Steiermark startet Arbeitsmarkt-Projekt für 20 Personen im Kulturbereich

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© © Land Steiermark/Fabian Weissitsch
Die Steiermark ist ein vielfältiges Kulturland mit einer Vielzahl von Initiativen – 191 sind in der IG Kultur Steiermark als Interessenvertretung zusammengefasst und viele davon in Graz angesiedelt. Was viele dieser regionalen und lokalen Kulturprojekte eint, ist der Umstand, dass es für sie schwierig ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dauerhaft anzustellen beziehungsweise, dass sie qualifizierten Nachwuchskräfte brauchen, um ihre Initiativen nachhaltig führen zu können. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kulturbereich sind zudem von prekären Arbeitsverhältnissen betroffen und schlecht sozial abgesichert.

Um eine sichere soziale Basis für Kulturmanagerinnen und -manager zu sichern, startet nun das Sozialressort gemeinsam mit der IG Kultur Steiermark und den Zentren für Ausbildungsmanagement (zam) sowie dem Arbeitsmarktservice ein Ausbildungsformat im Kulturbereich. In Summe können damit in einem ersten Schritt 20 Personen eine maßgeschneiderte Ausbildung im Bereich Kulturmangament absolvieren – die Dienstverhältnisse sollen über den Lehrgang hinaus bestehen bleiben und neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

"Mit dieser Ausbildung schaffen wir gesicherte Arbeitsplätze in der freien Kulturszene", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Mit dieser Ausbildung schaffen wir gesicherte Arbeitsplätze in der freien Kulturszene, die einen vitalen Beitrag zum Kulturland Steiermark leistet. Dank ihrer Qualifizierung haben vor allem junge Menschen sehr gute Chancen für eine dauerhafte Beschäftigung. Das ist ein wirksamer Beitrag, um für mehr soziale Sicherheit in der Kreativwirtschaft zu sorgen und gleichzeitig auch für das Funktionieren der wichtigen steirischen Kulturinitiativen.“

Lidija Krienzer-Radojevic, Geschäftsführerin der IG Kultur Steiermark: „Nachhaltige Kulturarbeit braucht Nachwuchs, um Kulturvereine weiter am Leben zu erhalten sowie Strukturen und Netzwerke zu stärken. Das Projekt dient der erfolgreichen Einbindung junger Menschen in bestehende Kulturvereine als auch einer Weitergabe von Wissen. Mit einem Schwerpunkt auf Gender und Diversität trägt es zu einer gerechteren und inklusiveren Kulturlandschaft in der Steiermark bei. Eine gezielte Qualifizierung ermöglicht den beteiligten Personen eine Professionalisierung sowie einen Qualitätssprung in der Projektarbeit.“

Renate Frank, Geschäftsführerin der Zentren für Ausbildungsmanagement: „Mit dieser Kooperation im Kulturbereich wird auch eine wichtige Gleichstellungsdimension angesprochen – gerade im Kulturbereich arbeiten viele Frauen, denen durch diese Ausbildungsschiene auch Führungspositionen eröffnet werden können. Mit diesem großartig unterstützten Projekt kann für das Kulturland Steiermark ein wichtiger Stein für ein zukünftiges, stabiles Kulturförderungsfundament gelegt werden.“
Karl-Heinz Snobe, Landesgeschäftsführer Arbeitsmarktservice Steiermark: „Diese völlig neue Ausbildungsschiene ermöglicht Arbeitsuchenden mit Interesse am Kulturmanagement eine passgenaue Qualifizierung nach den Anforderungen der jeweiligen Initiative. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis werden sie gut vorbereitet und können so später ihren Beitrag für eine vielfältige steirische Kulturlandschaft leisten.“

Das Arbeitsmarkt-Kultur-Projekt im Detail:

Im ersten Schritt werden arbeitslose Personen im Rahmen der bestehenden Frauenstiftung maßgeschneidert für ihre spätere Tätigkeit in einem Kulturbetrieb qualifiziert und nach Ende der Ausbildung auch in einem solchen angestellt. Parallel zur theoretischen Ausbildung wird ein neunmonatiger Praktikumsteil in der betreffenden Kulturinitiative absolviert.

Zudem können bereits aktive Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter aus dem Kulturmanagement durch eine passgenaue Ausbildung für zukünftige Leitungsaufgaben qualifiziert werden. Um die Struktur der Kulturbetriebe nachhaltig zu stärken, werden Lohn- und Lohnnebenkosten für neu geschaffene Arbeitsplätze gefördert.

Die Kosten für dieses Ausbildunsgformat belaufen sich auf rund 300.000 Euro, die aus dem Budget des Sozialressorts und durch Beiträge der Kulturinitiativen sowie das AMS getragen werden. Ab Mai 2024 startet die IG Kultur Steiermark und die zam GmbH mit der Information für Interessierte beziehungsweise der Ausbildungsbetriebe. Die Ausbildung selbst startet im Oktober 2024 und wird neun Monate dauern, wobei zwei Drittel im praktischen Bereich der Ausbildungsbetriebe stattfinden werden.
Detailinformationen sind unter www.zam-stiftung.at zu finden, weiterführende Auskünfte können bei Gertrude Peinhaupt (zam Graz, Tel.: +43 316 812 600) oder unter office.igkultur@mur.at erfragt werden.

Faktbox

  • Bessere Ausbildung und mehr soziale Sicherheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kulturbereich
  • Das Sozialressort des Landes, die Interessensgemeinschaft IG Kultur Steiermark, die zam GmbH und das Arbeitsmarktservice starten ein neues Ausbildungsformat samt Anstellungsmöglichkeit im Kulturmanagement.
  • Gestartet wird mit vorerst 20 Plätzen.

Faktbox

  • Bessere Ausbildung und mehr soziale Sicherheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kulturbereich
  • Das Sozialressort des Landes, die Interessensgemeinschaft IG Kultur Steiermark, die zam GmbH und das Arbeitsmarktservice starten ein neues Ausbildungsformat samt Anstellungsmöglichkeit im Kulturmanagement.
  • Gestartet wird mit vorerst 20 Plätzen.
Die Steiermark ist ein vielfältiges Kulturland mit einer Vielzahl von Initiativen – 191 sind in der IG Kultur Steiermark als Interessenvertretung zusammengefasst und viele davon in Graz angesiedelt. Was viele dieser regionalen und lokalen Kulturprojekte eint, ist der Umstand, dass es für sie schwierig ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dauerhaft anzustellen beziehungsweise, dass sie qualifizierten Nachwuchskräfte brauchen, um ihre Initiativen nachhaltig führen zu können. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kulturbereich sind zudem von prekären Arbeitsverhältnissen betroffen und schlecht sozial abgesichert.

Um eine sichere soziale Basis für Kulturmanagerinnen und -manager zu sichern, startet nun das Sozialressort gemeinsam mit der IG Kultur Steiermark und den Zentren für Ausbildungsmanagement (zam) sowie dem Arbeitsmarktservice ein Ausbildungsformat im Kulturbereich. In Summe können damit in einem ersten Schritt 20 Personen eine maßgeschneiderte Ausbildung im Bereich Kulturmangament absolvieren – die Dienstverhältnisse sollen über den Lehrgang hinaus bestehen bleiben und neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

"Mit dieser Ausbildung schaffen wir gesicherte Arbeitsplätze in der freien Kulturszene", Doris Kampus

Soziallandesrätin Doris Kampus: „Mit dieser Ausbildung schaffen wir gesicherte Arbeitsplätze in der freien Kulturszene, die einen vitalen Beitrag zum Kulturland Steiermark leistet. Dank ihrer Qualifizierung haben vor allem junge Menschen sehr gute Chancen für eine dauerhafte Beschäftigung. Das ist ein wirksamer Beitrag, um für mehr soziale Sicherheit in der Kreativwirtschaft zu sorgen und gleichzeitig auch für das Funktionieren der wichtigen steirischen Kulturinitiativen.“

Lidija Krienzer-Radojevic, Geschäftsführerin der IG Kultur Steiermark: „Nachhaltige Kulturarbeit braucht Nachwuchs, um Kulturvereine weiter am Leben zu erhalten sowie Strukturen und Netzwerke zu stärken. Das Projekt dient der erfolgreichen Einbindung junger Menschen in bestehende Kulturvereine als auch einer Weitergabe von Wissen. Mit einem Schwerpunkt auf Gender und Diversität trägt es zu einer gerechteren und inklusiveren Kulturlandschaft in der Steiermark bei. Eine gezielte Qualifizierung ermöglicht den beteiligten Personen eine Professionalisierung sowie einen Qualitätssprung in der Projektarbeit.“

Renate Frank, Geschäftsführerin der Zentren für Ausbildungsmanagement: „Mit dieser Kooperation im Kulturbereich wird auch eine wichtige Gleichstellungsdimension angesprochen – gerade im Kulturbereich arbeiten viele Frauen, denen durch diese Ausbildungsschiene auch Führungspositionen eröffnet werden können. Mit diesem großartig unterstützten Projekt kann für das Kulturland Steiermark ein wichtiger Stein für ein zukünftiges, stabiles Kulturförderungsfundament gelegt werden.“
Karl-Heinz Snobe, Landesgeschäftsführer Arbeitsmarktservice Steiermark: „Diese völlig neue Ausbildungsschiene ermöglicht Arbeitsuchenden mit Interesse am Kulturmanagement eine passgenaue Qualifizierung nach den Anforderungen der jeweiligen Initiative. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis werden sie gut vorbereitet und können so später ihren Beitrag für eine vielfältige steirische Kulturlandschaft leisten.“

Das Arbeitsmarkt-Kultur-Projekt im Detail:

Im ersten Schritt werden arbeitslose Personen im Rahmen der bestehenden Frauenstiftung maßgeschneidert für ihre spätere Tätigkeit in einem Kulturbetrieb qualifiziert und nach Ende der Ausbildung auch in einem solchen angestellt. Parallel zur theoretischen Ausbildung wird ein neunmonatiger Praktikumsteil in der betreffenden Kulturinitiative absolviert.

Zudem können bereits aktive Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter aus dem Kulturmanagement durch eine passgenaue Ausbildung für zukünftige Leitungsaufgaben qualifiziert werden. Um die Struktur der Kulturbetriebe nachhaltig zu stärken, werden Lohn- und Lohnnebenkosten für neu geschaffene Arbeitsplätze gefördert.

Die Kosten für dieses Ausbildunsgformat belaufen sich auf rund 300.000 Euro, die aus dem Budget des Sozialressorts und durch Beiträge der Kulturinitiativen sowie das AMS getragen werden. Ab Mai 2024 startet die IG Kultur Steiermark und die zam GmbH mit der Information für Interessierte beziehungsweise der Ausbildungsbetriebe. Die Ausbildung selbst startet im Oktober 2024 und wird neun Monate dauern, wobei zwei Drittel im praktischen Bereich der Ausbildungsbetriebe stattfinden werden.
Detailinformationen sind unter www.zam-stiftung.at zu finden, weiterführende Auskünfte können bei Gertrude Peinhaupt (zam Graz, Tel.: +43 316 812 600) oder unter office.igkultur@mur.at erfragt werden.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at