Sozial. Demokratisch. Gerade jetzt.

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Gerade jetzt, wo es um Arbeitsplätze geht, um gerechte Chancen, einen starken Sozialstaat und wirtschaftlichen Aufschwung, der allen zugutekommt, braucht es mehr denn je die SPÖ und ihren konsequenten Einsatz für die Menschen in unserem Land.

  • Das Heruntermachen der Politik der sozialen Gerechtigkeit und das Infrage-Stellen unserer Bewegung ist keine Erfindung der Jetzt-Zeit. Schon 1896, gerade einmal sieben Jahre nach Gründung der SPÖ, faselte die erste Zeitung vom Ende der Sozialdemokratie. Der Abgesang der Konservativen und Neoliberalen auf die Sozialdemokratie wiederholt sich seitdem in regelmäßigen Abständen. Trauriger Tiefpunkt war Ralf Dahrendorf, der 1983 das „Ende des sozialdemokratischen Zeitalters“ herbeiphantasierte. Und auch heuer am 1. Mai, dem höchsten Feiertag der SPÖ, titelte ein Polit-Magazin geringschätzig „Wer braucht die SPÖ?“
  • Diese Frage ist nicht neu – und sie wird vom politischen Gegner nur zu gern gestreut, um die Sozialdemokratie, ihre Errungenschaften, ihre Werte und ihre vielen Wähler*innen anzugreifen und schlechtzumachen.
  • Tatsache aber ist: Die aktuelle Corona-Gesundheitskrise mitsamt ihren dramatischen wirtschaftlichen und sozialen Folgen hat wie unter dem Brennglas und deutlicher als jemals zuvor gezeigt, dass es mehr, viel mehr Sozialdemokratie braucht und nicht weniger!
  • Denn wen haben das Virus und seine Auswirkungen besonders schwer getroffen?

  • Die hart arbeitenden Menschen, von denen Hunderttausende durch die Krise unverschuldet ihren Job verloren haben.
  • Die vielen heimischen Klein- und Mittelbetriebe, die viel zu lange auf Unterstützung warten mussten, die im Gegensatz zu Online-Riesen wie Amazon & Co keine fetten Gewinne eingefahren haben, sondern mit Umsatzeinbrüchen und Kapitalengpässen zu kämpfen haben.
  • Familien, insbesondere Alleinerziehende, die mit Home-Office, Home-Schooling, Kinderbetreuung und Haushalt zwar den Hauptteil der Corona-Last geschultert haben, aber von der Regierung eiskalt im Stich gelassen wurden.
  • Alle, die unter schlechten Arbeitsbedingungen in prekären Arbeitsverhältnissen und mit mieser Bezahlung ihre Existenz bestreiten müssen.
  • Alle, die in beengten und schlechten Wohnverhältnissen leben müssen, weil ihr Einkommen hinten und vorne nicht ausreicht oder weil sie durch Corona über Nacht arbeitslos geworden sind.

  • Corona hat aber auch die riesigen Defizite in Sachen Bildung und Chancengerechtigkeit aufgezeigt: 20 Prozent der Schüler*innen waren für ihre Lehrer*innen im Home-Schooling gar nicht erreichbar, weil viele Kinder und Jugendliche vor allem aus sozial benachteiligten Familien keinen Laptop oder keine Internetverbindung haben. Gerechte Bildungschancen? Fehlanzeige!
  • Corona hat auch schonungslos offengelegt, wie weit unsere Gesellschaft noch immer von fairen Löhnen entfernt ist: Die Held*innen der Krise, die im Supermarkt schuften, bei Blaulichtorganisationen enorm wichtige Arbeit leisten oder sich als Pfleger*innen aufopferungsvoll um unsere ältere Generation kümmern, werden von Applaus und Bravorufen nicht satt. Gerechte Entlohnung und Corona-Tausender? Auch hier Fehlanzeige!
  • Und Corona hat nicht zuletzt deutlich gemacht, wie wichtig der Einsatz der SPÖ für ein starkes Sozial- und Gesundheitssystem war und auch weiterhin ist. Hätten wir das von Neoliberalen und Konservativen betriebene Kaputtsparen des Gesundheitssystems und den radikalen Bettenabbau in den Krankenhäusern nicht erfolgreich bekämpft, hätte uns Corona noch mit viel stärkerer Wucht getroffen und noch mehr Krankheit, Leid und Tod gebracht.

Nicht weniger, sondern mehr Einsatz für die Menschen. Nicht weniger, sondern mehr Sozialdemokratie. Gerade jetzt!

  • Die Antwort auf die Corona-Krise und ihre schweren Folgen, die Antwort auf hohe Arbeitslosigkeit, schlechte Entlohnung, prekäre Arbeitsverhältnisse, Bildungsnachteile, teures Wohnen und im Stich gelassene Familien ist nicht weniger, sondern mehr Einsatz für Menschen und ihre Chancen.
  • Die Antwort ist nicht weniger, sondern mehr Sozialdemokratie. Gerade jetzt!
  • Mag sein, dass der Abgesang auf die SPÖ immer lauter wird – aber er wird vor allem immer misstönender und falscher:
  • Weil es die SPÖ und unseren Einsatz gerade jetzt dringender denn je braucht:

  • Ja, die Starken und Privilegierten brauchen uns nicht, all die Superreichen, die Millionenerben, die Großspender der ÖVP und jene, die nicht wissen, wohin mit ihren hohen Managerboni und Dividenden – die können es sich selbst nach Belieben richten.
  • Aber die vielen, die Tag für Tag früh aufstehen, hart arbeiten und trotzdem nicht genug zum Leben haben, die hunderttausenden Arbeitssuchenden, Österreichs alleingelassene Familien, immer breitere Teile der Mittelschicht, die vielen Klein- und Mittelbetriebe, die Corona ans Limit gebracht hat – sie alle brauchen gerade jetzt mehr und nicht weniger Sozialdemokratie!

Alle, und nicht wieder nur die fleißigen Arbeitnehmer*innen, müssen ihren Beitrag leisten

  • Schon jetzt zahlen die hart arbeitenden Menschen 80 Prozent des Steueraufkommens, während in kaum einem anderen Land Vermögen so gering besteuert wird wie in Österreich. Das ist ungerecht.
  • Ehrlich und gerecht wäre es, kleine und mittlere Einkommen zu entlasten und Millionenvermögen stärker in die Pflicht zu nehmen. Dafür kämpfen wir!
  • Ehrlich und gerecht wäre es, zu sagen: Höchste Zeit dafür, die Steuerverantwortung auf breitere Schultern zu legen, statt sie immer den arbeitenden Menschen umzuhängen.
  • Höchste Zeit für einen gerechten Beitrag von Millionär*innen und Online-Riesen. Denn alle, und nicht wieder nur die fleißigen Arbeitnehmer*innen, müssen ihren Beitrag leisten.

Sozialdemokratische Werte werden dringender denn je gebraucht

  • Gerade jetzt werden unsere grundlegenden sozialdemokratischen Werte, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität, in Österreich dringender denn je gebraucht:
  • Weil nur wir uns um die Verbesserung der Lebenschancen der Menschen in Österreich kümmern und weil dabei niemand so viel erreicht und geleistet hat wie wir.
  • Weil nur die SPÖ hinhört und weil nur wir uns um die Interessen, Sorgen und Anliegen der Menschen kümmern.
  • Weil nur die SPÖ konsequent und verlässlich auf der Seite der Menschen steht, während die Regierung nur mit sich selbst, mit endlosen Skandalen und Show beschäftigt ist und die Menschen dabei auf der Strecke bleiben.
  • Weil es gerade jetzt, wo es um Arbeitsplätze geht, um gerechte Chancen, einen starken Sozialstaat und wirtschaftlichen Aufschwung, der allen zugutekommt, mehr denn je die SPÖ und ihren Einsatz für die Menschen in unserem Land braucht.

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  • Das Heruntermachen der Politik der sozialen Gerechtigkeit und das Infrage-Stellen unserer Bewegung ist keine Erfindung der Jetzt-Zeit. Schon 1896, gerade einmal sieben Jahre nach Gründung der SPÖ, faselte die erste Zeitung vom Ende der Sozialdemokratie. Der Abgesang der Konservativen und Neoliberalen auf die Sozialdemokratie wiederholt sich seitdem in regelmäßigen Abständen. Trauriger Tiefpunkt war Ralf Dahrendorf, der 1983 das „Ende des sozialdemokratischen Zeitalters“ herbeiphantasierte. Und auch heuer am 1. Mai, dem höchsten Feiertag der SPÖ, titelte ein Polit-Magazin geringschätzig „Wer braucht die SPÖ?“
  • Diese Frage ist nicht neu – und sie wird vom politischen Gegner nur zu gern gestreut, um die Sozialdemokratie, ihre Errungenschaften, ihre Werte und ihre vielen Wähler*innen anzugreifen und schlechtzumachen.
  • Tatsache aber ist: Die aktuelle Corona-Gesundheitskrise mitsamt ihren dramatischen wirtschaftlichen und sozialen Folgen hat wie unter dem Brennglas und deutlicher als jemals zuvor gezeigt, dass es mehr, viel mehr Sozialdemokratie braucht und nicht weniger!
  • Denn wen haben das Virus und seine Auswirkungen besonders schwer getroffen?

  • Die hart arbeitenden Menschen, von denen Hunderttausende durch die Krise unverschuldet ihren Job verloren haben.
  • Die vielen heimischen Klein- und Mittelbetriebe, die viel zu lange auf Unterstützung warten mussten, die im Gegensatz zu Online-Riesen wie Amazon & Co keine fetten Gewinne eingefahren haben, sondern mit Umsatzeinbrüchen und Kapitalengpässen zu kämpfen haben.
  • Familien, insbesondere Alleinerziehende, die mit Home-Office, Home-Schooling, Kinderbetreuung und Haushalt zwar den Hauptteil der Corona-Last geschultert haben, aber von der Regierung eiskalt im Stich gelassen wurden.
  • Alle, die unter schlechten Arbeitsbedingungen in prekären Arbeitsverhältnissen und mit mieser Bezahlung ihre Existenz bestreiten müssen.
  • Alle, die in beengten und schlechten Wohnverhältnissen leben müssen, weil ihr Einkommen hinten und vorne nicht ausreicht oder weil sie durch Corona über Nacht arbeitslos geworden sind.

  • Corona hat aber auch die riesigen Defizite in Sachen Bildung und Chancengerechtigkeit aufgezeigt: 20 Prozent der Schüler*innen waren für ihre Lehrer*innen im Home-Schooling gar nicht erreichbar, weil viele Kinder und Jugendliche vor allem aus sozial benachteiligten Familien keinen Laptop oder keine Internetverbindung haben. Gerechte Bildungschancen? Fehlanzeige!
  • Corona hat auch schonungslos offengelegt, wie weit unsere Gesellschaft noch immer von fairen Löhnen entfernt ist: Die Held*innen der Krise, die im Supermarkt schuften, bei Blaulichtorganisationen enorm wichtige Arbeit leisten oder sich als Pfleger*innen aufopferungsvoll um unsere ältere Generation kümmern, werden von Applaus und Bravorufen nicht satt. Gerechte Entlohnung und Corona-Tausender? Auch hier Fehlanzeige!
  • Und Corona hat nicht zuletzt deutlich gemacht, wie wichtig der Einsatz der SPÖ für ein starkes Sozial- und Gesundheitssystem war und auch weiterhin ist. Hätten wir das von Neoliberalen und Konservativen betriebene Kaputtsparen des Gesundheitssystems und den radikalen Bettenabbau in den Krankenhäusern nicht erfolgreich bekämpft, hätte uns Corona noch mit viel stärkerer Wucht getroffen und noch mehr Krankheit, Leid und Tod gebracht.

Nicht weniger, sondern mehr Einsatz für die Menschen. Nicht weniger, sondern mehr Sozialdemokratie. Gerade jetzt!

  • Die Antwort auf die Corona-Krise und ihre schweren Folgen, die Antwort auf hohe Arbeitslosigkeit, schlechte Entlohnung, prekäre Arbeitsverhältnisse, Bildungsnachteile, teures Wohnen und im Stich gelassene Familien ist nicht weniger, sondern mehr Einsatz für Menschen und ihre Chancen.
  • Die Antwort ist nicht weniger, sondern mehr Sozialdemokratie. Gerade jetzt!
  • Mag sein, dass der Abgesang auf die SPÖ immer lauter wird – aber er wird vor allem immer misstönender und falscher:
  • Weil es die SPÖ und unseren Einsatz gerade jetzt dringender denn je braucht:

  • Ja, die Starken und Privilegierten brauchen uns nicht, all die Superreichen, die Millionenerben, die Großspender der ÖVP und jene, die nicht wissen, wohin mit ihren hohen Managerboni und Dividenden – die können es sich selbst nach Belieben richten.
  • Aber die vielen, die Tag für Tag früh aufstehen, hart arbeiten und trotzdem nicht genug zum Leben haben, die hunderttausenden Arbeitssuchenden, Österreichs alleingelassene Familien, immer breitere Teile der Mittelschicht, die vielen Klein- und Mittelbetriebe, die Corona ans Limit gebracht hat – sie alle brauchen gerade jetzt mehr und nicht weniger Sozialdemokratie!

Alle, und nicht wieder nur die fleißigen Arbeitnehmer*innen, müssen ihren Beitrag leisten

  • Schon jetzt zahlen die hart arbeitenden Menschen 80 Prozent des Steueraufkommens, während in kaum einem anderen Land Vermögen so gering besteuert wird wie in Österreich. Das ist ungerecht.
  • Ehrlich und gerecht wäre es, kleine und mittlere Einkommen zu entlasten und Millionenvermögen stärker in die Pflicht zu nehmen. Dafür kämpfen wir!
  • Ehrlich und gerecht wäre es, zu sagen: Höchste Zeit dafür, die Steuerverantwortung auf breitere Schultern zu legen, statt sie immer den arbeitenden Menschen umzuhängen.
  • Höchste Zeit für einen gerechten Beitrag von Millionär*innen und Online-Riesen. Denn alle, und nicht wieder nur die fleißigen Arbeitnehmer*innen, müssen ihren Beitrag leisten.

Sozialdemokratische Werte werden dringender denn je gebraucht

  • Gerade jetzt werden unsere grundlegenden sozialdemokratischen Werte, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität, in Österreich dringender denn je gebraucht:
  • Weil nur wir uns um die Verbesserung der Lebenschancen der Menschen in Österreich kümmern und weil dabei niemand so viel erreicht und geleistet hat wie wir.
  • Weil nur die SPÖ hinhört und weil nur wir uns um die Interessen, Sorgen und Anliegen der Menschen kümmern.
  • Weil nur die SPÖ konsequent und verlässlich auf der Seite der Menschen steht, während die Regierung nur mit sich selbst, mit endlosen Skandalen und Show beschäftigt ist und die Menschen dabei auf der Strecke bleiben.
  • Weil es gerade jetzt, wo es um Arbeitsplätze geht, um gerechte Chancen, einen starken Sozialstaat und wirtschaftlichen Aufschwung, der allen zugutekommt, mehr denn je die SPÖ und ihren Einsatz für die Menschen in unserem Land braucht.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at