Die steirische Landesverwaltung wird bis 2030 klimaneutral

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© Land Steiermark/Streibl
Impulsgeber und Vorbild im Klimaschutz sein - diese Aufgabe hat sich die steirische Landesregierung mit der Bildung des Klimakabinetts gestellt. Um voranzugehen wurde daher die schrittweise Umstellung zu einer klimaneutralen Landesverwaltung beschlossen. Bei der heutigen Sitzung des Klimakabinetts wurde dieses Ziel nochmals konkretisiert und mit klaren Schritten hinterlegt: Bis 2030 wird die steirische Landesverwaltung klimaneutral.

Nicht nur mit dem Klimakabinett, sondern auch mit dem Klimafonds, der Mittel für die notwendigen Umstellungen zur Verfügung stellt, geht die Steiermark mit Vorbildwirkung voraus. Nach dem ersten Jahr, in dem zehn Millionen Euro für Maßnahmen für eine klimaneutrale Landesverwaltung zur Verfügung standen, steht fest: Auch wenn noch viele Hürden zu nehmen sein werden, befindet sich die Steiermark auf einem guten Weg.

So wurden 2021 unter anderem folgende Maßnahmen umgesetzt oder auf den Weg gebracht:
• Photovoltaik-Offensive auf landeseigenen Gebäuden und Flächen 

Die Gesamterhebung, auf welchen Landesgebäuden und Flächen Potential für die Errichtung von PV Anlagen herrscht, läuft.
Auf 12 von 15 Liegenschaften wurden im Rahmen eines Pilotprojektes bereits PV-Anlagen installiert bzw. die Dächer dafür vorbereitet, die restlichen drei Gebäude folgen 2022.

• Öl-Ausstieg: 5 von 12 Gebäuden, die noch mit Öl beheizt werden, wurden bereits auf Fernwärme oder erneuerbare Energiequellen umgestellt. Weitere folgen 2022.
• E-Mobility Offensive: 

Die schrittweise Umstellung des Landesfuhrparks auf elektrisch betriebene Fahrzeuge schreitet gemäß der E-Mobilitätsstrategie voran. 16 Stück wurden bereits ausgeliefert, 27 weitere Fahrzeuge sind bestellt.
Bis 2022 werden zirka 110 E-Mobility-Ladestellen durch die Abteilung 2 und LIG errichtet.
28 Ladestellen werden bei Straßenmeistereien und Regionalleitungen der STED errichtet.
Mit der Anschaffung von Elektrofahrrädern wurde ein weiteres umweltfreundliches Mobilitätsangebot für die Landesdienststellen geschaffen.
Elektrobusse im Personennahverkehr: Der Verkehrsverbund wird auf fünf Linien routinemäßig Vollelektrobusse erproben - ein wichtiger Schritt, um künftig den öffentlichen Verkehr noch klimafreundlicher gestalten zu können.

Zusätzlich wurden wichtige strategische Projekte mit dem Klimafonds angestoßen:
• Ein Klimaschutz-Gemeindeservice, das als zentrale Anlaufstelle und Impulsgeber Klimaschutz in allen steirischen Gemeinden verankert.
• Klimafitte Lebensmittelproduktion Steiermark: Die Bäuerinnen und Bauern produzieren im Einklang mit der Natur regionale Lebensmittel und sind unmittelbar von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Gemeinsam mit Joanneum Research werden im Zuge dieses Projekts weitere Maßnahmen erarbeitet, um den steirischen

Obst-, Wein- und Gemüseanbau klimafit zu machen.
• Mit dem Projekt Klimaatlas 1991 - 2020 werden die Herausforderungen des Klimawandels (Spätfrost, Dürre und Wasserversorgung, Borkenkäfergefahr, Solar- und Windenergie, Hagelhäufigkeit, Extremereignisse und weitere spezielle Herausforderungen) als wichtige Planungsgrundlage für die Klimawandelanpassung aufgearbeitet

Klimagespräch im Zeichen der COP26
Klimaschutz ist in der Steiermark eine Querschnittsmaterie, weshalb neben dem Klimakabinett auch das Klimagespräch ein wichtiges Instrument darstellt. Dieses Mal mit dem Experten Jürgen Schneider, Sektionschef des BMK, der über die Ergebnisse der COP26 berichtete und im Anschluss mit den Mitgliedern des Klimakabinetts und den Klubobleuten der Landtagsparteien diskutierte. „Eine klimaneutrale Landesverwaltung kann nur mit den Anstrengungen aller Ressorts gelingen. Gemeinsam haben wir bereits wichtige Schritte auf den Weg gebracht. Auch wenn noch viele Hürden zu nehmen sind, bin ich positiv gestimmt, dass wir unser Ziel erreichen werden", so Umweltlandesrätin Ursula Lackner, Vorsitzende des Klimakabinetts, abschließend.

Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang: „Zahlreiche auf den Weg gebrachte Projekte im Jahr 2021 zeigen, dass wir mit der Einführung unseres Klimakabinetts richtig lagen. Auch im kommenden Jahr werden wir diesen Weg konsequent weitergehen und konkrete Maßnahmen im Kampf gegen die Klimakrise setzen. Besonders freut es mich, dass auch die steirischen Städte und Gemeinden immer mehr Projekte für den Klimaschutz in die Tat umsetzen"

Landesrätin Ursula Lackner: „Die steirische Landesverwaltung wird bis 2030 klimaneutral. Der Klimawandel fordert die Anstrengung aller - von der Politik, über die Bevölkerung bis hin zur Wirtschaft. Deswegen ist es so wichtig, dass das Land Steiermark als Vorbild vorangeht und Wege aufzeigt, wie die notwendigen Schritte gelingen können"

Faktbox

  • Öffentliche Verwaltung als Vorbild

Faktbox

  • Öffentliche Verwaltung als Vorbild
Impulsgeber und Vorbild im Klimaschutz sein - diese Aufgabe hat sich die steirische Landesregierung mit der Bildung des Klimakabinetts gestellt. Um voranzugehen wurde daher die schrittweise Umstellung zu einer klimaneutralen Landesverwaltung beschlossen. Bei der heutigen Sitzung des Klimakabinetts wurde dieses Ziel nochmals konkretisiert und mit klaren Schritten hinterlegt: Bis 2030 wird die steirische Landesverwaltung klimaneutral.

Nicht nur mit dem Klimakabinett, sondern auch mit dem Klimafonds, der Mittel für die notwendigen Umstellungen zur Verfügung stellt, geht die Steiermark mit Vorbildwirkung voraus. Nach dem ersten Jahr, in dem zehn Millionen Euro für Maßnahmen für eine klimaneutrale Landesverwaltung zur Verfügung standen, steht fest: Auch wenn noch viele Hürden zu nehmen sein werden, befindet sich die Steiermark auf einem guten Weg.

So wurden 2021 unter anderem folgende Maßnahmen umgesetzt oder auf den Weg gebracht:
• Photovoltaik-Offensive auf landeseigenen Gebäuden und Flächen 

Die Gesamterhebung, auf welchen Landesgebäuden und Flächen Potential für die Errichtung von PV Anlagen herrscht, läuft.
Auf 12 von 15 Liegenschaften wurden im Rahmen eines Pilotprojektes bereits PV-Anlagen installiert bzw. die Dächer dafür vorbereitet, die restlichen drei Gebäude folgen 2022.

• Öl-Ausstieg: 5 von 12 Gebäuden, die noch mit Öl beheizt werden, wurden bereits auf Fernwärme oder erneuerbare Energiequellen umgestellt. Weitere folgen 2022.
• E-Mobility Offensive: 

Die schrittweise Umstellung des Landesfuhrparks auf elektrisch betriebene Fahrzeuge schreitet gemäß der E-Mobilitätsstrategie voran. 16 Stück wurden bereits ausgeliefert, 27 weitere Fahrzeuge sind bestellt.
Bis 2022 werden zirka 110 E-Mobility-Ladestellen durch die Abteilung 2 und LIG errichtet.
28 Ladestellen werden bei Straßenmeistereien und Regionalleitungen der STED errichtet.
Mit der Anschaffung von Elektrofahrrädern wurde ein weiteres umweltfreundliches Mobilitätsangebot für die Landesdienststellen geschaffen.
Elektrobusse im Personennahverkehr: Der Verkehrsverbund wird auf fünf Linien routinemäßig Vollelektrobusse erproben - ein wichtiger Schritt, um künftig den öffentlichen Verkehr noch klimafreundlicher gestalten zu können.

Zusätzlich wurden wichtige strategische Projekte mit dem Klimafonds angestoßen:
• Ein Klimaschutz-Gemeindeservice, das als zentrale Anlaufstelle und Impulsgeber Klimaschutz in allen steirischen Gemeinden verankert.
• Klimafitte Lebensmittelproduktion Steiermark: Die Bäuerinnen und Bauern produzieren im Einklang mit der Natur regionale Lebensmittel und sind unmittelbar von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Gemeinsam mit Joanneum Research werden im Zuge dieses Projekts weitere Maßnahmen erarbeitet, um den steirischen

Obst-, Wein- und Gemüseanbau klimafit zu machen.
• Mit dem Projekt Klimaatlas 1991 - 2020 werden die Herausforderungen des Klimawandels (Spätfrost, Dürre und Wasserversorgung, Borkenkäfergefahr, Solar- und Windenergie, Hagelhäufigkeit, Extremereignisse und weitere spezielle Herausforderungen) als wichtige Planungsgrundlage für die Klimawandelanpassung aufgearbeitet

Klimagespräch im Zeichen der COP26
Klimaschutz ist in der Steiermark eine Querschnittsmaterie, weshalb neben dem Klimakabinett auch das Klimagespräch ein wichtiges Instrument darstellt. Dieses Mal mit dem Experten Jürgen Schneider, Sektionschef des BMK, der über die Ergebnisse der COP26 berichtete und im Anschluss mit den Mitgliedern des Klimakabinetts und den Klubobleuten der Landtagsparteien diskutierte. „Eine klimaneutrale Landesverwaltung kann nur mit den Anstrengungen aller Ressorts gelingen. Gemeinsam haben wir bereits wichtige Schritte auf den Weg gebracht. Auch wenn noch viele Hürden zu nehmen sind, bin ich positiv gestimmt, dass wir unser Ziel erreichen werden", so Umweltlandesrätin Ursula Lackner, Vorsitzende des Klimakabinetts, abschließend.

Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang: „Zahlreiche auf den Weg gebrachte Projekte im Jahr 2021 zeigen, dass wir mit der Einführung unseres Klimakabinetts richtig lagen. Auch im kommenden Jahr werden wir diesen Weg konsequent weitergehen und konkrete Maßnahmen im Kampf gegen die Klimakrise setzen. Besonders freut es mich, dass auch die steirischen Städte und Gemeinden immer mehr Projekte für den Klimaschutz in die Tat umsetzen"

Landesrätin Ursula Lackner: „Die steirische Landesverwaltung wird bis 2030 klimaneutral. Der Klimawandel fordert die Anstrengung aller - von der Politik, über die Bevölkerung bis hin zur Wirtschaft. Deswegen ist es so wichtig, dass das Land Steiermark als Vorbild vorangeht und Wege aufzeigt, wie die notwendigen Schritte gelingen können"

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at