Die Steiermark zeigt dem Rassismus die Rote Karte

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Die Steiermark wird nachhaltig und umfassend gegen Rassismus auftreten. Das war die Botschaft, die heute im Rahmen eines Mediengespräches von Landesrätin Doris Kampus und dem Präsidenten des SK Puntigamer Sturm Graz, Christian Jauk, hervorgehoben wurde. Dazu wird ein eigenes Aktionsprogramm ausgearbeitet. Den Anfang dabei macht der Sportbereich, in dem es mit Sturm Graz bereits einen besonders engagierten Spitzenverein gibt, der sich gegen Rassismus einsetzt. Wesentliche Beiträge wird dazu auch die Antidiskriminierungsstelle Steiermark liefern. Der Künstler Enrique Fuentes präsentierte ein T-Shirt mit einem Flügel. Für Fuentes ist der Flügel ein Symbol gegen Rassismus und für Freiheit.

"Wir schauen seit Tagen gebannt und entsetzt in die Vereinigten Staaten. Aber seien wir ehrlich – niemand sollte mit dem Finger auf die USA zeigen. Rassismus und Diskriminierung gibt es auch bei uns, manchmal versteckt, manchmal ganz offen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus. Sie verweist auf Zahlen der Expertenorganisation ZARA bzw. der Antidiskriminierungsstelle Steiermark, die einen kontinuierlichen Anstieg an Vorfällen und Meldungen registrieren. Für viele Menschen sei Rassismus heutzutage noch immer eine Alltagserfahrung. „Das ist vollkommen inakzeptabel - jede Steirerin und jeder Steirer muss ein Leben frei von Rassismus, Diskriminierung und Ungleichbehandlung führen können“, so die Soziallandesrätin, die auf Vernetzung, Sichtbarmachen und Sensibilisieren setzt. Erfasst werden sollen in einem ersten Schritt die öffentliche Verwaltung, die Gastronomie, der Bildungs- und Gesundheitsbereich sowie als Leitprojekt der Sport."

Sport und Bewegung stiften Gemeinschaft
Im Sportressort des Landes Steiermark ist es ein besonderes Anliegen, vehement gegen jegliche Diskriminierung anzukämpfen und die Verbände und Vereine bei ihren Aktivitäten für gelebten Zusammenhalt zu unterstützen. Das wird auch ein wichtiger Schwerpunkt der neuen Sportstrategie sein, die wir in den kommenden Monaten erarbeiten werden. Denn beim Sport kommen die Menschen zusammen. Beim Sport wird Einheit und Zusammenhalt gelebt. Sport und Bewegung sind verbindende Aktivitäten. Ich danke allen Verantwortlichen unserer steirischen Sportverbände und -vereine sowie den Sportlerinnen und Sportlern, die beispielgebende Aktivitäten gegen Ausgrenzung und Rassismus setzen und tagtäglich Zusammenhalt und Gemeinschaft vorleben. Sie sind wichtige Vorbilder für unsere gesamte Gesellschaft!

Fußball gegen Rassismus
„Grundsätzlich leistet der Fußball sehr viel Integrationsarbeit. Im Speziellen steht der SK Sturm für gesellschaftliche und soziale Verantwortung und setzt sich daher gegen Rassismus ein“, unterstreicht SK Sturm Graz-Präsident, Christian Jauk. Ein wichtiger Partner ist Sturm Graz bei den fairplay-Aktionswochen, um sich für Vielfalt, Zeichen für Respekt, Toleranz und Miteinander einzusetzen. Fußballvereine, Fans und Initiativen können besonders zeigen, dass Fußball ein Sport für alle ist – egal welcher Herkunft, Hautfarbe, welchen Geschlechts oder welcher sexuellen Orientierung. Einer der „09-Grundsätze“ des SK Sturm heißt deshalb auch: „Mit Respekt tragen wir unsere gesellschaftliche und soziale Verantwortung“. Der Verein versteht sich als Verein für alle, so Jauk.
Fußball soll ein Ort sein, an dem allen Menschen mit Respekt begegnet wird. Manchmal ist die Realität aber anders: rassistische Beschimpfungen, homophobe Gesänge oder sexistische Kommentare sind auf den Sportplätzen und Tribünen immer noch vorhanden. Dem gilt es gemeinsam und auf allen Ebenen entgegenzuwirken. 

Mit BanHate gegen Hass und Hetze
„Rassismus ist ein Phänomen, das seit Jahrhunderten Eingang in unsere Gesellschaften findet. Auch wenn das Thema lieber verschwiegen wird, kann die Allgegenwart keineswegs geleugnet werden. Rassismus findet auf individueller wie auch struktureller Ebene statt“, erläutert Daniela Grabovac, die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle. „In meinen 20 Jahren der Antirassismus-Arbeit haben sich die Ausprägungen und Gruppen, die von Rassismus betroffen sind, verändert, aber die Konstante Rassismus ist geblieben, sie ist nicht verschwunden.“
Diese Konstante spiegelt sich in den Zahlen wider: die Antidiskriminierungsstelle Steiermark verzeichnet über die Jahre hindurch die höchste Diskriminierungsrate mit 38 Prozent im Zusammenhang mit ethnischer Herkunft und Hautfarbe. Menschen sind aufgrund dieses Diskriminierungsmerkmals auch von Hasspostings am häufigsten betroffen, was durch die Meldungen der BanHate-App mit einem Wert von 37 Prozent belegbar ist.

Auch die Erhebung zu hate crimes in der Steiermark aus 2017, durchgeführt vom ETC Graz im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle Steiermark, weist ähnliche Ergebnisse aus. Von 1.112 befragten Personen gaben 431 Personen (39 Prozent) an, in den letzten zwölf Monaten zumindest einmal wegen ihrer Hautfarbe, Religion oder Herkunft beschimpft, beleidigt oder bedroht worden zu sein. Um den Schutz von Betroffenen zu stärken und die Zivilcourage von Zeuginnen und Zeugen zu fördern, wurde die BanHate-App im Mai 2020 auch auf hate crimes im „echten“ Leben erweitert. Verändert hat sich nach 20 Jahren aber mit Sicherheit der globale Rückenwind, der Betroffenen Mut macht, gegen Rassismus aufzustehen, sich zu solidarisieren und sich zur Wehr zu setzen.

Für eine Kampagne gegen Rassismus konnte die Antidiskriminierungsstelle Steiermark den in Mexiko geborenen und in Wien lebenden Künstler Enrique Fuentes gewinnen. Er entwarf einen Flügel, der zum Beispiel auf ein T-Shirt aufgedruckt wird, um gemeinsam mit Sportlerinnen und Sportlern auf das Thema Rassismus aufmerksam zu machen. „Der Flügel ist ein Symbol der Freiheit, für ein Wohin-Begeben, aber auch Ankommen“, betont Fuentes. „Einen gestärkten Flügel bringe man aus der Heimat mit, aber der zweite Flügel, den man zum Fliegen braucht, muss dort wachsen und gestärkt werden, wo man gerade lebt.“

Faktbox

  • Land will Rassismus sichtbar machen und die Bevölkerung sensibilisieren 

Faktbox

  • Land will Rassismus sichtbar machen und die Bevölkerung sensibilisieren 
Die Steiermark wird nachhaltig und umfassend gegen Rassismus auftreten. Das war die Botschaft, die heute im Rahmen eines Mediengespräches von Landesrätin Doris Kampus und dem Präsidenten des SK Puntigamer Sturm Graz, Christian Jauk, hervorgehoben wurde. Dazu wird ein eigenes Aktionsprogramm ausgearbeitet. Den Anfang dabei macht der Sportbereich, in dem es mit Sturm Graz bereits einen besonders engagierten Spitzenverein gibt, der sich gegen Rassismus einsetzt. Wesentliche Beiträge wird dazu auch die Antidiskriminierungsstelle Steiermark liefern. Der Künstler Enrique Fuentes präsentierte ein T-Shirt mit einem Flügel. Für Fuentes ist der Flügel ein Symbol gegen Rassismus und für Freiheit.

"Wir schauen seit Tagen gebannt und entsetzt in die Vereinigten Staaten. Aber seien wir ehrlich – niemand sollte mit dem Finger auf die USA zeigen. Rassismus und Diskriminierung gibt es auch bei uns, manchmal versteckt, manchmal ganz offen“, betont Soziallandesrätin Doris Kampus. Sie verweist auf Zahlen der Expertenorganisation ZARA bzw. der Antidiskriminierungsstelle Steiermark, die einen kontinuierlichen Anstieg an Vorfällen und Meldungen registrieren. Für viele Menschen sei Rassismus heutzutage noch immer eine Alltagserfahrung. „Das ist vollkommen inakzeptabel - jede Steirerin und jeder Steirer muss ein Leben frei von Rassismus, Diskriminierung und Ungleichbehandlung führen können“, so die Soziallandesrätin, die auf Vernetzung, Sichtbarmachen und Sensibilisieren setzt. Erfasst werden sollen in einem ersten Schritt die öffentliche Verwaltung, die Gastronomie, der Bildungs- und Gesundheitsbereich sowie als Leitprojekt der Sport."

Sport und Bewegung stiften Gemeinschaft
Im Sportressort des Landes Steiermark ist es ein besonderes Anliegen, vehement gegen jegliche Diskriminierung anzukämpfen und die Verbände und Vereine bei ihren Aktivitäten für gelebten Zusammenhalt zu unterstützen. Das wird auch ein wichtiger Schwerpunkt der neuen Sportstrategie sein, die wir in den kommenden Monaten erarbeiten werden. Denn beim Sport kommen die Menschen zusammen. Beim Sport wird Einheit und Zusammenhalt gelebt. Sport und Bewegung sind verbindende Aktivitäten. Ich danke allen Verantwortlichen unserer steirischen Sportverbände und -vereine sowie den Sportlerinnen und Sportlern, die beispielgebende Aktivitäten gegen Ausgrenzung und Rassismus setzen und tagtäglich Zusammenhalt und Gemeinschaft vorleben. Sie sind wichtige Vorbilder für unsere gesamte Gesellschaft!

Fußball gegen Rassismus
„Grundsätzlich leistet der Fußball sehr viel Integrationsarbeit. Im Speziellen steht der SK Sturm für gesellschaftliche und soziale Verantwortung und setzt sich daher gegen Rassismus ein“, unterstreicht SK Sturm Graz-Präsident, Christian Jauk. Ein wichtiger Partner ist Sturm Graz bei den fairplay-Aktionswochen, um sich für Vielfalt, Zeichen für Respekt, Toleranz und Miteinander einzusetzen. Fußballvereine, Fans und Initiativen können besonders zeigen, dass Fußball ein Sport für alle ist – egal welcher Herkunft, Hautfarbe, welchen Geschlechts oder welcher sexuellen Orientierung. Einer der „09-Grundsätze“ des SK Sturm heißt deshalb auch: „Mit Respekt tragen wir unsere gesellschaftliche und soziale Verantwortung“. Der Verein versteht sich als Verein für alle, so Jauk.
Fußball soll ein Ort sein, an dem allen Menschen mit Respekt begegnet wird. Manchmal ist die Realität aber anders: rassistische Beschimpfungen, homophobe Gesänge oder sexistische Kommentare sind auf den Sportplätzen und Tribünen immer noch vorhanden. Dem gilt es gemeinsam und auf allen Ebenen entgegenzuwirken. 

Mit BanHate gegen Hass und Hetze
„Rassismus ist ein Phänomen, das seit Jahrhunderten Eingang in unsere Gesellschaften findet. Auch wenn das Thema lieber verschwiegen wird, kann die Allgegenwart keineswegs geleugnet werden. Rassismus findet auf individueller wie auch struktureller Ebene statt“, erläutert Daniela Grabovac, die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle. „In meinen 20 Jahren der Antirassismus-Arbeit haben sich die Ausprägungen und Gruppen, die von Rassismus betroffen sind, verändert, aber die Konstante Rassismus ist geblieben, sie ist nicht verschwunden.“
Diese Konstante spiegelt sich in den Zahlen wider: die Antidiskriminierungsstelle Steiermark verzeichnet über die Jahre hindurch die höchste Diskriminierungsrate mit 38 Prozent im Zusammenhang mit ethnischer Herkunft und Hautfarbe. Menschen sind aufgrund dieses Diskriminierungsmerkmals auch von Hasspostings am häufigsten betroffen, was durch die Meldungen der BanHate-App mit einem Wert von 37 Prozent belegbar ist.

Auch die Erhebung zu hate crimes in der Steiermark aus 2017, durchgeführt vom ETC Graz im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle Steiermark, weist ähnliche Ergebnisse aus. Von 1.112 befragten Personen gaben 431 Personen (39 Prozent) an, in den letzten zwölf Monaten zumindest einmal wegen ihrer Hautfarbe, Religion oder Herkunft beschimpft, beleidigt oder bedroht worden zu sein. Um den Schutz von Betroffenen zu stärken und die Zivilcourage von Zeuginnen und Zeugen zu fördern, wurde die BanHate-App im Mai 2020 auch auf hate crimes im „echten“ Leben erweitert. Verändert hat sich nach 20 Jahren aber mit Sicherheit der globale Rückenwind, der Betroffenen Mut macht, gegen Rassismus aufzustehen, sich zu solidarisieren und sich zur Wehr zu setzen.

Für eine Kampagne gegen Rassismus konnte die Antidiskriminierungsstelle Steiermark den in Mexiko geborenen und in Wien lebenden Künstler Enrique Fuentes gewinnen. Er entwarf einen Flügel, der zum Beispiel auf ein T-Shirt aufgedruckt wird, um gemeinsam mit Sportlerinnen und Sportlern auf das Thema Rassismus aufmerksam zu machen. „Der Flügel ist ein Symbol der Freiheit, für ein Wohin-Begeben, aber auch Ankommen“, betont Fuentes. „Einen gestärkten Flügel bringe man aus der Heimat mit, aber der zweite Flügel, den man zum Fliegen braucht, muss dort wachsen und gestärkt werden, wo man gerade lebt.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at