Steirische Vorzeigeprojekte für mehr Klimaschutz ausgezeichnet

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Im Rittersaal im Landtag Steiermark wurde gestern Abend im kleinen Rahmen der Landespreis „Energy Globe Styria Award" vergeben. Mit dem renommierten Energie- und Umweltpreis werden jedes Jahr steirische Klimaschutz-Leuchtturmprojekte vom Land Steiermark und der Energie Steiermark vor den Vorhang geholt. Heuer wurden insgesamt 48 Projekte steiermarkweit eingereicht und die Fachjury war von der Ideenvielfalt und dem regionalen Know-How begeistert. Überreicht wurden die Trophäen und Urkunden von Umweltlandesrätin Ursula Lackner und Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark AG.

„Die Energiewende zählt zu den wichtigsten und größten Herausforderungen unserer Zeit. Um diese zu gestalten ist es nicht nur wichtig, erneuerbare Energiequellen auszubauen, sondern auch die eingesetzte Energie effizient zu verwenden. Für eine erfolgreiche Energiewende benötigt es innovative Ideen in allen Bereichen unseres Lebens. Der Energy Globe STYRIA AWARD zeichnet die zukunftsträchtigsten Ansätze aus und fördert damit den steierischen Innovationsgeist", betonte Ursula Lackner, die allen Preisträgerinnen und Preisträgern für ihr Engagment dankte."
  
Der Preis wurde in den Kategorien „Forschung", „Anwendung", „Kampagne", „Jugend" und „weltweit" vergeben. Das Interesse war auch dieses Jahr wieder sehr hoch. Weiters konnte sich die Qualität der eingerechten Projekte sehen lassen und sie spiegelt auch die Aktualität der Themen Energie und Klima wieder. „Verantwortungsvoll mit dem Thema Energie umzugehen heißt, sie effizient und sparsam einzusetzen. Die Umwelt zu schützen, das ist unsere Pflicht. Darum setzt die Energie Steiermark auf 100 Prozent grüne Energie aus erneuerbaren Energiequellen. Für diese Werte stehen auch der Landespreis Energy Globe Styria Award und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Aus diesem Grund haben wir die Verleihung auch in diesem Jahr wieder gerne unterstützt", so Vorstandssprecher Christian Purrer und Vorstandsdirektor Martin Graf von der Energie Steiermark.

Für den international größten Umweltpreis „Energy Globe" wurden heuer aus 180 Ländern rund 1700 Projekte eingereicht. Rund 571 kamen aus Europa, davon 295 aus Österreich und 48 eben aus der Steiermark. Bei uns wird der Preis durch das Land vergeben und von der Energie Agentur Steiermark erfolgt die Abwicklung. Die Energie Steiermark war auch in diesem Jahr zuverlässiger zusätzlicher Sponsor der Veranstaltung.

Gewinner des Landespreises
Das „goldene Ticket" für den nationalen Energy Globe Bewerb, der am 28. Oktober in Wien vergeben wird, holte sich in der Kategorie „Jugend″ das Maturaballkomitee der 8a des Bundesrealgymnasium Leibnitz. Der von den Maturanten 2019 organisierte Maturaball war der erste Ball eines Gymnasiums in Österreich, der mit dem Österreichischen Umweltzeichen als „Green Event" zertifiziert wurde. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten einen eigenen Leitfaden für einen umweltschonenden Maturaball, der nicht nur ein eigenes Abfallwirtschaftskonzept enthält, sondern auch wertvolle Tipps für einen nachhaltigen Lebensstil, auch beim Feiern.  

In der Kategorie „Anwendung″ gewann das Projekt „ISTmobil", das eine bedarfsorientierte Mobilitätsversorgung am Land bietet. Als Mischform von klassischem öffentlichen Verkehr und Taxiverkehr fasst „ISTmobil" die Vorteile beider Systeme zusammen. Ziel des Mobiliätsprojektes ist es, dass die Bürgerinnen und Bürger am Land flexibel und unabhängig auch ohne Auto mobil sein können. Seit Projektbeginn im Jahr 2013 haben bereits rund 800.000 Personen in den bisher acht erschlossenen „ISTmobil-Regionen" das Angebot genutzt. Bis Ende 2020 sollen weitere Projekte in mehr als 100 Gemeinden umgesetzt werden.

Die Forschungsgesellschaft „Joanneum Research - Life" überzeugte in der Kategorie „Foschung" die Jury mit dem ersten Dachgarten-Biosphärenprojekt „Smart City Rooftop Farming" in Österreich. Das Projekt zielt auf die Produktion von Nahrungsmitteln im urbanen Raum und setzt so Anreize für Wohnquartiere der Zukunft. Auf einer Gesamtfläche von rund 110 Quadratmeter werden seit April 2019 Nutzpflanzen in Bioqualität zur Lebensmittelgewinnung angebaut. 
In der Kategorie „Kampagne" gewann das Stadtentwicklungskonzept „Cool Leibnitz". „Cool Leibnitz" steht für „Klima Optimierte Offensive Leibnitz" und basiert wesentlich auf dem Ideenkatalog des Bürgerbeteiligungsprozesses „Leibnitz 2030". Ziel des Projekts ist es, dem anhaltenden Bevölkerungswachstum in Leibnitz mit einer zukunftsfähigen und smarten Stadtentwicklungsstrategie zu begegnen. Zu den Schwerpunkten des Projekts zählen unter anderem die Vorbereitung auf extreme Wetterereignisse, vorbeugende Maßnahmen zur Klimaveränderung sowie gleichzeitige Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas.

Mit ihrer Idee der Prozessoptimierung von Recyclinganlagen hatte die Firma „Redwave" in der Kategorie „weltweit" die Nase vorn. Die aus Eggersdorf bei Graz stammende Firma hat es sich zum Ziel gesetzt, eine innovative und intelligente Industrie 4.0-Softwarelösung in Recyclinganlagen zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Mit der intelligenten Softwarelösung „Redwave Mate Prozessüberwachungs-, Kontroll und Steuersystem" wird der gesamte Sortierprozess in einer Recyclinganlage optimiert. 

Faktbox

  • Energy Globe Styria Award 2020 für engagierte Energie- und Umweltprojekte 

Faktbox

  • Energy Globe Styria Award 2020 für engagierte Energie- und Umweltprojekte 
Im Rittersaal im Landtag Steiermark wurde gestern Abend im kleinen Rahmen der Landespreis „Energy Globe Styria Award" vergeben. Mit dem renommierten Energie- und Umweltpreis werden jedes Jahr steirische Klimaschutz-Leuchtturmprojekte vom Land Steiermark und der Energie Steiermark vor den Vorhang geholt. Heuer wurden insgesamt 48 Projekte steiermarkweit eingereicht und die Fachjury war von der Ideenvielfalt und dem regionalen Know-How begeistert. Überreicht wurden die Trophäen und Urkunden von Umweltlandesrätin Ursula Lackner und Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark AG.

„Die Energiewende zählt zu den wichtigsten und größten Herausforderungen unserer Zeit. Um diese zu gestalten ist es nicht nur wichtig, erneuerbare Energiequellen auszubauen, sondern auch die eingesetzte Energie effizient zu verwenden. Für eine erfolgreiche Energiewende benötigt es innovative Ideen in allen Bereichen unseres Lebens. Der Energy Globe STYRIA AWARD zeichnet die zukunftsträchtigsten Ansätze aus und fördert damit den steierischen Innovationsgeist", betonte Ursula Lackner, die allen Preisträgerinnen und Preisträgern für ihr Engagment dankte."
  
Der Preis wurde in den Kategorien „Forschung", „Anwendung", „Kampagne", „Jugend" und „weltweit" vergeben. Das Interesse war auch dieses Jahr wieder sehr hoch. Weiters konnte sich die Qualität der eingerechten Projekte sehen lassen und sie spiegelt auch die Aktualität der Themen Energie und Klima wieder. „Verantwortungsvoll mit dem Thema Energie umzugehen heißt, sie effizient und sparsam einzusetzen. Die Umwelt zu schützen, das ist unsere Pflicht. Darum setzt die Energie Steiermark auf 100 Prozent grüne Energie aus erneuerbaren Energiequellen. Für diese Werte stehen auch der Landespreis Energy Globe Styria Award und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Aus diesem Grund haben wir die Verleihung auch in diesem Jahr wieder gerne unterstützt", so Vorstandssprecher Christian Purrer und Vorstandsdirektor Martin Graf von der Energie Steiermark.

Für den international größten Umweltpreis „Energy Globe" wurden heuer aus 180 Ländern rund 1700 Projekte eingereicht. Rund 571 kamen aus Europa, davon 295 aus Österreich und 48 eben aus der Steiermark. Bei uns wird der Preis durch das Land vergeben und von der Energie Agentur Steiermark erfolgt die Abwicklung. Die Energie Steiermark war auch in diesem Jahr zuverlässiger zusätzlicher Sponsor der Veranstaltung.

Gewinner des Landespreises
Das „goldene Ticket" für den nationalen Energy Globe Bewerb, der am 28. Oktober in Wien vergeben wird, holte sich in der Kategorie „Jugend″ das Maturaballkomitee der 8a des Bundesrealgymnasium Leibnitz. Der von den Maturanten 2019 organisierte Maturaball war der erste Ball eines Gymnasiums in Österreich, der mit dem Österreichischen Umweltzeichen als „Green Event" zertifiziert wurde. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten einen eigenen Leitfaden für einen umweltschonenden Maturaball, der nicht nur ein eigenes Abfallwirtschaftskonzept enthält, sondern auch wertvolle Tipps für einen nachhaltigen Lebensstil, auch beim Feiern.  

In der Kategorie „Anwendung″ gewann das Projekt „ISTmobil", das eine bedarfsorientierte Mobilitätsversorgung am Land bietet. Als Mischform von klassischem öffentlichen Verkehr und Taxiverkehr fasst „ISTmobil" die Vorteile beider Systeme zusammen. Ziel des Mobiliätsprojektes ist es, dass die Bürgerinnen und Bürger am Land flexibel und unabhängig auch ohne Auto mobil sein können. Seit Projektbeginn im Jahr 2013 haben bereits rund 800.000 Personen in den bisher acht erschlossenen „ISTmobil-Regionen" das Angebot genutzt. Bis Ende 2020 sollen weitere Projekte in mehr als 100 Gemeinden umgesetzt werden.

Die Forschungsgesellschaft „Joanneum Research - Life" überzeugte in der Kategorie „Foschung" die Jury mit dem ersten Dachgarten-Biosphärenprojekt „Smart City Rooftop Farming" in Österreich. Das Projekt zielt auf die Produktion von Nahrungsmitteln im urbanen Raum und setzt so Anreize für Wohnquartiere der Zukunft. Auf einer Gesamtfläche von rund 110 Quadratmeter werden seit April 2019 Nutzpflanzen in Bioqualität zur Lebensmittelgewinnung angebaut. 
In der Kategorie „Kampagne" gewann das Stadtentwicklungskonzept „Cool Leibnitz". „Cool Leibnitz" steht für „Klima Optimierte Offensive Leibnitz" und basiert wesentlich auf dem Ideenkatalog des Bürgerbeteiligungsprozesses „Leibnitz 2030". Ziel des Projekts ist es, dem anhaltenden Bevölkerungswachstum in Leibnitz mit einer zukunftsfähigen und smarten Stadtentwicklungsstrategie zu begegnen. Zu den Schwerpunkten des Projekts zählen unter anderem die Vorbereitung auf extreme Wetterereignisse, vorbeugende Maßnahmen zur Klimaveränderung sowie gleichzeitige Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas.

Mit ihrer Idee der Prozessoptimierung von Recyclinganlagen hatte die Firma „Redwave" in der Kategorie „weltweit" die Nase vorn. Die aus Eggersdorf bei Graz stammende Firma hat es sich zum Ziel gesetzt, eine innovative und intelligente Industrie 4.0-Softwarelösung in Recyclinganlagen zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Mit der intelligenten Softwarelösung „Redwave Mate Prozessüberwachungs-, Kontroll und Steuersystem" wird der gesamte Sortierprozess in einer Recyclinganlage optimiert. 

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at