Radverkehrsstrategie 2030

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© Land Steiermark/Streibl
Mit der Radoffensive Graz 2030 will die Landeshauptstadt dort anschließen, wo sie sich bereits Anfang der 1980er-Jahre einen Namen gemacht hat: Als Vorreiterin in Sachen sanfte Mobilität. Graz soll wieder eine Radhauptstadt werden. Mit der Beschlussfassung für das 100-Millionen-Euro-Budget ist das – zumindest finanziell – bereits gelungen.

Mit dem Brüsseler Städteplaner und Architekten Stefan Bendiks haben Stadt Graz und Land Steiermark gemeinsam einen international gefragten Radverkehrs-Experten als „Masterplaner“ engagiert. Sein Büro hat die Gesamtkoordination der sechs lokalen Sektorenplaner übernommen und ist verantwortlich für die übergeordnete Netz- und Systemplanung. In Summe waren und sind mehr als 50 Expertinnen und Experten mit der Erarbeitung des Masterplans befasst.

Bendiks plädiert dafür, Radverkehr nicht nur als reinen Selbstzweck bzw. isoliert zu betrachten: „Die Verlagerung von einem Teil des motorisierten Individualverkehrs auf das Fahrrad hat im Zuge eines nachhaltigen Mobilitätswandels jede Menge positive Auswirkungen auf die Entwicklung urbaner Räume. Es entstehen neue Begegnungs- und Verweilzonen sowie zusätzlicher Grünraum. Zugleich sinken der Lärmpegel und die Abgasbelastung – in Summe kann eine Stadt wie Graz durch eine solche Offensive noch attraktiver werden und an Lebensqualität gewinnen.“

Bislang sind 22 Teilstücke auf diversen Haupt- und Nebenrouten so weit durchgeplant, dass nach Einreichung und Genehmigung durch das Straßenamt mit der baulichen Umsetzung begonnen werden kann. Die Realisierung dieser Teilstücke erfordert fast das gesamte bis 2030 veranschlagte Budget von 100 Millionen Euro. Bisherige Gespräche der Verkehrsplanung des Landes Steiermark mit der Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) lassen eine deutliche Erhöhung des Budgets der Radoffensive Graz 2030 erwarten.
Die PlanerInnen nehmen sich daher bereits jener Lückenschlüsse an, die – spätestens – nach 2030 zur Vervollständigung des Gesamtnetzes benötigt werden.

Anton Lang, Landeshauptmann-Stv., Verkehrsreferent
„In den Städten und deren Umgebungsgemeinden wächst die Bevölkerung besonders stark und das Ver-kehrsaufkommen nimmt dementsprechend zu. Der Platz auf den Straßen wird aber nicht mehr und daher ist es ein Gebot der Stunde, auf kurzen Strecken den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren und auf das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel zu verlagern. Alle Menschen wollen und müssen mobil sein – als Anreiz für den Umstieg auf sanfte Mobilität braucht es eine leistungsfähige und attraktive Infrastruktur. Fünf Jahre nach dem Start unserer Radverkehrsstrategie sind steiermarkweit 21 Vorhaben um mehr als 200 Millionen Euro in Umsetzung und Vorbereitung. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Graz und Umgebung sind ein Modellfall, der auch international zum Vorbild werden kann.“

Planungsgrundsätze für die Radhauptstadt Graz
1. Mehr Lebensqualität für den öffentlichen Raum. Radverkehr wird zu einem integralen Bestandteil der Stadtentwicklung mit dem Ziel, die Lebensqualität im öffentlichen Raum nachhaltig zu verbessern. Daher geht die Planung von Radverkehrsanlagen – wo immer das möglich ist – mit der Schaffung von zusätzlichen Verweilzonen und Grünraum einher.
2. Verbesserungen für den Radverkehr ohne Nachteile für Fuß- und öffentlichen Verkehr. Bei planerischen und baulichen Eingriffen in öffentliche Verkehrsflächen ist sicherzustellen, dass sich die Gesamtsituation für den Radverkehr verbessert. Verbesserungen für den Radverkehr dürfen im Gesamtsystem zu keiner Verschlechterung für FußgängerInnen und Öffentlichen Verkehr führen. Mischnutzungen von Rad- und Fußverkehr sind generell zu vermeiden. Ausgenommen in Bereichen, wo dies der Aufenthaltsqualität zu-gutekommt.
3. Attraktivierung mittels Durchgängigkeit und maximale Sicherheit. Der Radverkehr erhält eine ebenso durchgängige Infrastruktur wie die anderen Verkehrsarten. Hauptrouten werden in Hinblick auf direkte Verbindungen, Attraktivität und Sicherheit mit der gleichen Konsequenz geplant wie Korridore für den Öffentlichen Verkehr und motorisierten Individualverkehr. Wo ohne Umwege sichere Routenführungen nicht anders zu realisieren sind, bekommt Radverkehr den Vorzug gegenüber dem motorisieren Individualverkehr. Bei Entfall von Parkplätzen zugunsten des Radverkehrs werden für Anrainer und Besuch alternative Angebote geschaffen.
4. Konfliktvermeidung an Kreuzungen. Zugunsten der Sicherheit des Rad- und Fußverkehrs erfolgen Ampelschaltungen soweit wie möglich konfliktfrei. An Kreuzungen hat die Durchgängigkeit des Radverkehrs Priorität gegenüber Parkplätzen, Ladezonen sowie Abbiegestreifen für den motorisierten Individualverkehr.
5. Effizientere Nutzung verfügbarer Abstellflächen. An allen wichtigen Zielorten werden komfortable Fahrradabstellanlagen errichtet. Wo es trotz Bedarf keine oder zu wenige Fahrradabstellplätze gibt, werden – in Sinne einer effizienteren Flächennutzung – Parkplätze in Stellplätze für Einspurige umgewidmet.
6. Sichere Öffnung des Einbahnsystems für den Radverkehr. Nach Möglichkeit werden sämtliche Einbahnstraßen für den Radverkehr in beide Fahrtrichtungen geöffnet und mit angemessen breiten Fahrrad-streifen oder als Fahrradstraßen aus- und umgebaut.
7. Priorität für aktive Mobilität im Stadtkern. In der Innenstadt und den Stadtteil- und Bezirkszentren bekommen Fuß- und Radverkehr oberste Priorität, gefolgt von Öffentlichem Verkehr und motorisiertem Individualverkehr.

Faktbox

  • Massiver Ausbau des Radverkehrs in Graz

Faktbox

  • Massiver Ausbau des Radverkehrs in Graz
Mit der Radoffensive Graz 2030 will die Landeshauptstadt dort anschließen, wo sie sich bereits Anfang der 1980er-Jahre einen Namen gemacht hat: Als Vorreiterin in Sachen sanfte Mobilität. Graz soll wieder eine Radhauptstadt werden. Mit der Beschlussfassung für das 100-Millionen-Euro-Budget ist das – zumindest finanziell – bereits gelungen.

Mit dem Brüsseler Städteplaner und Architekten Stefan Bendiks haben Stadt Graz und Land Steiermark gemeinsam einen international gefragten Radverkehrs-Experten als „Masterplaner“ engagiert. Sein Büro hat die Gesamtkoordination der sechs lokalen Sektorenplaner übernommen und ist verantwortlich für die übergeordnete Netz- und Systemplanung. In Summe waren und sind mehr als 50 Expertinnen und Experten mit der Erarbeitung des Masterplans befasst.

Bendiks plädiert dafür, Radverkehr nicht nur als reinen Selbstzweck bzw. isoliert zu betrachten: „Die Verlagerung von einem Teil des motorisierten Individualverkehrs auf das Fahrrad hat im Zuge eines nachhaltigen Mobilitätswandels jede Menge positive Auswirkungen auf die Entwicklung urbaner Räume. Es entstehen neue Begegnungs- und Verweilzonen sowie zusätzlicher Grünraum. Zugleich sinken der Lärmpegel und die Abgasbelastung – in Summe kann eine Stadt wie Graz durch eine solche Offensive noch attraktiver werden und an Lebensqualität gewinnen.“

Bislang sind 22 Teilstücke auf diversen Haupt- und Nebenrouten so weit durchgeplant, dass nach Einreichung und Genehmigung durch das Straßenamt mit der baulichen Umsetzung begonnen werden kann. Die Realisierung dieser Teilstücke erfordert fast das gesamte bis 2030 veranschlagte Budget von 100 Millionen Euro. Bisherige Gespräche der Verkehrsplanung des Landes Steiermark mit der Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) lassen eine deutliche Erhöhung des Budgets der Radoffensive Graz 2030 erwarten.
Die PlanerInnen nehmen sich daher bereits jener Lückenschlüsse an, die – spätestens – nach 2030 zur Vervollständigung des Gesamtnetzes benötigt werden.

Anton Lang, Landeshauptmann-Stv., Verkehrsreferent
„In den Städten und deren Umgebungsgemeinden wächst die Bevölkerung besonders stark und das Ver-kehrsaufkommen nimmt dementsprechend zu. Der Platz auf den Straßen wird aber nicht mehr und daher ist es ein Gebot der Stunde, auf kurzen Strecken den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren und auf das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel zu verlagern. Alle Menschen wollen und müssen mobil sein – als Anreiz für den Umstieg auf sanfte Mobilität braucht es eine leistungsfähige und attraktive Infrastruktur. Fünf Jahre nach dem Start unserer Radverkehrsstrategie sind steiermarkweit 21 Vorhaben um mehr als 200 Millionen Euro in Umsetzung und Vorbereitung. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Graz und Umgebung sind ein Modellfall, der auch international zum Vorbild werden kann.“

Planungsgrundsätze für die Radhauptstadt Graz
1. Mehr Lebensqualität für den öffentlichen Raum. Radverkehr wird zu einem integralen Bestandteil der Stadtentwicklung mit dem Ziel, die Lebensqualität im öffentlichen Raum nachhaltig zu verbessern. Daher geht die Planung von Radverkehrsanlagen – wo immer das möglich ist – mit der Schaffung von zusätzlichen Verweilzonen und Grünraum einher.
2. Verbesserungen für den Radverkehr ohne Nachteile für Fuß- und öffentlichen Verkehr. Bei planerischen und baulichen Eingriffen in öffentliche Verkehrsflächen ist sicherzustellen, dass sich die Gesamtsituation für den Radverkehr verbessert. Verbesserungen für den Radverkehr dürfen im Gesamtsystem zu keiner Verschlechterung für FußgängerInnen und Öffentlichen Verkehr führen. Mischnutzungen von Rad- und Fußverkehr sind generell zu vermeiden. Ausgenommen in Bereichen, wo dies der Aufenthaltsqualität zu-gutekommt.
3. Attraktivierung mittels Durchgängigkeit und maximale Sicherheit. Der Radverkehr erhält eine ebenso durchgängige Infrastruktur wie die anderen Verkehrsarten. Hauptrouten werden in Hinblick auf direkte Verbindungen, Attraktivität und Sicherheit mit der gleichen Konsequenz geplant wie Korridore für den Öffentlichen Verkehr und motorisierten Individualverkehr. Wo ohne Umwege sichere Routenführungen nicht anders zu realisieren sind, bekommt Radverkehr den Vorzug gegenüber dem motorisieren Individualverkehr. Bei Entfall von Parkplätzen zugunsten des Radverkehrs werden für Anrainer und Besuch alternative Angebote geschaffen.
4. Konfliktvermeidung an Kreuzungen. Zugunsten der Sicherheit des Rad- und Fußverkehrs erfolgen Ampelschaltungen soweit wie möglich konfliktfrei. An Kreuzungen hat die Durchgängigkeit des Radverkehrs Priorität gegenüber Parkplätzen, Ladezonen sowie Abbiegestreifen für den motorisierten Individualverkehr.
5. Effizientere Nutzung verfügbarer Abstellflächen. An allen wichtigen Zielorten werden komfortable Fahrradabstellanlagen errichtet. Wo es trotz Bedarf keine oder zu wenige Fahrradabstellplätze gibt, werden – in Sinne einer effizienteren Flächennutzung – Parkplätze in Stellplätze für Einspurige umgewidmet.
6. Sichere Öffnung des Einbahnsystems für den Radverkehr. Nach Möglichkeit werden sämtliche Einbahnstraßen für den Radverkehr in beide Fahrtrichtungen geöffnet und mit angemessen breiten Fahrrad-streifen oder als Fahrradstraßen aus- und umgebaut.
7. Priorität für aktive Mobilität im Stadtkern. In der Innenstadt und den Stadtteil- und Bezirkszentren bekommen Fuß- und Radverkehr oberste Priorität, gefolgt von Öffentlichem Verkehr und motorisiertem Individualverkehr.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at