Finaler Meilenstein für Hochwasserschutz der Gemeinde Neudau an der Lafnitz

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© © Land Steiermark/Resch
Nach fast 15 Jahren abwechselndem Planen und Verhandeln ist es so weit. Auf den Hochwasserschutz Burgau und Wörth im Mittleren Lafnitztal folgt der Bau des Hochwasserschutzes Neudau, der bei Hochwässern der Lafnitz, des Limbaches und des Angerbaches für rund 500 Bewohner Schutz bieten soll. Im Voraus wurden bereits die Brücken Hackerbergstraße und Neudaubergstraße erneuert und eine Gewässeraufweitung an der Lafnitz durchgeführt.

Aus den Erkenntnissen der Abflussuntersuchung an der Lafnitz, die bereits vor 2010 durchgeführt wurde, begann der Wasserverband „Mittlere Lafnitz" mit Hochwasserschutzplanungen. Der erforderliche Grundbedarf und die Veränderungen der hydraulischen Verhältnisse, die sich durch Hochwasserschutzmaßnahmen in unmittelbarer Umgebung ergaben, mündeten in herausfordernden Verhandlungen, die nunmehr positiv abgeschlossen wurden. Niederschläge im vergangenen Jahr in der Region, aber auch in vielen anderen Bereichen Österreichs und Europas zeigten auf, dass dringlicher Handlungsbedarf besteht. Mit vereinten Kräften der Gemeinde, vieler Bürgerinnen und Bürger, des Landes Steiermark und des Bundes ist es gelungen, den Baubeginn der Hochwasserschutzanlage von Neudau zu starten. Die Hochwasserschutzanlage sichert der Gemeinde Neudau einen Hochwasserschutz vor Abflüssen bis zu einem 100-jährlichen Hochwasserereignis der Lafnitz, des Limbaches und des Angerbaches.

Investitionen von geplanten 8,6 Millionen Euro

Die Bauzeit der Hochwasserschutzanlage ist für die Jahre 2024 und 2025 geplant, das Gesamtinvestvolumen beträgt rund 8,6 Millionen Euro. Jeweils 39,5 Prozent trägt der Bund und das Land Steiermark, 21 Prozent bringt der Wasserverband „Mittlere Lafnitz" ein. Nach Fertigstellung der Maßnahmen werden rund 500 Menschen und rund 180 Objekte vor Hochwasser geschützt.

Das Projekt im Detail

Der gesamte lineare Hochwasserschutzdamm weist eine Länge von rund 2.600 Meter auf und quert drei Straßen, wobei die nördlichen zwei Straßen, die Lafnitztalstraße und die Hackerbergstraße bei Hochwasser mittels Dammbalken verschlossen werden müssen. Der bestehende Damm wird um rund 0,8 Meter erhöht, der neue Damm weist eine maximale Höhe von rund 3,6 Meter auf. Die Dammkrone hat eine Breite von bis zu 4 Meter, ist teilweise befahrbar ausgeführt, teilweise wird ein Begleitdamm errichtet. Ergänzend zu den linearen Maßnahmen werden fünf Bauwerke errichtet. An den Gewässern Angerbach und Lobenbach werden Regulierungsbauwerke hergestellt, um den Zufluss der beiden Gewässer in das Gemeindegebiet von Neudau zu drosseln.

Teil des EU-kofinanzierten LIFE IP IRIS Lafnitz Projektes

Aufgrund der Synergien mit dem Hochwasserschutzprojekt in Neudau wurden im Rahmen des LIFE IP IRIS Projektes Pilotmaßnahmen ausgewählt, welche parallel zum Hochwasserschutz in Angriff genommen werden sollen. Im Gemeindegebiet von Neudau und Wörth wurden im Rahmen des Gewässerentwicklungs- und Risikomanagementkonzept Lafnitz (GE-RM) hydromorphologische Defizite festgestellt. Mittels Strukturierungen, punktueller Herstellung der Durchgängigkeit und Verbesserungsmaßnahmen im Uferbereich sollen insgesamt eine morphologische Aufwertung sowie eine Annäherung an den natürlichen Gewässertyp und des natürlichen Sohlgefälles erwirkt werden.

Statements:

Landeshauptmann-Stv. Anton Lang

"Der Hochwasserschutz in Neudau ist für die Gemeinde ein echter Meilenstein", Anton Lang

„Der Hochwasserschutz in Neudau ist für die Gemeinde ein echter Meilenstein. Ich bin daher sehr froh, dass es trotz der enormen Herausforderungen gelungen ist dieses Projekt in Angriff zu nehmen. Als Land Steiermark investieren wir hier weit mehr als drei Millionen Euro. Damit machen wir den gesamten Siedlungsraum von Neudau hochwassersicher, womit die gute Entwicklung der Gemeinde auch in Zukunft fortgesetzt werden kann. Mein Dank gilt Bürgermeister Wolfgang Dolesch und allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit bei den Vorbereitungen für dieses Großprojekt″, sagt Landeshauptmann-Stv. Anton Lang.

Bürgermeister Wolfgang Dolesch
„Die Naturkapriolen und Wetterereignisse der letzten Jahre, insbesondere auch des letztjährigen Sommers, mit Starkregen und Überflutungen auch in der Region Neudau und Umgebung zeigen uns klar auf, dass der Hochwasserschutz von höchster Dringlichkeit für unsere Gemeinde sowie unsere Bevölkerung ist! Ich freue mich daher sehr, dass es nun nach jahrelangen Verfahren, Verhandlungen und Prozessen gelungen ist, unterstützt von Bund und Land, den Baubeginn für den Hochwasserschutz Neudau zu starten! Zusätzlich wird in Neudau als einer von 8 österreichweiten Pilotgemeinden der Hochwasserschutz mit ökologischen Begleitmaßnahmen im Rahmen eines Life Iris-Projektes versehen, womit wir auch auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle einnehmen! Diese wertvollen Investitionen in dieses im wahrsten Sinn des Wortes Jahrhundertprojekt stellen außerdem vor allem auch in der Raumordnung DIE Voraussetzung für die weitere gute Entwicklung der Marktgemeinde Neudau dar.″

Faktbox

  • Startschuss für die Umsetzung von umfassenden Hochwasserschutzmaßnahmen für die Marktgemeinde Neudau: Nach Umsetzung dieser Schutzmaßnahmen sollen ab Ende 2025 rund 500 Bewohner bis zu einem 100-jährlichen Hochwasser geschützt sein.

Faktbox

  • Startschuss für die Umsetzung von umfassenden Hochwasserschutzmaßnahmen für die Marktgemeinde Neudau: Nach Umsetzung dieser Schutzmaßnahmen sollen ab Ende 2025 rund 500 Bewohner bis zu einem 100-jährlichen Hochwasser geschützt sein.
Nach fast 15 Jahren abwechselndem Planen und Verhandeln ist es so weit. Auf den Hochwasserschutz Burgau und Wörth im Mittleren Lafnitztal folgt der Bau des Hochwasserschutzes Neudau, der bei Hochwässern der Lafnitz, des Limbaches und des Angerbaches für rund 500 Bewohner Schutz bieten soll. Im Voraus wurden bereits die Brücken Hackerbergstraße und Neudaubergstraße erneuert und eine Gewässeraufweitung an der Lafnitz durchgeführt.

Aus den Erkenntnissen der Abflussuntersuchung an der Lafnitz, die bereits vor 2010 durchgeführt wurde, begann der Wasserverband „Mittlere Lafnitz" mit Hochwasserschutzplanungen. Der erforderliche Grundbedarf und die Veränderungen der hydraulischen Verhältnisse, die sich durch Hochwasserschutzmaßnahmen in unmittelbarer Umgebung ergaben, mündeten in herausfordernden Verhandlungen, die nunmehr positiv abgeschlossen wurden. Niederschläge im vergangenen Jahr in der Region, aber auch in vielen anderen Bereichen Österreichs und Europas zeigten auf, dass dringlicher Handlungsbedarf besteht. Mit vereinten Kräften der Gemeinde, vieler Bürgerinnen und Bürger, des Landes Steiermark und des Bundes ist es gelungen, den Baubeginn der Hochwasserschutzanlage von Neudau zu starten. Die Hochwasserschutzanlage sichert der Gemeinde Neudau einen Hochwasserschutz vor Abflüssen bis zu einem 100-jährlichen Hochwasserereignis der Lafnitz, des Limbaches und des Angerbaches.

Investitionen von geplanten 8,6 Millionen Euro

Die Bauzeit der Hochwasserschutzanlage ist für die Jahre 2024 und 2025 geplant, das Gesamtinvestvolumen beträgt rund 8,6 Millionen Euro. Jeweils 39,5 Prozent trägt der Bund und das Land Steiermark, 21 Prozent bringt der Wasserverband „Mittlere Lafnitz" ein. Nach Fertigstellung der Maßnahmen werden rund 500 Menschen und rund 180 Objekte vor Hochwasser geschützt.

Das Projekt im Detail

Der gesamte lineare Hochwasserschutzdamm weist eine Länge von rund 2.600 Meter auf und quert drei Straßen, wobei die nördlichen zwei Straßen, die Lafnitztalstraße und die Hackerbergstraße bei Hochwasser mittels Dammbalken verschlossen werden müssen. Der bestehende Damm wird um rund 0,8 Meter erhöht, der neue Damm weist eine maximale Höhe von rund 3,6 Meter auf. Die Dammkrone hat eine Breite von bis zu 4 Meter, ist teilweise befahrbar ausgeführt, teilweise wird ein Begleitdamm errichtet. Ergänzend zu den linearen Maßnahmen werden fünf Bauwerke errichtet. An den Gewässern Angerbach und Lobenbach werden Regulierungsbauwerke hergestellt, um den Zufluss der beiden Gewässer in das Gemeindegebiet von Neudau zu drosseln.

Teil des EU-kofinanzierten LIFE IP IRIS Lafnitz Projektes

Aufgrund der Synergien mit dem Hochwasserschutzprojekt in Neudau wurden im Rahmen des LIFE IP IRIS Projektes Pilotmaßnahmen ausgewählt, welche parallel zum Hochwasserschutz in Angriff genommen werden sollen. Im Gemeindegebiet von Neudau und Wörth wurden im Rahmen des Gewässerentwicklungs- und Risikomanagementkonzept Lafnitz (GE-RM) hydromorphologische Defizite festgestellt. Mittels Strukturierungen, punktueller Herstellung der Durchgängigkeit und Verbesserungsmaßnahmen im Uferbereich sollen insgesamt eine morphologische Aufwertung sowie eine Annäherung an den natürlichen Gewässertyp und des natürlichen Sohlgefälles erwirkt werden.

Statements:

Landeshauptmann-Stv. Anton Lang

"Der Hochwasserschutz in Neudau ist für die Gemeinde ein echter Meilenstein", Anton Lang

„Der Hochwasserschutz in Neudau ist für die Gemeinde ein echter Meilenstein. Ich bin daher sehr froh, dass es trotz der enormen Herausforderungen gelungen ist dieses Projekt in Angriff zu nehmen. Als Land Steiermark investieren wir hier weit mehr als drei Millionen Euro. Damit machen wir den gesamten Siedlungsraum von Neudau hochwassersicher, womit die gute Entwicklung der Gemeinde auch in Zukunft fortgesetzt werden kann. Mein Dank gilt Bürgermeister Wolfgang Dolesch und allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit bei den Vorbereitungen für dieses Großprojekt″, sagt Landeshauptmann-Stv. Anton Lang.

Bürgermeister Wolfgang Dolesch
„Die Naturkapriolen und Wetterereignisse der letzten Jahre, insbesondere auch des letztjährigen Sommers, mit Starkregen und Überflutungen auch in der Region Neudau und Umgebung zeigen uns klar auf, dass der Hochwasserschutz von höchster Dringlichkeit für unsere Gemeinde sowie unsere Bevölkerung ist! Ich freue mich daher sehr, dass es nun nach jahrelangen Verfahren, Verhandlungen und Prozessen gelungen ist, unterstützt von Bund und Land, den Baubeginn für den Hochwasserschutz Neudau zu starten! Zusätzlich wird in Neudau als einer von 8 österreichweiten Pilotgemeinden der Hochwasserschutz mit ökologischen Begleitmaßnahmen im Rahmen eines Life Iris-Projektes versehen, womit wir auch auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle einnehmen! Diese wertvollen Investitionen in dieses im wahrsten Sinn des Wortes Jahrhundertprojekt stellen außerdem vor allem auch in der Raumordnung DIE Voraussetzung für die weitere gute Entwicklung der Marktgemeinde Neudau dar.″

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
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  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
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Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

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Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at