Energy Globe STYRIA AWARD 2022 überreicht

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© Johannes Gellner
Gestern Abend (06.07.) wurde in der Aula der Alten Universität in Graz der „Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD 2022" vergeben. Mit dem renommierten Energie-, Umwelt- und Klimapreis werden jedes Jahr steirische Leuchtturmprojekte vom Land Steiermark und der Energie Steiermark vor den Vorhang geholt. Heuer wurden insgesamt 52 Projekte eingereicht, die die Fachjury mit ihrer Ideenvielfalt und dem regionalen Know-How begeisterten. Überreicht wurden die begehrten Preise von Umweltlandesrätin Ursula Lackner und Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark AG.

„Der Energy Globe zeichnet viele zukunftsträchtigste Ansätze aus und fördert damit den Innovationsgeist im Kampf gegen den Klimawandel. Bei all den notwendigen Transformationen in unserer Gesellschaft - von der Mobilität bis hin zur Energiewende- sind wir auf innovative Ideen in allen Bereichen unseres Lebens angewiesen. Der Energy Globe zeigt jedes Jahr aufs Neue: Davon haben wir in der Steiermark glücklicherweise mehr als genug", betonte Umweltlandesrätin Ursula Lackner, die allen Preisträgerinnen und Preisträgern für ihr Engagement dankte. 

Der Preis wurde in den Rubriken Anwendung, Forschung, Kommunen, Jugend und Bildung sowie zum Fokusthema Industrie überreicht. Zusätzlich wurde einem der Gewinnerprojekte das Goldene Ticket verliehen, das die Nominierung zum nationalen Energy Globe Austria Award fixiert. Das Interesse war auch dieses Jahr wieder sehr hoch. Weiters konnte sich die Qualität der eingereichten Projekte sehen lassen und sie spiegelt auch die Aktualität der Themen Energie, Umwelt und Klima wider. „Verantwortungsvoll mit dem Thema Energie umzugehen heißt, sie effizient und sparsam einzusetzen. Die Umwelt zu schützen, das ist unsere Pflicht. Darum setzt die Energie Steiermark auf 100 % grüne Energie aus erneuerbaren Energiequellen. Für diese Werte stehen auch der Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD und alle TeilnehmerInnen. Aus diesem Grund haben wir die Verleihung auch in diesem Jahr wieder gerne unterstützt", so Martin Graf, MBA, Vorstand Energie Steiermark.

Für den international größten Umweltpreis „Energy Globe" wurden heuer aus 180 Ländern rund 2000 Projekte eingereicht. Insgesamt 169 kamen aus Österreich und 52 aus der Steiermark, die damit auch heuer wieder österreichweit die meisten Einreichungen stellt. Der Preis wird durch das Land Steiermark vergeben. Die Abwicklung und Organisation erfolgten durch die Energie Agentur Steiermark. Die Energie Steiermark war auch in diesem Jahr zuverlässiger Sponsor der Veranstaltung.

„Der Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD hat in der Steiermark schon große Tradition. Von Anbeginn an sind wir das Bundesland mit den meisten Einreichungen und mit Projekten mit sehr hoher Qualität. Auf Grund des nach wie vor großen Interesses und der nun sehr hohen Aktualität der Themen Energie und Klima organisieren wir mit Freude und großem Engagement diesen Landespreis", unterstrich Edgar Chum, Geschäftsführer der Energie Agentur Steiermark.

Gewinnerinnen und Gewinner des Landespreises
In der Rubrik Anwendung gewann die Technische Universität Graz mit dem Projekt „Klimaneutrale TU Graz 2030". Als erste Hochschule Österreichs hat sie beschlossen, bis 2030 klimaneutral zu werden und hat dafür eine ambitionierte Roadmap verabschiedet. Die Maßnahmen reichen dabei von Energieeinsparung über Effizienzsteigerung und Eigenproduktion von grüner Energie bis zu Gebäuden, Beschaffung und Mobilität. Die Grundlage für die Dokumentation des Fortschrittes bildet dabei eine umfassende und exakte Treibhausgasbilanz, welche jährlich aktualisiert wird. Mit dem Projekt „Klimaneutrale TU Graz 2030" zählt die Technische Universität Graz zu den Vorreiterinnen unter Österreichs Hochschulen und investiert in den nächsten Jahren rund elf Millionen Euro in eine klimaneutrale Zukunft.

Der Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie an der Montanuniversität Leoben überzeugte die Jury in der Rubrik Forschung mit der Entwicklung eines neuen, innovativen Prozesses zur nachhaltigen Rückgewinnung von kritischen Elementen aus Lithium-Ionen-Batterien. Durch den stetig steigenden Bedarf von Lithium-Ionen-Batterien nimmt auch das Interesse an einer rohstofflichen Wiederverwertung dieser wertvollen Ressourcen zu. Mit Hilfe des so genannten „SeLiReco" Prozesses können qualitativ hohe, selektive Rückgewinnungsraten der kritischen Elemente Lithium, Kobalt und Nickel erzielt werden. Damit wird eine weitestgehende Schließung des Stoffkreislaufes realisiert und der Gedanke der Kreislaufwirtschaft weiter gestärkt.

Für die Integration einer Hochtemperatur-Wärmepumpe zur Abwärmenutzung gab es für die Ennstal Milch KG gemeinsam mit ENGIE Kältetechnik GmbH und dem Institut für Wärmetechnik an der TU Graz den ersten Preis beim Fokusthema Industrie. Mithilfe der installierten Wärmepumpe kann die bisher ungenutzte Abwärme einer Kälteanlage auf ein höheres Temperaturniveau angehoben und die gewonnene Energie betriebsintern genutzt werden. Eine 2000 m² große Photovoltaikanlage am Dach des Betriebsgebäudes versorgt dabei die Wärmpumpe als auch andere Produktionsanlagen mit grünem Strom. Mit diesen Investitionen im Ausmaß von über einer Million Euro setzt die Ennstal Milch grüne Maßstäbe in der Lebensmittelindustrie.

Die HTL Weiz hatte in der Rubrik Jugend und Bildung die Nase vorn. Im Zuge eines mehrjährigen Schulprojektes wurde das Thema Elektromobilität in den Ausbildungsbereich der Schule implementiert und gleichzeitig praktisch aufgegriffen: So wurde an der Entwicklung, Konstruktion und Umsetzung eines elektrisch angetriebenen Karts - namens E²MILY - gearbeitet. Mehr als 100 begeisterte SchülerInnen wurden bereits in das Projekt eingebunden und viele Diplomarbeiten sind daraus entstanden. Das ambitionierte Projekt bietet Raum für stetige Weiterentwicklung und sorgt damit für eine langfristige Etablierung der Elektromobilität an der Schule.

In der Rubrik Kommunen holten sich die Klima- und Energiemodellregion GU-Süd gemeinsam mit den beteiligten Raumplanungsbüros den begehrten Preis für die Erarbeitung und die Umsetzung eines regionalen Sachbereichskonzeptes Energie. Nach langer und intensiver Zusammenarbeit der fünf Gemeinden - Fernitz-Mellach, Gössendorf, Hart bei Graz, Hausmannstätten und Raaba-Grambach - wurden steiermarkweit erstmals Klima- und Energieziele für eine ganze Region definiert und so eine vorausschauende, aufeinander abgestimmte und energiesparende Siedlungsentwicklung ermöglicht. Mit diesem Projekt ist ein großer Schritt in Richtung gelebter Energiewende einer ganzen Region gelungen und gleichzeitig österreichweit ein einzigartiges Vorzeigeprojekt entstanden. Daher wurde diesem Projekt auch das Goldene Ticket verliehen, welches eine fixe Nominierung für den Energy Globe Award auf nationaler Ebene garantiert.

Faktbox

  • Steirische Vorzeigeprojekte für mehr Klimaschutz ausgezeichnet

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  • Steirische Vorzeigeprojekte für mehr Klimaschutz ausgezeichnet
Gestern Abend (06.07.) wurde in der Aula der Alten Universität in Graz der „Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD 2022" vergeben. Mit dem renommierten Energie-, Umwelt- und Klimapreis werden jedes Jahr steirische Leuchtturmprojekte vom Land Steiermark und der Energie Steiermark vor den Vorhang geholt. Heuer wurden insgesamt 52 Projekte eingereicht, die die Fachjury mit ihrer Ideenvielfalt und dem regionalen Know-How begeisterten. Überreicht wurden die begehrten Preise von Umweltlandesrätin Ursula Lackner und Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark AG.

„Der Energy Globe zeichnet viele zukunftsträchtigste Ansätze aus und fördert damit den Innovationsgeist im Kampf gegen den Klimawandel. Bei all den notwendigen Transformationen in unserer Gesellschaft - von der Mobilität bis hin zur Energiewende- sind wir auf innovative Ideen in allen Bereichen unseres Lebens angewiesen. Der Energy Globe zeigt jedes Jahr aufs Neue: Davon haben wir in der Steiermark glücklicherweise mehr als genug", betonte Umweltlandesrätin Ursula Lackner, die allen Preisträgerinnen und Preisträgern für ihr Engagement dankte. 

Der Preis wurde in den Rubriken Anwendung, Forschung, Kommunen, Jugend und Bildung sowie zum Fokusthema Industrie überreicht. Zusätzlich wurde einem der Gewinnerprojekte das Goldene Ticket verliehen, das die Nominierung zum nationalen Energy Globe Austria Award fixiert. Das Interesse war auch dieses Jahr wieder sehr hoch. Weiters konnte sich die Qualität der eingereichten Projekte sehen lassen und sie spiegelt auch die Aktualität der Themen Energie, Umwelt und Klima wider. „Verantwortungsvoll mit dem Thema Energie umzugehen heißt, sie effizient und sparsam einzusetzen. Die Umwelt zu schützen, das ist unsere Pflicht. Darum setzt die Energie Steiermark auf 100 % grüne Energie aus erneuerbaren Energiequellen. Für diese Werte stehen auch der Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD und alle TeilnehmerInnen. Aus diesem Grund haben wir die Verleihung auch in diesem Jahr wieder gerne unterstützt", so Martin Graf, MBA, Vorstand Energie Steiermark.

Für den international größten Umweltpreis „Energy Globe" wurden heuer aus 180 Ländern rund 2000 Projekte eingereicht. Insgesamt 169 kamen aus Österreich und 52 aus der Steiermark, die damit auch heuer wieder österreichweit die meisten Einreichungen stellt. Der Preis wird durch das Land Steiermark vergeben. Die Abwicklung und Organisation erfolgten durch die Energie Agentur Steiermark. Die Energie Steiermark war auch in diesem Jahr zuverlässiger Sponsor der Veranstaltung.

„Der Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD hat in der Steiermark schon große Tradition. Von Anbeginn an sind wir das Bundesland mit den meisten Einreichungen und mit Projekten mit sehr hoher Qualität. Auf Grund des nach wie vor großen Interesses und der nun sehr hohen Aktualität der Themen Energie und Klima organisieren wir mit Freude und großem Engagement diesen Landespreis", unterstrich Edgar Chum, Geschäftsführer der Energie Agentur Steiermark.

Gewinnerinnen und Gewinner des Landespreises
In der Rubrik Anwendung gewann die Technische Universität Graz mit dem Projekt „Klimaneutrale TU Graz 2030". Als erste Hochschule Österreichs hat sie beschlossen, bis 2030 klimaneutral zu werden und hat dafür eine ambitionierte Roadmap verabschiedet. Die Maßnahmen reichen dabei von Energieeinsparung über Effizienzsteigerung und Eigenproduktion von grüner Energie bis zu Gebäuden, Beschaffung und Mobilität. Die Grundlage für die Dokumentation des Fortschrittes bildet dabei eine umfassende und exakte Treibhausgasbilanz, welche jährlich aktualisiert wird. Mit dem Projekt „Klimaneutrale TU Graz 2030" zählt die Technische Universität Graz zu den Vorreiterinnen unter Österreichs Hochschulen und investiert in den nächsten Jahren rund elf Millionen Euro in eine klimaneutrale Zukunft.

Der Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie an der Montanuniversität Leoben überzeugte die Jury in der Rubrik Forschung mit der Entwicklung eines neuen, innovativen Prozesses zur nachhaltigen Rückgewinnung von kritischen Elementen aus Lithium-Ionen-Batterien. Durch den stetig steigenden Bedarf von Lithium-Ionen-Batterien nimmt auch das Interesse an einer rohstofflichen Wiederverwertung dieser wertvollen Ressourcen zu. Mit Hilfe des so genannten „SeLiReco" Prozesses können qualitativ hohe, selektive Rückgewinnungsraten der kritischen Elemente Lithium, Kobalt und Nickel erzielt werden. Damit wird eine weitestgehende Schließung des Stoffkreislaufes realisiert und der Gedanke der Kreislaufwirtschaft weiter gestärkt.

Für die Integration einer Hochtemperatur-Wärmepumpe zur Abwärmenutzung gab es für die Ennstal Milch KG gemeinsam mit ENGIE Kältetechnik GmbH und dem Institut für Wärmetechnik an der TU Graz den ersten Preis beim Fokusthema Industrie. Mithilfe der installierten Wärmepumpe kann die bisher ungenutzte Abwärme einer Kälteanlage auf ein höheres Temperaturniveau angehoben und die gewonnene Energie betriebsintern genutzt werden. Eine 2000 m² große Photovoltaikanlage am Dach des Betriebsgebäudes versorgt dabei die Wärmpumpe als auch andere Produktionsanlagen mit grünem Strom. Mit diesen Investitionen im Ausmaß von über einer Million Euro setzt die Ennstal Milch grüne Maßstäbe in der Lebensmittelindustrie.

Die HTL Weiz hatte in der Rubrik Jugend und Bildung die Nase vorn. Im Zuge eines mehrjährigen Schulprojektes wurde das Thema Elektromobilität in den Ausbildungsbereich der Schule implementiert und gleichzeitig praktisch aufgegriffen: So wurde an der Entwicklung, Konstruktion und Umsetzung eines elektrisch angetriebenen Karts - namens E²MILY - gearbeitet. Mehr als 100 begeisterte SchülerInnen wurden bereits in das Projekt eingebunden und viele Diplomarbeiten sind daraus entstanden. Das ambitionierte Projekt bietet Raum für stetige Weiterentwicklung und sorgt damit für eine langfristige Etablierung der Elektromobilität an der Schule.

In der Rubrik Kommunen holten sich die Klima- und Energiemodellregion GU-Süd gemeinsam mit den beteiligten Raumplanungsbüros den begehrten Preis für die Erarbeitung und die Umsetzung eines regionalen Sachbereichskonzeptes Energie. Nach langer und intensiver Zusammenarbeit der fünf Gemeinden - Fernitz-Mellach, Gössendorf, Hart bei Graz, Hausmannstätten und Raaba-Grambach - wurden steiermarkweit erstmals Klima- und Energieziele für eine ganze Region definiert und so eine vorausschauende, aufeinander abgestimmte und energiesparende Siedlungsentwicklung ermöglicht. Mit diesem Projekt ist ein großer Schritt in Richtung gelebter Energiewende einer ganzen Region gelungen und gleichzeitig österreichweit ein einzigartiges Vorzeigeprojekt entstanden. Daher wurde diesem Projekt auch das Goldene Ticket verliehen, welches eine fixe Nominierung für den Energy Globe Award auf nationaler Ebene garantiert.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at