Klare Corona-Regeln für den steirischen Sozialbereich

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„Im Sozialbereich haben wir bisher nur eine Handvoll von COVID-Infektionen. Das zeigt, dass wir auch ohne eigene Corona-Ampel, aber mit unseren besonders strengen, klaren und übersichtlichen Regeln für ein Höchstmaß an Sicherheit für die Steirerinnen und Steirer sorgen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus."

Alle Menschen in Einrichtungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie betroffenen Familien und Besucherinnen und Besucher können sich demnach darauf verlassen, dass alle Schutzmaßnahmen in der Behindertenhilfe, in der Kinder- und Jugendhilfe, in Gewaltschutz- und Obdachloseneinrichtungen sowie Flüchtlingsquartieren penibel eingehalten werden.

Bereits zu Beginn der Pandemie wurden auf Basis der Bundesvorgaben Krisenpläne von allen Einrichtungen und Organisationen vorgelegt, durch die Sozialabteilung geprüft und bewilligt. „Dieses System hat bisher sehr gut funktioniert. Es wurde in meinem Auftrag in den letzten Wochen nochmals evaluiert. Wir bleiben dabei und sind zuversichtlich, dass wir mit diesem System so gut durch den Corona-Herbst kommen, wie es seit März der Fall war“, erläutert die Soziallandesrätin.

Diese Handlungsanleitungen umfassen unter anderem:

• Rechtliche Grundlagen des Bundes und des Landes
• Notfallpläne für alle Einrichtungen und Dienstleister
• Handlungsvorgaben für Verdachts- und Krankheitsfälle für stationäre Einrichtungen und mobile Dienste
• Kommunikationspläne mit weiteren Behörden, Einrichtungen, Angehörigen und Medien

Zentrale Elemente, die jeder Notfallplan enthalten muss, sind: verantwortliche Kontaktpersonen, Hygiene-Grundkonzepte, Krisenkommunikation, standardisierte Vorgangsweise bei Verdachts- und Krankheitsfällen. „Je nach allgemeiner Gefährdungslage legen wir als Behörde einen Sicherheitsstandard fest. Jede Einrichtung kann diesen ihrerseits aber auch weiter erhöhen“, unterstreicht die Soziallandesrätin.

Dazu steht die Sozialabteilung in einem ständigen Informationsaustausch, der von aktuellen Verdachts- und Tagesmeldungen bis zu regelmäßigen Videokonferenzen mit allen Partnerinnen und Partner aus dem Sozialbereich in der Steiermark reicht.
Susanne Maurer-Aldrian, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Soziale Dienste, stellt dazu fest: „Herbst und Winter stellen uns sicher vor Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, Sicherheit zu geben. Das passiert durch die gute Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark und den Trägern im Sozialbereich. Die Infrastruktur für Menschen mit Benachteiligungen bleibt erhalten – für Betroffene und deren Angehörige sowie Mitarbeitende ein wesentliches Signal, das Sicherheit gibt, Lebensqualität trotz Pandemie erhält und es erlaubt, qualitativ hochwertig zu arbeiten.
Für eine der größten Herausforderungen, nämlich die rascheren Testungen im Sozialbereich, könnte sich, so Maurer-Aldrian, eine Lösung abzeichnen: „Durch die Möglichkeit mit niedergelassenen Ärzten im Bereich der PCR-Tests zusammen arbeiten zu dürfen, können wir in unseren sensiblen Bereichen viel schneller reagieren.“

„Die Herausforderungen bleiben weiterhin hoch“, betont Walerich Berger, Geschäftsführer von Jugend am Werk, auch in der Kinder- und Jugendhilfe: „Für Kinder und Jugendliche sind die oft wechselnden Vorgaben durch den Bund schwer zu verstehen. Wir müssen sehr viel mit den Kindern und Jugendlichen reden, damit sie sich an die Spielregeln halten.“ Die Jugend am Werk-Einrichtungen haben laut Berger ihre Krisen- und Notfallpläne nochmals genau geprüft, um für einen „Corona-Herbst“ gerüstet zu sein.
„Wir sind auch in den Quartieren für die Grundversorgung von Asylwerberinnen und -werbern gut gerüstet. Es gibt aber nicht die eine Lösung, wenn es zu Infektionen kommt", verweist Herbert Beiglböck, Direktor der Caritas Steiermark, darauf, „dass wir einen umfassenden Werkzeugkoffer brauchen. Wären zehn oder 15 Menschen betroffen, müssen wir natürlich anders vorgehen als bei einem Einzelfall.“

Wie alle anderen Einrichtungen setzen auch die VinziWerke seit Beginn der Corona-Pandemie ein strenges Sicherheitskonzept um, hebt Koordinatorin Nora Tödtling-Musenbichler hervor. Gerade die Versorgung von obdachlosen Menschen stellt dabei natürlich besondere Herausforderungen. Für den Herbst und Winter wird gerade auch auf technische Weise Vorsorge getroffen: In den Notschlafquartieren werden zwischen den Betten gerade Trennwende montiert.

Faktbox

  • Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Gewaltschutz- und Obdachloseneinrichtungen sowie Flüchtlingsquartiere sind für den Corona-Herbst gut gerüstet 

Faktbox

  • Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Gewaltschutz- und Obdachloseneinrichtungen sowie Flüchtlingsquartiere sind für den Corona-Herbst gut gerüstet 
„Im Sozialbereich haben wir bisher nur eine Handvoll von COVID-Infektionen. Das zeigt, dass wir auch ohne eigene Corona-Ampel, aber mit unseren besonders strengen, klaren und übersichtlichen Regeln für ein Höchstmaß an Sicherheit für die Steirerinnen und Steirer sorgen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus."

Alle Menschen in Einrichtungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie betroffenen Familien und Besucherinnen und Besucher können sich demnach darauf verlassen, dass alle Schutzmaßnahmen in der Behindertenhilfe, in der Kinder- und Jugendhilfe, in Gewaltschutz- und Obdachloseneinrichtungen sowie Flüchtlingsquartieren penibel eingehalten werden.

Bereits zu Beginn der Pandemie wurden auf Basis der Bundesvorgaben Krisenpläne von allen Einrichtungen und Organisationen vorgelegt, durch die Sozialabteilung geprüft und bewilligt. „Dieses System hat bisher sehr gut funktioniert. Es wurde in meinem Auftrag in den letzten Wochen nochmals evaluiert. Wir bleiben dabei und sind zuversichtlich, dass wir mit diesem System so gut durch den Corona-Herbst kommen, wie es seit März der Fall war“, erläutert die Soziallandesrätin.

Diese Handlungsanleitungen umfassen unter anderem:

• Rechtliche Grundlagen des Bundes und des Landes
• Notfallpläne für alle Einrichtungen und Dienstleister
• Handlungsvorgaben für Verdachts- und Krankheitsfälle für stationäre Einrichtungen und mobile Dienste
• Kommunikationspläne mit weiteren Behörden, Einrichtungen, Angehörigen und Medien

Zentrale Elemente, die jeder Notfallplan enthalten muss, sind: verantwortliche Kontaktpersonen, Hygiene-Grundkonzepte, Krisenkommunikation, standardisierte Vorgangsweise bei Verdachts- und Krankheitsfällen. „Je nach allgemeiner Gefährdungslage legen wir als Behörde einen Sicherheitsstandard fest. Jede Einrichtung kann diesen ihrerseits aber auch weiter erhöhen“, unterstreicht die Soziallandesrätin.

Dazu steht die Sozialabteilung in einem ständigen Informationsaustausch, der von aktuellen Verdachts- und Tagesmeldungen bis zu regelmäßigen Videokonferenzen mit allen Partnerinnen und Partner aus dem Sozialbereich in der Steiermark reicht.
Susanne Maurer-Aldrian, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Soziale Dienste, stellt dazu fest: „Herbst und Winter stellen uns sicher vor Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, Sicherheit zu geben. Das passiert durch die gute Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark und den Trägern im Sozialbereich. Die Infrastruktur für Menschen mit Benachteiligungen bleibt erhalten – für Betroffene und deren Angehörige sowie Mitarbeitende ein wesentliches Signal, das Sicherheit gibt, Lebensqualität trotz Pandemie erhält und es erlaubt, qualitativ hochwertig zu arbeiten.
Für eine der größten Herausforderungen, nämlich die rascheren Testungen im Sozialbereich, könnte sich, so Maurer-Aldrian, eine Lösung abzeichnen: „Durch die Möglichkeit mit niedergelassenen Ärzten im Bereich der PCR-Tests zusammen arbeiten zu dürfen, können wir in unseren sensiblen Bereichen viel schneller reagieren.“

„Die Herausforderungen bleiben weiterhin hoch“, betont Walerich Berger, Geschäftsführer von Jugend am Werk, auch in der Kinder- und Jugendhilfe: „Für Kinder und Jugendliche sind die oft wechselnden Vorgaben durch den Bund schwer zu verstehen. Wir müssen sehr viel mit den Kindern und Jugendlichen reden, damit sie sich an die Spielregeln halten.“ Die Jugend am Werk-Einrichtungen haben laut Berger ihre Krisen- und Notfallpläne nochmals genau geprüft, um für einen „Corona-Herbst“ gerüstet zu sein.
„Wir sind auch in den Quartieren für die Grundversorgung von Asylwerberinnen und -werbern gut gerüstet. Es gibt aber nicht die eine Lösung, wenn es zu Infektionen kommt", verweist Herbert Beiglböck, Direktor der Caritas Steiermark, darauf, „dass wir einen umfassenden Werkzeugkoffer brauchen. Wären zehn oder 15 Menschen betroffen, müssen wir natürlich anders vorgehen als bei einem Einzelfall.“

Wie alle anderen Einrichtungen setzen auch die VinziWerke seit Beginn der Corona-Pandemie ein strenges Sicherheitskonzept um, hebt Koordinatorin Nora Tödtling-Musenbichler hervor. Gerade die Versorgung von obdachlosen Menschen stellt dabei natürlich besondere Herausforderungen. Für den Herbst und Winter wird gerade auch auf technische Weise Vorsorge getroffen: In den Notschlafquartieren werden zwischen den Betten gerade Trennwende montiert.

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at