Kulturstrategie 2030: Neue kulturpolitische Leitlinien präsentiert

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Seit Sommer 2021 wurden in einem breit angelegten Prozess kulturpolitische Leitlinien für die Steiermark erarbeitet. Darin ist die strategische Ausrichtung der steirischen Kulturpolitik für die kommenden Jahre bis 2030 und darüber hinaus festgelegt. 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in acht Regionalkonferenzen in den sieben steirischen Großregionen und Graz an je fünf Thementischen mitgearbeitet.

In diesem großen Beteiligungsprozess wurde die Kulturpolitik erstmals seit Jahrzehnten gesamthaft und ohne starre Trennung in einzelne Bereiche betrachtet. Alle Kulturschaffenden – von den Chören über Blasmusik, klassischer und zeitgenössischer bis zu elektronischer Musik, von der darstellenden Kunst über Film, Fotografie und Literatur bis zu Performance und Theater – sowie alle Kulturinteressierten waren eingeladen, Teil des Prozesses zu sein. Nach einer Reflexionsphase folgte ein konzentrierter Auswertungs- und Ausarbeitungsprozess, in dem fünf Handlungsfelder definiert wurden. Diese werden den weiteren Verlauf der zukunftsorientierten Strategie inhaltlich festlegen:

• Förderungskultur (inklusive Fair-Pay)
• Regionale Profile
• Kulturdrehscheiben in den Regionen
• Bereichs- und ressortübergreifendes Arbeiten
• Zukunftswerkstätten

In all diesen Handlungsfeldern wurden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Dazu werden in allen Bereichen Fokusgruppen eingerichtet, die gemeinsam an den ausgerollten Handlungsfeldern weiterarbeiten werden.

Landesrätin Ursula Lackner: „Wir blicken zurück auf einen intensiven, breiten, partizipativ angelegten Prozess, an dem hunderte Interessierte und Betroffene beteiligt waren. Mit der Kulturstrategie 2030 ist ein Papier entstanden, das ganz viel Leben enthält und ein Bild der kulturellen Zukunft der Steiermark zeichnet. Kultur liegt seit jeher in den Genen der Steiermark, Kunst und Kultur sind auch der Kitt der steirischen Regionen. In der Regionalpolitik wollen wir Zentren stärken, dabei ist zusätzlicher Platz für Kultur ein wichtiger Bestandteil, denn ohne Kunst und Kultur ist ein Zentrum nicht vorstellbar. Die so essentielle kulturelle Nahversorgung werden Kulturdrehscheiben sichern, die neue Räume und Orte erschließen werden. Mir ist auch besonders wichtig, dass das Thema ,Fair Pay‘ eine zentrale Rolle in der Strategie findet, denn es ist nicht hinzunehmen, dass viele Kulturschaffende weiterhin in prekären Verhältnissen leben und arbeiten.“

Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der Kulturstrategie 2030 des Landes Steiermark
Die fünf Themenkomplexe Förderungskultur (inklusive Fair-Pay), Regionale Profile, Kulturdrehschreiben in den Regionen, Bereichs- und ressortübergreifendes Arbeiten und Zukunftswerkstätten bilden ein gemeinsames kulturelles Feld. Zur Umsetzung der Kulturstrategie 2030 werden Fokusgruppen eingerichtet, die sich entlang der fünf vorgeschlagenen Themenfelder in die jeweilige Materie vertiefen. Die Fokusgruppen setzen sich aus regional, national und international tätigen Kunst- und Kulturschaffenden unterschiedlichster Genres und Institutionen, Expertinnen und Experten aus übergreifenden Ressorts sowie Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung, die gemeinsam die ausgerollten Handlungsfelder diskursiv verdichten und operative Umsetzungsszenarien konkretisieren, gleichzeitig reflektieren und auch die Zweckmäßigkeit evaluieren, zusammen.

Dreh- und Angelpunkt der Erarbeitung der kulturpolitischen Leitlinien ist das Kulturressort des Landes Steiermark unter der Federführung von Abteilungsleiter Patrick Schnabl (Abteilung 9 Kultur, Europa, Sport). Mit Heidrun Primas, langjährige Leiterin des Forum Stadtpark, und Werner Schrempf, Intendant von La Strada, haben zwei ausgewiesene Kulturexperten, die durch ihre langjährige Arbeit die steirische Kunst- und Kulturszene bestens kennen und tief und breit verwurzelt vernetzt tätig sind, den Prozess begleitet.

Zum Prozess Kulturstrategie 2030
Dem Diskussionsprozess lagen wesentliche Fragestellungen zugrunde: Wohin entwickelt sich die Kulturpolitik? Wie wird das Förderungswesen der Zukunft aussehen? Oder: Wie können wir das Fair-Pay-Konzept zum Leben erwecken? Müssen wir Adaptierungen in der Festivallandschaft vornehmen? Wo wollen wir Schwerpunkte setzen?

Begonnen wurde mit Gesprächsrunden und Diskussionen mit Vertreterinnen und Vertretern der großen steirischen Kulturinstitutionen (wie etwa dem Universalmuseum Joanneum, Bühnen Graz und steirischer herbst), der steirischen Festivallandschaft, der Interessensgemeinschaften und des Kulturkuratoriums. Daneben war die starke Einbindung der steirischen Regionen ein wesentliches Element des Beteiligungsprozesses. Im Rahmen von acht Regionalkonferenzen wurde auf fünf konkreten Thementischen mit jeweils bis zu vierzehn Vertreterinnen und Vertretern aus Kunst und Kultur gearbeitet. Die Ergebnisse aus dieser Regionstour und den Gesprächen und Diskussionen mit den regionalen Kulturinitiativen, den volkskulturellen Verbänden, den Regionalmangerinnen und Regionalmanagern, den Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern sowie den Kunst- und Kulturschaffenden bildeten die zukunftsweisende wesentliche Grundlage für diese neuen kulturpolitischen Leitlinien.

Auf Basis der dadurch erarbeiteten Themen und Fragestellungen begann im Herbst 2022 die Reflexionsphase, in der es um eine inhaltliche Verdichtung und Vertiefung der erarbeiteten Themen und Bereiche ging. Daran nahmen wieder Kunst- und Kulturschaffende, Personen aus dem Bildungs- sowie Sozialbereich, aus den sieben steirischen Regionen und der Stadt Graz teil und stellten sich einer konzentrierten, inhaltlich bereits vertieften Diskussion.

In einem aufwendigen und konzentrierten Ausarbeitungsprozess wurden nun fünf Handlungsfelder definiert, die dem weiteren Verlauf der Kulturstrategie 2030 eine Linie geben. Die konkret formulierten Handlungsempfehlungen in den einzelnen Feldern bestimmen den Rahmen der Umsetzung dieser kulturpolitischen Leitlinien für ein zukunftsorientiertes Kunst- und Kulturland Steiermark.

Auch formal wird die „Kulturstrategie 2030 – Die kulturelle Zukunft des Landes Steiermark“ auf soliden Boden gestellt und nächste Woche in der Steiermärkischen Landesregierung beschlossen. Im Juni 2023 wird die Kulturstrategie 2030 zur Diskussion in den Landtag Steiermark eingebracht.

Faktbox

  • 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in acht Regionalkonferenzen an der kulturellen Zukunft der Steiermark gearbeitet.
  • LRin Ursula Lackner will „neue Kapitel in der Kulturpolitik der Steiermark aufschlagen“ und „die kulturelle Nahversorgung“ weiter stärken.

Faktbox

  • 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in acht Regionalkonferenzen an der kulturellen Zukunft der Steiermark gearbeitet.
  • LRin Ursula Lackner will „neue Kapitel in der Kulturpolitik der Steiermark aufschlagen“ und „die kulturelle Nahversorgung“ weiter stärken.
Seit Sommer 2021 wurden in einem breit angelegten Prozess kulturpolitische Leitlinien für die Steiermark erarbeitet. Darin ist die strategische Ausrichtung der steirischen Kulturpolitik für die kommenden Jahre bis 2030 und darüber hinaus festgelegt. 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in acht Regionalkonferenzen in den sieben steirischen Großregionen und Graz an je fünf Thementischen mitgearbeitet.

In diesem großen Beteiligungsprozess wurde die Kulturpolitik erstmals seit Jahrzehnten gesamthaft und ohne starre Trennung in einzelne Bereiche betrachtet. Alle Kulturschaffenden – von den Chören über Blasmusik, klassischer und zeitgenössischer bis zu elektronischer Musik, von der darstellenden Kunst über Film, Fotografie und Literatur bis zu Performance und Theater – sowie alle Kulturinteressierten waren eingeladen, Teil des Prozesses zu sein. Nach einer Reflexionsphase folgte ein konzentrierter Auswertungs- und Ausarbeitungsprozess, in dem fünf Handlungsfelder definiert wurden. Diese werden den weiteren Verlauf der zukunftsorientierten Strategie inhaltlich festlegen:

• Förderungskultur (inklusive Fair-Pay)
• Regionale Profile
• Kulturdrehscheiben in den Regionen
• Bereichs- und ressortübergreifendes Arbeiten
• Zukunftswerkstätten

In all diesen Handlungsfeldern wurden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Dazu werden in allen Bereichen Fokusgruppen eingerichtet, die gemeinsam an den ausgerollten Handlungsfeldern weiterarbeiten werden.

Landesrätin Ursula Lackner: „Wir blicken zurück auf einen intensiven, breiten, partizipativ angelegten Prozess, an dem hunderte Interessierte und Betroffene beteiligt waren. Mit der Kulturstrategie 2030 ist ein Papier entstanden, das ganz viel Leben enthält und ein Bild der kulturellen Zukunft der Steiermark zeichnet. Kultur liegt seit jeher in den Genen der Steiermark, Kunst und Kultur sind auch der Kitt der steirischen Regionen. In der Regionalpolitik wollen wir Zentren stärken, dabei ist zusätzlicher Platz für Kultur ein wichtiger Bestandteil, denn ohne Kunst und Kultur ist ein Zentrum nicht vorstellbar. Die so essentielle kulturelle Nahversorgung werden Kulturdrehscheiben sichern, die neue Räume und Orte erschließen werden. Mir ist auch besonders wichtig, dass das Thema ,Fair Pay‘ eine zentrale Rolle in der Strategie findet, denn es ist nicht hinzunehmen, dass viele Kulturschaffende weiterhin in prekären Verhältnissen leben und arbeiten.“

Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der Kulturstrategie 2030 des Landes Steiermark
Die fünf Themenkomplexe Förderungskultur (inklusive Fair-Pay), Regionale Profile, Kulturdrehschreiben in den Regionen, Bereichs- und ressortübergreifendes Arbeiten und Zukunftswerkstätten bilden ein gemeinsames kulturelles Feld. Zur Umsetzung der Kulturstrategie 2030 werden Fokusgruppen eingerichtet, die sich entlang der fünf vorgeschlagenen Themenfelder in die jeweilige Materie vertiefen. Die Fokusgruppen setzen sich aus regional, national und international tätigen Kunst- und Kulturschaffenden unterschiedlichster Genres und Institutionen, Expertinnen und Experten aus übergreifenden Ressorts sowie Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung, die gemeinsam die ausgerollten Handlungsfelder diskursiv verdichten und operative Umsetzungsszenarien konkretisieren, gleichzeitig reflektieren und auch die Zweckmäßigkeit evaluieren, zusammen.

Dreh- und Angelpunkt der Erarbeitung der kulturpolitischen Leitlinien ist das Kulturressort des Landes Steiermark unter der Federführung von Abteilungsleiter Patrick Schnabl (Abteilung 9 Kultur, Europa, Sport). Mit Heidrun Primas, langjährige Leiterin des Forum Stadtpark, und Werner Schrempf, Intendant von La Strada, haben zwei ausgewiesene Kulturexperten, die durch ihre langjährige Arbeit die steirische Kunst- und Kulturszene bestens kennen und tief und breit verwurzelt vernetzt tätig sind, den Prozess begleitet.

Zum Prozess Kulturstrategie 2030
Dem Diskussionsprozess lagen wesentliche Fragestellungen zugrunde: Wohin entwickelt sich die Kulturpolitik? Wie wird das Förderungswesen der Zukunft aussehen? Oder: Wie können wir das Fair-Pay-Konzept zum Leben erwecken? Müssen wir Adaptierungen in der Festivallandschaft vornehmen? Wo wollen wir Schwerpunkte setzen?

Begonnen wurde mit Gesprächsrunden und Diskussionen mit Vertreterinnen und Vertretern der großen steirischen Kulturinstitutionen (wie etwa dem Universalmuseum Joanneum, Bühnen Graz und steirischer herbst), der steirischen Festivallandschaft, der Interessensgemeinschaften und des Kulturkuratoriums. Daneben war die starke Einbindung der steirischen Regionen ein wesentliches Element des Beteiligungsprozesses. Im Rahmen von acht Regionalkonferenzen wurde auf fünf konkreten Thementischen mit jeweils bis zu vierzehn Vertreterinnen und Vertretern aus Kunst und Kultur gearbeitet. Die Ergebnisse aus dieser Regionstour und den Gesprächen und Diskussionen mit den regionalen Kulturinitiativen, den volkskulturellen Verbänden, den Regionalmangerinnen und Regionalmanagern, den Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern sowie den Kunst- und Kulturschaffenden bildeten die zukunftsweisende wesentliche Grundlage für diese neuen kulturpolitischen Leitlinien.

Auf Basis der dadurch erarbeiteten Themen und Fragestellungen begann im Herbst 2022 die Reflexionsphase, in der es um eine inhaltliche Verdichtung und Vertiefung der erarbeiteten Themen und Bereiche ging. Daran nahmen wieder Kunst- und Kulturschaffende, Personen aus dem Bildungs- sowie Sozialbereich, aus den sieben steirischen Regionen und der Stadt Graz teil und stellten sich einer konzentrierten, inhaltlich bereits vertieften Diskussion.

In einem aufwendigen und konzentrierten Ausarbeitungsprozess wurden nun fünf Handlungsfelder definiert, die dem weiteren Verlauf der Kulturstrategie 2030 eine Linie geben. Die konkret formulierten Handlungsempfehlungen in den einzelnen Feldern bestimmen den Rahmen der Umsetzung dieser kulturpolitischen Leitlinien für ein zukunftsorientiertes Kunst- und Kulturland Steiermark.

Auch formal wird die „Kulturstrategie 2030 – Die kulturelle Zukunft des Landes Steiermark“ auf soliden Boden gestellt und nächste Woche in der Steiermärkischen Landesregierung beschlossen. Im Juni 2023 wird die Kulturstrategie 2030 zur Diskussion in den Landtag Steiermark eingebracht.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at