100 Prozent: Leoben-Eisenerz steht geschlossen hinter LH-Stv. Anton Lang

Bei der gestrigen Regionalkonferenz in Leoben-Eisenerz wurde SPÖ Landesparteivorsitzender LH-Stv. Anton Lang mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen als Regionalvorsitzender bestätigt. Leoben-Eisenerz steht damit geschlossen hinter dem steirischen Landeshauptmann-Stv. und stattet Anton Lang mit viel Vertrauen für die kommenden Jahre aus.

Als Stellvertreter:innen von Lang wurden Landtagsabgeordnete und Regionalfrauenvorsitzende Helga Ahrer, Bürgermeisterin Anita Weinkogl, die Bürgermeister Mario Abl und Kurt Wallner sowie Alexander Lechner mit überwältigender Mehrheit gewählt. Gemeinsam mit allen anderen Mitgliedern des Regionalvorstandes verfügt die SPÖ Leoben-Eisenerz damit auch weiterhin über ein schlagkräftiges Team.

„Ich freue mich sehr über diesen unglaublichen Rückhalt aus meiner Heimatregion und bedanke mich herzlich für das Vertrauen. In den vergangenen vier Jahren haben wir gemeinsam mit voller Kraft für unseren Bezirk gearbeitet. Wir haben unter anderem den öffentlichen Verkehr ausgebaut, das Kinderbetreuungsangebot wesentlich verbessert und damit die Lebensqualität in der Region gesteigert. Nun gilt es auch in den kommenden Jahren konsequent weiterzuarbeiten“, sagt LH-Stv. Anton Lang.

 

In seiner Rede gab Lang auch einen Überblick über die vergangenen vier Jahre. Dabei wurde deutlich, wie viel Einsatz das Team rund um den Regionalvorsitzenden für die Region gezeigt hat. „Gerade während der Corona-Pandemie haben sich nahezu alle Stadt- und Ortsorganisationen dazu entschlossen Einkaufsdienste und andere Hilfsleistungen für Risikogruppen anzubieten. Gerade die Gemeinderatswahlen im Juni 2020 haben gezeigt, wie erfolgreich unsere Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker gearbeitet haben. Mit Stolz können wir sagen, dass 88 Prozent der Bevölkerung im Bezirk in einer sozialdemokratisch geführten Stadt oder Gemeinde leben“, so Lang, für den es für die Zukunft nur ein Ziel geben kann: „Bei der nächsten Landtagswahl wollen wir stärkste Partei im Bezirk bleiben und unseren Stimmenanteil wieder deutlich ausbauen. Dafür werden wir alles geben, denn gerade in diesen schwierigen Zeiten braucht es eine starke Sozialdemokratie, die niemanden im Stich lässt.“