tierschutz für den Englischunterricht) an Schulen mit dem Verein „Tierschutz macht Schule" umgesetzt. „Wenn Kinder ihr Wissen zum Thema Tierschutz ihren Eltern und Freunden erzählen, dann erzeugt das einen Schneeballeffekt“, unterstreicht Schlögl die Wichtigkeit der Zusammenarbeit.

Projekte der Tierschutzombusstelle:


  • Intensive Zusammenarbeit mit dem Verein „Tierschutz macht Schule“, der sich für eine wissensbasierte und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Tierschutzvermittlung für Kinder und Jugendliche einsetzt: www.tierschutzmachtschule.at
  • Zahlreiche Spots zu verschiedenen tierschutzrelevanten Themen in diversen Medien.
  • Initiierung des Hochschullehrgangs Tierschutzbildung an der Pädagogischen Hochschule Steiermark.
  • Projekt „Wildtierschutz und Verkehrssicherheit“
  • Tierschutzpreis des Landes Steiermark für tierfreundliches Bauen im ländlichen Raum.
  • Hundeprojekt „Streuner“ Graz
  • Jährliche Fachtagung zu tierschutzrelevanten Themen: 2023 „Tierquälerei - (k)ein Kavaliersdelikt?!“

„Auch wenn wir bemerken, dass Tierschutz in der öffentlichen Wahrnehmung an Stellenwert gewinnt, gibt es dennoch oder gerade deswegen viel für uns zu tun und wir werden nicht müde, uns für von Menschen gehaltene Tiere einzusetzen“, erklärt Schlögl abschließend. 

Die Tierschutzombudsstelle Steiermark gibt es seit 2005, seit 1. November 2023 leitet Karoline Schlögl die unabhängige Ombudsstelle in der Stempfergasse 7 in Graz.

Weitere Details können in der Präsentation nachgelesen werden.

Faktbox

  • Der aktuelle Tätigkeitsbericht der Tierschutzombudsstelle macht auf Herausforderungen aufmerksam

Faktbox

  • Der aktuelle Tätigkeitsbericht der Tierschutzombudsstelle macht auf Herausforderungen aufmerksam
"Gemeinsam geben wir unseren Tieren eine Stimme", Anton Lang

Gemeinsam mit dem zuständigen Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang präsentierte die steirische Tierschutzombudsfrau Karoline Schlögl am 08.07.2024 im Medienzentrum Steiermark ihren ersten Tätigkeitsbericht. „2023 war erneut ein Jahr, in dem wir wichtige Meilensteine für den steirischen Tierschutz erreichen konnten. Besonders freut mich die gute und konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem Land Steiermark und den vielen ehrenamtlichen steirischen Tierschützerinnen und Tierschützern – gemeinsam geben wir unseren Tieren eine Stimme“, betont Tierschutzreferent LH-Stv. Anton Lang. „Die Präsentation des Tätigkeitsberichts ist eine Premiere für unsere neue Tierschutzombudsfrau Karoline Schlögl. Gemeinsam mit ihrem Team setzt sie sich mit viel Herzblut und Leidenschaft für unsere Tiere ein und führt die erfolgreiche Tierschutzarbeit ihrer Vorgängerin Barbara Fiala-Köck in beeindruckender Art und Weise weiter. Dafür möchte ich mich bei Karoline Schlögl und der Tierschutzombudsstelle sehr herzlich bedanken und freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit!“

Details aus dem Tätigkeitsbericht

Der aktuelle Tätigkeitsbericht zeigt erneut, dass die Arbeit für das Team der Tierschutzombudsstelle (TSO) des Landes Steiermark herausfordernd ist und die Aufgaben vielfältiger werden. Die Tierschutzombudsstelle war in insgesamt 211 Verwaltungsverfahren eingebunden, das sind zwölf Verfahren mehr als im Jahr zuvor. Es wurden in 116 Verwaltungsverfahren Stellungnahmen verfasst, auch dies sind im Vergleich zum Jahr zuvor deutlich mehr. „Hervorheben möchte ich auch, dass wir 2023 in 368 Verwaltungsstrafverfahren eingebunden wurden“, so Tierschutzombudsfrau Karoline Schlögl. Die Verwaltungsstrafverfahren im Bereich der Heimtierhaltung waren mit 199 im Jahr 2023 mehr als doppelt so hoch als im Nutztierbereich mit 99 Verwaltungsstrafverfahren, in die die TSO eingebunden wurde.

2023 wurden auch 261 Meldungen mit dem Verdacht auf tierschutzwidrige Haltungsbedingungen behandelt; bei 88 Meldungen wurden tatsächlich tierschutzwidrige Vorkommnisse festgestellt. Diese Zahl ist im Vergleich zum Jahr davor rückläufig. „Das liegt wahrscheinlich daran, dass Meldungen prinzipiell schriftlich eingebracht werden müssen, was unter Umständen manchen zu mühsam ist und vielleicht auch die Befürchtung besteht, dass der Name genannt wird, obwohl wir immer darauf hinweisen, dass wir verantwortungsbewusst mit uns anvertrauten Daten umgehen. In dringenden Fällen, wie zum Beispiel bei Gefahr in Verzug, bitten wir auch um direkte Kontaktaufnahme mit der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde oder der Polizei, ohne vorherige Meldung an uns, damit den Tieren schneller geholfen werden kann“, erklärt Schlögl.

Bewusstseinsbildung bei Kindern

Um bereits bei Kindern einen art- und tiergerechten Umgang mit Heim- und Nutztieren zu fördern, setzt die neue Tierschutzombudsfrau auch auf Prävention durch Bildung. So wurden 2023 die Projekte „Wuffzack" (Workshops an Volksschulen zur Schulung eines verantwortungsbewussten und respektvollen Umgangs mit Hunden) und das Projekt „Animal Pro +" (Broschüre zum Thema Tierschutz für den Englischunterricht) an Schulen mit dem Verein „Tierschutz macht Schule" umgesetzt. „Wenn Kinder ihr Wissen zum Thema Tierschutz ihren Eltern und Freunden erzählen, dann erzeugt das einen Schneeballeffekt“, unterstreicht Schlögl die Wichtigkeit der Zusammenarbeit.

Projekte der Tierschutzombusstelle:


  • Intensive Zusammenarbeit mit dem Verein „Tierschutz macht Schule“, der sich für eine wissensbasierte und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Tierschutzvermittlung für Kinder und Jugendliche einsetzt: www.tierschutzmachtschule.at
  • Zahlreiche Spots zu verschiedenen tierschutzrelevanten Themen in diversen Medien.
  • Initiierung des Hochschullehrgangs Tierschutzbildung an der Pädagogischen Hochschule Steiermark.
  • Projekt „Wildtierschutz und Verkehrssicherheit“
  • Tierschutzpreis des Landes Steiermark für tierfreundliches Bauen im ländlichen Raum.
  • Hundeprojekt „Streuner“ Graz
  • Jährliche Fachtagung zu tierschutzrelevanten Themen: 2023 „Tierquälerei - (k)ein Kavaliersdelikt?!“

„Auch wenn wir bemerken, dass Tierschutz in der öffentlichen Wahrnehmung an Stellenwert gewinnt, gibt es dennoch oder gerade deswegen viel für uns zu tun und wir werden nicht müde, uns für von Menschen gehaltene Tiere einzusetzen“, erklärt Schlögl abschließend. 

Die Tierschutzombudsstelle Steiermark gibt es seit 2005, seit 1. November 2023 leitet Karoline Schlögl die unabhängige Ombudsstelle in der Stempfergasse 7 in Graz.

Weitere Details können in der Präsentation nachgelesen werden.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at