Neue Ära des Güterverkehrs in der Steiermark

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© © Land Steiermark/Andreas Resch
Das Güterverkehrszentrum in Werndorf, das seit 2003 in Betrieb ist, hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten als unverzichtbarer Bestandteil der steirischen Logistiklandschaft etabliert. Mit der Zeit ist das Zentrum jedoch an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. Die Cargo Center Graz Betriebsgesellschaft m.b.H. & Co KG (CCG) agiert als Logistikanbieter und Mitbesitzer des Standorts, während die Güterterminal Werndorf Projekt GmbH (GWP) für den Ausbau, die Erhaltung und Erweiterung der Terminalanlagen verantwortlich ist. Die Steiermärkischen Landesbahnen (StB) betreiben den Terminal. Nun wird der Standort durch die Anschlussbahn Nord um zehn Hektar erweitert, ein Projekt, das 70 Millionen Euro an Investitionen umfasst.

Diese bedeutende Entwicklung wird durch die Einführung der neuen Marke „Cargo Terminal Graz“ untermauert. Sie vereint CCG, GWP und StB unter einem gemeinsamen Namen und symbolisiert die enge Zusammenarbeit sowie die zukunftsorientierte Ausrichtung aller beteiligten Unternehmen. Damit ist das Güterverkehrszentrum für die künftigen Herausforderungen im regionalen und internationalen Warenverkehr optimal gerüstet.

Die neue Anschlussbahn Nord, deren Eröffnung am 24. Oktober 2024 gefeiert wird, stellt einen wesentlichen Meilenstein für die Zukunft des Güterverkehrs in der Steiermark dar. Mit der Erweiterung des Standorts, der strategisch am Schnittpunkt der Pyhrn-Schoberachse und der Baltisch-Adriatischen Achse liegt, wird der Terminal Graz-Süd zu einem der zehn größten Güterverkehrszentren Europas. Die bevorstehende Inbetriebnahme der Koralmbahn im Jahr 2025 und des Semmering-Basis-Tunnels im Jahr 2030 sorgen für zusätzliche Impulse für die Region und stärken die internationale Anbindung des Standorts.

Die Erweiterung des Cargo Terminal Graz bietet nicht nur die dringend benötigten Kapazitäten, um die steigenden Umschlagzahlen zu bewältigen, sondern ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts und ermöglicht eine umweltfreundliche Logistiklösung. Mit der neuen Anlage wird die Lagerkapazität auf bis zu 15.000 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) erweitert. Die Anlage bietet spezialisierte Lagerflächen für Gefahrengüter, Kühl-, Heiz- und Belüftungscontainer, sowie vier zusätzliche Ladegleise. Zwei neue schienengebundene Portalkräne mit einer Hubhöhe von 18,5 Metern und einer maximalen Hublast von 45 Tonnen sorgen für einen reibungslosen und effizienten Umschlag. Insgesamt werden pro Kran bis zu 720 Umschläge pro Tag möglich sein.

Darüber hinaus trägt die neue Infrastruktur erheblich zum Klimaschutz bei. Der Mobilitätsmasterplan 2030 des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie sieht vor, den Modal Split des Schienengüterverkehrs von 28 Prozent auf 40 Prozent zu erhöhen. Durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen, elektrisch betriebenen Betriebsfahrzeugen und durch die intelligente Zentralisierung des Warenverkehrs wird der Gütertransport effizienter und umweltfreundlicher gestaltet.

Beeindruckende Zahlen:

Der Cargo Terminal Graz erstreckt sich über eine beeindruckende Gesamtfläche von rund 125 Hektar mit etwa 310.000 Quadratmetern Hallennutzfläche. Mehr als 40 Unternehmen sind hier tätig und über 1.500 Menschen arbeiten täglich daran, Container sowie wichtige Waren und Güter effizient weiterzuverteilen. Mit einer Kapazität von bis zu einer Million Umschlägen pro Jahr zählt der Terminal zu einem der bedeutendsten Knotenpunkte im europäischen Güterverkehr. Fünf Portalkräne und acht kranbare Gleise sorgen für eine reibungslose Abwicklung der Containerlogistik, während täglich bis zu 12 Ganzzüge und über 600 Lkw abgefertigt werden können.

Durch die Erweiterung des Terminals wurde die Lagerkapazität auf bis zu 15.000 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) erhöht. Zudem bietet die Anlage spezialisierte Lagerflächen für Gefahrengüter sowie Kühl-, Heiz- und Belüftungscontainer. Vier neue Ladegleise unterstützen die Kapazitätserweiterung. Für die bestehende Terminalanlage wurde bereits ein dritter Portalkran installiert, während zwei weitere schienengebundene Portalkräne mit einer Hubhöhe von 18,5 Metern und einer maximalen Hublast von 45 Tonnen für einen reibungslosen Containerumschlag sorgen. Jeder Kran kann bis zu 720 Umschläge pro Tag bewältigen, was die Effizienz des Terminals erheblich steigert und den Standort zu einem der führenden im europäischen Güterverkehr macht.

Statements:


"Mit der Eröffnung der Anschlussbahn Nord schlagen wir heute ein neues Kapitel für den Wirtschaftsstandort Steiermark auf", Anton Lang

Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang: „Mit der Eröffnung der Anschlussbahn Nord schlagen wir heute ein neues Kapitel für den Wirtschaftsstandort Steiermark auf. Diese 70-Millionen-Euro-Investition ist weit mehr als eine infrastrukturelle Erweiterung – sie ist ein Symbol für die zukunftsweisende Ausrichtung unserer Region. Die Steiermark positioniert sich damit nicht nur als eine der bedeutendsten Logistikdrehscheiben Europas, sondern zeigt auch, wie ernst wir den Kampf gegen die Klimakrise nehmen. Die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene ist ein zentrales Element unserer Klimastrategie. Gleichzeitig sichern wir Arbeitsplätze, stärken die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft und schaffen die Grundlage für nachhaltiges Wachstum. Dieser Standort wird in den kommenden Jahrzehnten eine Schlüsselrolle spielen, sowohl für den regionalen als auch für den internationalen Warenverkehr.“

Christian Wigand, Vertreter der Europäischen Kommission in Österreich: „Die Europäische Union hat die Erweiterung des Terminals mit sechs Millionen Euro gefördert. Die Steiermark ist nicht nur das grüne Herz Österreichs, sondern liegt auch im Herzen der EU und damit an wichtigen europäischen Verkehrsachsen. Unternehmen brauchen leistungsstarke Verkehrsverbindungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die Vorteile des europäischen Binnenmarkts zu nützen. Davon werden ganz konkret auch die innovativen und exportstarken steirischen Betriebe profitieren.“

Heimo Kniechtl und Reinhard Hinrichs, Geschäftsführung Güterterminal Werndorf Projekt GmbH: „Mit der Eröffnung der Anschlussbahn Nord setzen wir einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Terminals. Die Erweiterung wird uns nicht nur helfen, die steigenden Umschlagzahlen effizient zu bewältigen, sondern stärkt auch unsere Position als umweltfreundlicher und leistungsstarker Logistikstandort. Die Investition von 70 Millionen Euro ist eine Investition in die Zukunft der steirischen Wirtschaft und in den Klimaschutz.“

Robert Brugger, Geschäftsführer Cargo Center Graz: „Die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene ist ein zentraler Baustein für die Zukunft der Logistik. Das Cargo Center Graz ist seit jeher ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Effizienz. Mit der Erweiterung durch die Anschlussbahn Nord erreichen wir nun die nächste Stufe. Wir bieten den Unternehmen in der Region und darüber hinaus eine moderne, umweltfreundliche Infrastruktur, die mit dem erwartbaren Anstieg der Gütermengen bestens zurechtkommt.“

Ronald Kiss, Direktor Steiermärkische Landesbahnen: „Der Ausbau des Terminals ist ein klares Bekenntnis zur Zukunft des Schienengüterverkehrs. Mit der neuen Anschlussbahn Nord können wir die Effizienz und Kapazität des Cargo Terminal Graz erheblich steigern. Dies ist nicht nur ein Vorteil für unsere Kunden, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“

Faktbox

  • Feierliche Eröffnung der Anschlussbahn Nord im Cargo Center Graz und Präsentation der neuen Marke „Cargo Terminal Graz“ am 24.10.2024

Faktbox

  • Feierliche Eröffnung der Anschlussbahn Nord im Cargo Center Graz und Präsentation der neuen Marke „Cargo Terminal Graz“ am 24.10.2024
Das Güterverkehrszentrum in Werndorf, das seit 2003 in Betrieb ist, hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten als unverzichtbarer Bestandteil der steirischen Logistiklandschaft etabliert. Mit der Zeit ist das Zentrum jedoch an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. Die Cargo Center Graz Betriebsgesellschaft m.b.H. & Co KG (CCG) agiert als Logistikanbieter und Mitbesitzer des Standorts, während die Güterterminal Werndorf Projekt GmbH (GWP) für den Ausbau, die Erhaltung und Erweiterung der Terminalanlagen verantwortlich ist. Die Steiermärkischen Landesbahnen (StB) betreiben den Terminal. Nun wird der Standort durch die Anschlussbahn Nord um zehn Hektar erweitert, ein Projekt, das 70 Millionen Euro an Investitionen umfasst.

Diese bedeutende Entwicklung wird durch die Einführung der neuen Marke „Cargo Terminal Graz“ untermauert. Sie vereint CCG, GWP und StB unter einem gemeinsamen Namen und symbolisiert die enge Zusammenarbeit sowie die zukunftsorientierte Ausrichtung aller beteiligten Unternehmen. Damit ist das Güterverkehrszentrum für die künftigen Herausforderungen im regionalen und internationalen Warenverkehr optimal gerüstet.

Die neue Anschlussbahn Nord, deren Eröffnung am 24. Oktober 2024 gefeiert wird, stellt einen wesentlichen Meilenstein für die Zukunft des Güterverkehrs in der Steiermark dar. Mit der Erweiterung des Standorts, der strategisch am Schnittpunkt der Pyhrn-Schoberachse und der Baltisch-Adriatischen Achse liegt, wird der Terminal Graz-Süd zu einem der zehn größten Güterverkehrszentren Europas. Die bevorstehende Inbetriebnahme der Koralmbahn im Jahr 2025 und des Semmering-Basis-Tunnels im Jahr 2030 sorgen für zusätzliche Impulse für die Region und stärken die internationale Anbindung des Standorts.

Die Erweiterung des Cargo Terminal Graz bietet nicht nur die dringend benötigten Kapazitäten, um die steigenden Umschlagzahlen zu bewältigen, sondern ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts und ermöglicht eine umweltfreundliche Logistiklösung. Mit der neuen Anlage wird die Lagerkapazität auf bis zu 15.000 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) erweitert. Die Anlage bietet spezialisierte Lagerflächen für Gefahrengüter, Kühl-, Heiz- und Belüftungscontainer, sowie vier zusätzliche Ladegleise. Zwei neue schienengebundene Portalkräne mit einer Hubhöhe von 18,5 Metern und einer maximalen Hublast von 45 Tonnen sorgen für einen reibungslosen und effizienten Umschlag. Insgesamt werden pro Kran bis zu 720 Umschläge pro Tag möglich sein.

Darüber hinaus trägt die neue Infrastruktur erheblich zum Klimaschutz bei. Der Mobilitätsmasterplan 2030 des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie sieht vor, den Modal Split des Schienengüterverkehrs von 28 Prozent auf 40 Prozent zu erhöhen. Durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen, elektrisch betriebenen Betriebsfahrzeugen und durch die intelligente Zentralisierung des Warenverkehrs wird der Gütertransport effizienter und umweltfreundlicher gestaltet.

Beeindruckende Zahlen:

Der Cargo Terminal Graz erstreckt sich über eine beeindruckende Gesamtfläche von rund 125 Hektar mit etwa 310.000 Quadratmetern Hallennutzfläche. Mehr als 40 Unternehmen sind hier tätig und über 1.500 Menschen arbeiten täglich daran, Container sowie wichtige Waren und Güter effizient weiterzuverteilen. Mit einer Kapazität von bis zu einer Million Umschlägen pro Jahr zählt der Terminal zu einem der bedeutendsten Knotenpunkte im europäischen Güterverkehr. Fünf Portalkräne und acht kranbare Gleise sorgen für eine reibungslose Abwicklung der Containerlogistik, während täglich bis zu 12 Ganzzüge und über 600 Lkw abgefertigt werden können.

Durch die Erweiterung des Terminals wurde die Lagerkapazität auf bis zu 15.000 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) erhöht. Zudem bietet die Anlage spezialisierte Lagerflächen für Gefahrengüter sowie Kühl-, Heiz- und Belüftungscontainer. Vier neue Ladegleise unterstützen die Kapazitätserweiterung. Für die bestehende Terminalanlage wurde bereits ein dritter Portalkran installiert, während zwei weitere schienengebundene Portalkräne mit einer Hubhöhe von 18,5 Metern und einer maximalen Hublast von 45 Tonnen für einen reibungslosen Containerumschlag sorgen. Jeder Kran kann bis zu 720 Umschläge pro Tag bewältigen, was die Effizienz des Terminals erheblich steigert und den Standort zu einem der führenden im europäischen Güterverkehr macht.

Statements:


"Mit der Eröffnung der Anschlussbahn Nord schlagen wir heute ein neues Kapitel für den Wirtschaftsstandort Steiermark auf", Anton Lang

Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang: „Mit der Eröffnung der Anschlussbahn Nord schlagen wir heute ein neues Kapitel für den Wirtschaftsstandort Steiermark auf. Diese 70-Millionen-Euro-Investition ist weit mehr als eine infrastrukturelle Erweiterung – sie ist ein Symbol für die zukunftsweisende Ausrichtung unserer Region. Die Steiermark positioniert sich damit nicht nur als eine der bedeutendsten Logistikdrehscheiben Europas, sondern zeigt auch, wie ernst wir den Kampf gegen die Klimakrise nehmen. Die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene ist ein zentrales Element unserer Klimastrategie. Gleichzeitig sichern wir Arbeitsplätze, stärken die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft und schaffen die Grundlage für nachhaltiges Wachstum. Dieser Standort wird in den kommenden Jahrzehnten eine Schlüsselrolle spielen, sowohl für den regionalen als auch für den internationalen Warenverkehr.“

Christian Wigand, Vertreter der Europäischen Kommission in Österreich: „Die Europäische Union hat die Erweiterung des Terminals mit sechs Millionen Euro gefördert. Die Steiermark ist nicht nur das grüne Herz Österreichs, sondern liegt auch im Herzen der EU und damit an wichtigen europäischen Verkehrsachsen. Unternehmen brauchen leistungsstarke Verkehrsverbindungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die Vorteile des europäischen Binnenmarkts zu nützen. Davon werden ganz konkret auch die innovativen und exportstarken steirischen Betriebe profitieren.“

Heimo Kniechtl und Reinhard Hinrichs, Geschäftsführung Güterterminal Werndorf Projekt GmbH: „Mit der Eröffnung der Anschlussbahn Nord setzen wir einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Terminals. Die Erweiterung wird uns nicht nur helfen, die steigenden Umschlagzahlen effizient zu bewältigen, sondern stärkt auch unsere Position als umweltfreundlicher und leistungsstarker Logistikstandort. Die Investition von 70 Millionen Euro ist eine Investition in die Zukunft der steirischen Wirtschaft und in den Klimaschutz.“

Robert Brugger, Geschäftsführer Cargo Center Graz: „Die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene ist ein zentraler Baustein für die Zukunft der Logistik. Das Cargo Center Graz ist seit jeher ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Effizienz. Mit der Erweiterung durch die Anschlussbahn Nord erreichen wir nun die nächste Stufe. Wir bieten den Unternehmen in der Region und darüber hinaus eine moderne, umweltfreundliche Infrastruktur, die mit dem erwartbaren Anstieg der Gütermengen bestens zurechtkommt.“

Ronald Kiss, Direktor Steiermärkische Landesbahnen: „Der Ausbau des Terminals ist ein klares Bekenntnis zur Zukunft des Schienengüterverkehrs. Mit der neuen Anschlussbahn Nord können wir die Effizienz und Kapazität des Cargo Terminal Graz erheblich steigern. Dies ist nicht nur ein Vorteil für unsere Kunden, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

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Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at