Gleichgestellte Steiermark

Echte Gleichstellungspolitik ist für uns Sozialdemokrat:innen in allen Lebensbereichen, von der Bildung, zur Arbeitswelt, bis hin zur Gesundheit und sozialen Absicherung zentral. Unser oberstes Ziel ist es, mit all unseren politischen Maßnahmen Gerechtigkeit für alle Geschlechter und alle Lebens- und Liebesformen herzustellen.

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Geschlechtergerechtigkeit

Die Sozialdemokratie kämpft seit ihrer Gründung für die Überwindung von Ungerechtigkeit. Daher arbeiten wir in der Steiermark mit voller Kraft daran alle Benachteiligungen, die Frauen betreffen, zu beseitigen und eine echte Gleichstellung aller Geschlechter zu erreichen. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist weiblich. So ist auch die Steiermark ein mehrheitlich weibliches Bundesland mit starken Frauen, die unser Land tragen und prägen. Gleichzeitig haben Frauen, ob im Beruf oder privat, täglich mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Um für Gerechtigkeit zu sorgen, müssen wir alle Politikfelder auch aus Frauensicht durchleuchten. Dieser Ansatz betrifft alle politischen Ebenen und Entscheidungen. Rollenbilder müssen verändert werden. Eines der wichtigsten Ziele unserer frauenpolitischen Agenda ist die Beseitigung der Ungleichheiten in der Arbeitswelt. Auch die unbezahlte Care-Arbeit ist ungerecht verteilt und wird zu einem überwiegenden Teil noch immer von Frauen verrichtet. Gewalt gegen Frauen und sexuelle Belästigung sind alltäglich und betreffen alle gesellschaftlichen Gruppen. Fehlende Kinderbildungs- und -betreuungsplätze belasten meistens Frauen und die Medizin erkennt erst langsam, dass Krankheitsbilder bei Frauen und Männern oft unterschiedlich diagnostiziert und behandelt werden müssen. Letztlich gibt es viele Aufgaben in verschiedensten Bereichen der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu lösen, um eine starke und gerechte Steiermark für alle Geschlechter zu etablieren.

 

HERAUSFORDERUNGEN

Trotz zahlreicher wichtiger Erfolge der Sozialdemokratie wie der Familienrechtsreform, der Fristenlösung, dem ersten Gewaltschutzgesetz oder der Schaffung von Frauenberatungsstellen und Unterstützungsangeboten ist für die Gleichstellung von Frauen und Männern noch viel zu tun. Das liegt auch an der Untätigkeit und dem frauenpolitischen Desinteresse der aktuellen türkis-grünen Bundesregierung. Diese investiert nach wie vor viel zu wenig Geld für frauen- und gleichstellungspolitische Maßnahmen. Die Lohnschere ist immer noch viel zu hoch. Obwohl Frauen statistisch über bessere Ausbildungen als Männer verfügen, bekommen sie für gleichwertige Arbeit im Schnitt deutlich weniger Geld als Männer. Zusätzlich sind jene Berufe, die hauptsächlich von Frauen ausgeübt werden und oft im Bereich der Care-Arbeit liegen, wesentlich niedriger entlohnt als technische Berufe. Diese Ungerechtigkeit setzt sich nach dem Arbeitsleben in Form von geringeren Pensionen fort. Gleichzeitig leisten Frauen einen großen Teil der unbezahlten Arbeit in den steirischen Haushalten. Wirksame Initiativen zur Beseitigung dieser Ungleichheit gab es vonseiten der Bundesregierung bisher nicht. So lässt auch die verpflichtende Umsetzung der neuen EU-Richtlinie zur Lohntransparenz, die im April 2023 beschlossen wurde, auf sich warten.

Obwohl die Gender Medizin langsam an Bedeutung gewinnt, ist der Gesundheitsbereich noch immer vorwiegend männlich orientiert und Frauen erhalten nicht die richtige Behandlung. Frauenspezifische Aspekte in der Gesundheitsforschung, Gesundheitsförderung, Prävention und Versorgung sind zentral für die Realisierung gesundheitsbezogener Chancengleichheit. Einen großen Aufholbedarf gibt es auch im Bereich von Schwangerschaftsabbrüchen. Anders als in vielen europäischen Ländern gibt es bei uns noch immer kein uneingeschränktes Recht auf Abtreibung und die finanzielle Belastung ist hoch.

Im Bereich der Kinderbetreuung leiden Familien nach wie vor an einem Mangel an Betreuungsplätzen. Daher sind es meistens Mütter, die dazu gezwungen sind, Teilzeit zu arbeiten oder zuhause zu bleiben. Zumindest jede fünfte Frau ist im Laufe ihres Lebens von Gewalt betroffen und der gefährlichste Ort für Frauen ist das eigene Zuhause. Mit einem umfassenden Gewaltschutzpaket muss die Bundesregierung endlich für ein gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben von Frauen sorgen.

 

UNSERE VISION

In unserer gerechten Steiermark der Zukunft haben wir die Gleichstellung der Geschlechter verwirklicht und strukturelle Diskriminierungen erfolgreich überwunden. Einer der wesentlichsten Schritte dafür war die gesetzliche Verankerung von gleicher Bezahlung für gleichwertige Arbeit durch die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Lohntransparenz auf Bundesebene. Steirerinnen haben damit das Recht, eine Auskunft über die durchschnittliche Bezahlung im Unternehmen zu erhalten und Arbeitgeber:innen müssen Maßnahmen ergreifen, wenn das geschlechtsspezifische Lohngefälle  5 Prozent übersteigt. Frauen in der Steiermark arbeiten auch in viel unterschiedlicheren Beschäftigungsfeldern und vermehrt in Vollzeit. Das haben wir durch mehr Kinderbetreuungsplätze und garantierte Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr, sowie Informationskampagnen gegen Geschlechterstereotypen im Berufsbereich geschafft.

Frauen in Führungspositionen sind alltäglich geworden und kleine Mädchen und Buben wachsen in der Gewissheit auf, dass ihre Fähigkeiten und Interessen gefördert werden und sie später jeden Beruf ausüben können, den sie sich wünschen. Unterbrechungen im Erwerbsleben für die Kindererziehung oder für Pflegetätigkeiten werden besser für die Pension angerechnet und Altersarmut ist damit eingedämmt.

Im gesundheitlichen Bereich investieren wir in die Stärkung der Gender-Medizin und auch in anderen Feldern, wie etwa der Fahrsicherheit, wird frauenspezifisch geforscht. Frauen haben dadurch die Sicherheit, dass sie in der medizinischen Diagnose und Behandlung und in anderen Lebensbereichen Lösungen bekommen, die genau auf sie zugeschnitten sind. Durch kostenlose Menstruationsartikel in öffentlichen Einrichtungen und weitere Maßnahmen haben wir die Periodenarmut in der Steiermark so gut wie abgeschafft. Das Selbstbestimmungsrecht von Frauen über ihren Körper ist in unserer gerechten Steiermark völlig selbstverständlich. Daher gibt es ein Recht auf kostenlose, zeitnahe und wohnortnahe Abtreibung.

Dem gesellschaftlichen Problem der Gewalt gegen Frauen haben wir einen entschlossenen Plan entgegengestellt. Mit der vollständigen Umsetzung der Istanbul Konvention, schärferen Gesetzen gegen Hass im Netz, dem Ausbau von Beratungs- und Hilfsangeboten und einer Ausweitung der Täterarbeit haben wir das Fundament für eine gewaltfreie Gesellschaft gelegt, die auch der sexuellen Belästigung eine Absage erteilt. Durch niederschwellige Sensibilisierungsmaßnahmen und stärkere Gewaltprävention an Schulen lernen bereits junge Buben in der Steiermark gewaltfreie Konfliktlösungen. Falls es dennoch zu gewalttätigen Übergriffen oder psychischer Gewalt kommt, stehen zahlreiche Anlaufstellen zur Verfügung, die sich auch bei Risikokonferenzen mit der Polizei und der Justiz austauschen können.

In unserer gerechten Steiermark der Zukunft können Frauen in allen Lebensbereichen ein sicheres, selbstbestimmtes und würdevolles Leben führen. Ihre Arbeitsleistung wird gerecht bezahlt und auch in der Pension sind sie sozial gut abgesichert. Als Gesellschaft arbeiten wir gemeinsam, damit alle Geschlechter frei von Zwang, Gewalt und Diskriminierung leben können, denn für uns ist klar: eine gerechte Steiermark kann es nur geben, wenn alle daran teilhaben können.

Gerechtigkeit für alle Menschen unterm Regenbogen

Die steirische Sozialdemokratie mit ihrer LGBTIQ+ Organisation SoHo Steiermark bekennt sich in einem modernen, politischen Ansatz zu den Grundwerten: Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität! Im Zeichen dieser Werte gilt es, ein vollkommen freies und sicheres Leben ohne Diskriminierung und Ausgrenzung für alle Menschen, insbesondere LGBTIQ+ Personen, zu erkämpfen. Denn auch 2024 ist dieses Ziel noch nicht vollständig erreicht.

 Die LGBTIQ+ Community lässt sich nicht mehr an den Rand der Gesellschaft drängen. Sie repräsentiert auch in der Steiermark, in jeder steirischen Gemeinde und jeder steirischen Stadt mindestens 10 Prozent der Bevölkerung und ist damit eine starke und vielfältige Gruppe. Egal ob es die Legalisierung gleichgeschlechtlicher Liebesformen unter Kreisky oder der landesgesetzliche Diskriminierungsschutz in der Steiermark waren, hatten Sozialdemokrat:innen immer ihren Anteil an der Verwirklichung eines Stückes Gerechtigkeit für queere Menschen.

 

HERAUSFORDERUNGEN

Hasskriminalität nimmt zu – allein 837 Hassverbrechen wurden in der Steiermark 2021 angezeigt, 47 davon wegen der sexuellen Orientierung. Solange Regenbogen-Symbole angezündet, verschandelt oder zerstört werden, solange immer noch queere Jugendliche mit Anfeindungen und Diskriminierung im Alltag zu kämpfen haben, solange es immer noch nicht möglich ist, sich frei und ohne Angst vor Konsequenzen am Arbeitsplatz zu „outen“ und solange es noch immer keinen vollumfassenden Diskriminierungsschutz für alle gibt, solange braucht es eine starke Sozialdemokratie an der Seite der LGBTIQ+ Community. Vor allem Trans-Menschen und intergeschlechtliche Personen brauchen unsere Solidarität und unseren politischen Einsatz. Denn sie gehören zu den gefährdetsten Gruppen unserer Gesellschaft und werden derzeit politisch zu Feindbildern erklärt. Sie finden eine unzureichende medizinische Versorgung vor und sind täglichen Anfeindungen und Übergriffen ausgesetzt.

 

UNSERE VISION

Für die SPÖ Steiermark ist klar, dass niemand in unserem Land Angst vor Gewalt, Hass und Diskriminierung wegen der eigenen Sexualität haben soll, sei es privat, im Beruf oder in der Freizeit. Dafür braucht es einen steirischen Aktionsplan gegen Hassverbrechen und Diskriminierung, verankert in einem soliden Diskriminierungsschutz auf Basis von sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität in der steirischen Landesverfassung. Ebenfalls essentiell sind der Ausbau der Bildungsarbeit und des Jugendschutzes, auch durch eigens definierte Safe Spaces und ein deklariertes Zentrum für Diversität und Zusammenleben.

Alle Personen, die zur LGBTIQ+ Community zählen, sind in unserer Vision einer gerechten Steiermark sicher vor Übergriffen. Trans-Rechte sind Menschenrechte. Das ist für uns ein unerschütterlicher Grundsatz, der sich dadurch äußert, dass wir besonders gefährdete Gruppen wie Trans-Jugendliche schützen, stärken und ermächtigen. Das umfasst auch gesundheitliche Aspekte, die speziell die LGBTIQ+ Community betreffen, welche wir verstärkt berücksichtigen. Darum wollen wir ein multiprofessionelles Zentrum für Trans-Medizin schaffen.

Unsere Forderungen

GEWALTSCHUTZ

  • Ausweitung der Täterarbeit
  • Gesetze gegen Hass im Netz verschärfen
  • Frauenberatungsstellen und Gewaltschutzeinrichtungen ausbauen
  • Vollständige Umsetzung der Istanbuler Konvention
  • Niederschwellige Sensibilisierungsmaßnahmen gegen Gewalt forcieren
  • Bundesweite Risikokonferenzen im Bereich des Gewaltschutzes
  • Mehr Anlaufstellen im Gewaltschutzbereich etablieren
  • Stärkung der Gewaltprävention an Schulen und Investitionen in die Burschenarbeit
  • Bessere Straßenbeleuchtung in Ballungszentren und Parks

 

ARBEIT UND PENSIONEN

  • Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
  • Teilzeitquote verringern
  • Noch bessere Arbeitsbedingungen im Bereich der Elementarpädagogik und anderer Bereiche
  • Umsetzung der EU-Richtlinie zur Lohntransparenz
  • Öffentliche Auftragsvergabe an Erfüllung von Gleichstellungszielen koppeln
  • Gendergerechte Arbeitsplatzgestaltung
  • Bessere Anrechnung von Kindererziehungs- und Pflegezeiten auf die Pensionshöhe
  • Planung und Umsetzung von Maßnahmen gegen Periodenarmut
  • Informationskampagne gegen Geschlechterstereotype im Berufsbereich
  • Aufwertung von Berufen im Bereich der Care-Arbeit

 

VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE

  • Ausbau der Kinderbildungs- und Betreuungsplätze
  • Garantierte Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr
  • Wechsel zwischen Teilzeit und Vollzeit erleichtern

 

GESUNDHEIT

  • Stärkung der Gender-Medizin
  • Mehr kommunale Sportförderung für Frauen
  • Kostenlose Menstruationsartikel in öffentlichen Einrichtungen
  • Schließung des Data gaps im Fahrsicherheitsbereich
  • Recht auf kostenlose, zeitnahe und wohnortnahe Abtreibung

 

LGBTIQ+

  • Schaffung eines multiprofessionellen Zentrums für Trans-Medizin
  • Ausbau von Bildungs- und offener Jugendarbeit im Bereich LGBTIQ+ und Schaffung eigener LGBTIQ+ Safe spaces wie queeren Jugendzentren oder queeren Jugendangeboten in den Regionen
  • Förderung und Ausbau von Sensibilisierung- und Antidiskriminierungsprogrammen
  • Schaffung eines steirischen Kompetenzzentrums für Diversität und Zusammenleben
  • Steirischer Aktionsplan gegen Hassverbrechen und Diskriminierung, verankert in einem Diskriminierungsschutz auf Basis von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität in der steirischen Landesverfassung
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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at