20 Millionen Euro: Zusätzliche Investitionen in den Hochwasserschutz

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© © Land Steiermark/Robert Binder
Schwere Gewitter und Wetterextreme sorgen auch in der Steiermark immer wieder für schwere Schäden, wie zuletzt in der Oststeiermark und in Graz-Umgebung. Deshalb und zum Schutze der Steirerinnen und Steirer werden jedes Jahr rund 55 Millionen Euro in den Hochwasserschutz investiert. Dadurch konnten in der Vergangenheit bereits viele Schäden verhindert werden. Am 8. und 9. Juni waren 49 der steiermarkweit rund 200 Rückhaltebecken ganz oder teilweise eingestaut und haben damit einen Schaden von mindestens 20 Millionen Euro verhindert. In den folgenden Monaten wird bei den Investitionstätigkeiten ein besonderes Augenmerk auf die besonders betroffenen Gebiete gelegt. Konkret sind in der Oststeiermark und in Graz-Umgebung zusätzliche Projekte um zirka 20 Millionen Euro in Vorbereitung. Diese sollen nun so rasch wie möglich auf den Weg gebracht werden.

Folgende Projekte sind derzeit in Vorbereitung:

  • Linearer Hochwasserschutz für Großwilfersdorf (8,6 Millionen Euro)
  • Rückhaltebecken für Grafendorf (3,5 Millionen Euro)
  • Rückhaltebecken Bad Blumau (2,5 Millionen Euro)
  • Linearer Hochwasserschutz für Raaba-Grambach (1,2 Millionen Euro)
  • Linearer Hochwasserschutz sowie ein Rückhaltebecken für Übelbach und Deutschfeistritz (4 Millionen Euro)

Brief an Bundesregierung: Es braucht zusätzliche Unterstützung
Damit diese Hochwasserschutzmaßnahmen so schnell wie möglich realisiert werden können, braucht es aber zusätzliche Unterstützung von Seiten des Bundes. Daher hat Landeshauptmann Christopher Drexler gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang einen Brief an Bundeskanzler Karl Nehammer geschickt. Darin wird die Bundesregierung dringend ersucht, angesichts der schweren Katastrophe in der Steiermark, zusätzliche Mittel für den Katastrophenschutz bereitzustellen. Vorstellbar wäre eine Änderung des Katastrophenfondsgesetzes, wie es bereits 2018 für die schwere Katastrophe in Gasen der Fall war.

Weitere präventive Schutzmaßnahmen
Am Dienstag (18.06.2024) ist eine adaptierte Verordnung zum bereits 2005 gestarteten „Sachprogramm Naturgefahren“ in Kraft getreten, um künftig noch besser präventiv Schäden durch wasserbedingte Naturgefahren und Lawinen zu reduzieren. Damit hat das Land Steiermark überörtliche Vorgaben für Bauverfahren und die Raumordnung in den Gemeinden geschaffen und nachgeschärft, um künftig Schäden durch Naturgefahren zu verringern. Es geht darum, in kritischen Zonen eine Siedlungsentwicklung einzuschränken und die Raumordnung mit der Wasserwirtschaft bereits in der Planung besser zu verknüpfen. Ein weiteres Ziel des Sachprogramms Naturgefahren ist die Verbesserung von Retentions- und Abflussgebieten als natürlicher Hochwasserschutz. Betroffen sind von diesen Änderungen auf Ebene der Wasserwirtschaft und Raumordnung des Landes etwa 250 Bauverfahren jährlich.
Um die steirischen Gemeinden dabei zu unterstützen, präventive Maßnahmen zu setzen, die die Auswirkungen von Naturkatastrophen eingrenzen, fördert das Land Steiermark außerdem seit 2020 den „Naturgefahren-Check“. Dabei nehmen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachgebieten die Gemeinden genau unter die Lupe, um Risikofaktoren auszumachen. In der Folge wird dann ein Konzept ausgearbeitet, wie die Folgen von Starkregen, Trockenheit und mehr reduziert werden können. 30 Gemeinden können pro Jahr diesen Check buchen – dank der Förderungen des Landes Steiermark zu einem Selbstkostenpreis von rund 960 Euro. Mit 81 steirischen Gemeinden wurde dieser Naturgefahrencheck bereits durchgeführt, bis Ende des Jahres werden es rund 110 sein. Damit ist die Steiermark österreichweit Vorbild.

Umweltlandesrätin Ursula Lackner: „Der Klimawandel ist angekommen, forciert Starkregenereignisse wie vor zwei Wochen und sorgt dafür, dass diese extremen Situationen in Zukunft häufiger vorkommen. Es ist Zeit zu Handeln. Das bedeutet, nicht nur den Klimaschutz zu intensivieren, sondern auch Wege zu entwickeln, um mit den Folgen des Klimawandels richtig umzugehen. Daher investieren das Land und betroffene Gemeinden seit Jahren nicht nur in Hochwasserschutzbauten, sondern auch in Naturgefahrenchecks und die daraus resultierenden präventiven Maßnahmen. Extreme Naturereignisse können wir nicht ausschließen. Aber wir können uns vorbereiten, indem wir unsere Regelungen in hochwassergefährdeten Gebieten verschärfen und unsere Gemeinden unterstützen, sich richtig vorzubereiten.“

Faktbox

Damit in den Katastrophengebieten zusätzliche Investitionen in den Hochwasserschutz rasch realisiert werden können, braucht es weitere Mittel von Seiten des Bundes.

Faktbox

Damit in den Katastrophengebieten zusätzliche Investitionen in den Hochwasserschutz rasch realisiert werden können, braucht es weitere Mittel von Seiten des Bundes.
Schwere Gewitter und Wetterextreme sorgen auch in der Steiermark immer wieder für schwere Schäden, wie zuletzt in der Oststeiermark und in Graz-Umgebung. Deshalb und zum Schutze der Steirerinnen und Steirer werden jedes Jahr rund 55 Millionen Euro in den Hochwasserschutz investiert. Dadurch konnten in der Vergangenheit bereits viele Schäden verhindert werden. Am 8. und 9. Juni waren 49 der steiermarkweit rund 200 Rückhaltebecken ganz oder teilweise eingestaut und haben damit einen Schaden von mindestens 20 Millionen Euro verhindert. In den folgenden Monaten wird bei den Investitionstätigkeiten ein besonderes Augenmerk auf die besonders betroffenen Gebiete gelegt. Konkret sind in der Oststeiermark und in Graz-Umgebung zusätzliche Projekte um zirka 20 Millionen Euro in Vorbereitung. Diese sollen nun so rasch wie möglich auf den Weg gebracht werden.

Folgende Projekte sind derzeit in Vorbereitung:

  • Linearer Hochwasserschutz für Großwilfersdorf (8,6 Millionen Euro)
  • Rückhaltebecken für Grafendorf (3,5 Millionen Euro)
  • Rückhaltebecken Bad Blumau (2,5 Millionen Euro)
  • Linearer Hochwasserschutz für Raaba-Grambach (1,2 Millionen Euro)
  • Linearer Hochwasserschutz sowie ein Rückhaltebecken für Übelbach und Deutschfeistritz (4 Millionen Euro)

Brief an Bundesregierung: Es braucht zusätzliche Unterstützung
Damit diese Hochwasserschutzmaßnahmen so schnell wie möglich realisiert werden können, braucht es aber zusätzliche Unterstützung von Seiten des Bundes. Daher hat Landeshauptmann Christopher Drexler gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang einen Brief an Bundeskanzler Karl Nehammer geschickt. Darin wird die Bundesregierung dringend ersucht, angesichts der schweren Katastrophe in der Steiermark, zusätzliche Mittel für den Katastrophenschutz bereitzustellen. Vorstellbar wäre eine Änderung des Katastrophenfondsgesetzes, wie es bereits 2018 für die schwere Katastrophe in Gasen der Fall war.

Weitere präventive Schutzmaßnahmen
Am Dienstag (18.06.2024) ist eine adaptierte Verordnung zum bereits 2005 gestarteten „Sachprogramm Naturgefahren“ in Kraft getreten, um künftig noch besser präventiv Schäden durch wasserbedingte Naturgefahren und Lawinen zu reduzieren. Damit hat das Land Steiermark überörtliche Vorgaben für Bauverfahren und die Raumordnung in den Gemeinden geschaffen und nachgeschärft, um künftig Schäden durch Naturgefahren zu verringern. Es geht darum, in kritischen Zonen eine Siedlungsentwicklung einzuschränken und die Raumordnung mit der Wasserwirtschaft bereits in der Planung besser zu verknüpfen. Ein weiteres Ziel des Sachprogramms Naturgefahren ist die Verbesserung von Retentions- und Abflussgebieten als natürlicher Hochwasserschutz. Betroffen sind von diesen Änderungen auf Ebene der Wasserwirtschaft und Raumordnung des Landes etwa 250 Bauverfahren jährlich.
Um die steirischen Gemeinden dabei zu unterstützen, präventive Maßnahmen zu setzen, die die Auswirkungen von Naturkatastrophen eingrenzen, fördert das Land Steiermark außerdem seit 2020 den „Naturgefahren-Check“. Dabei nehmen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachgebieten die Gemeinden genau unter die Lupe, um Risikofaktoren auszumachen. In der Folge wird dann ein Konzept ausgearbeitet, wie die Folgen von Starkregen, Trockenheit und mehr reduziert werden können. 30 Gemeinden können pro Jahr diesen Check buchen – dank der Förderungen des Landes Steiermark zu einem Selbstkostenpreis von rund 960 Euro. Mit 81 steirischen Gemeinden wurde dieser Naturgefahrencheck bereits durchgeführt, bis Ende des Jahres werden es rund 110 sein. Damit ist die Steiermark österreichweit Vorbild.

Umweltlandesrätin Ursula Lackner: „Der Klimawandel ist angekommen, forciert Starkregenereignisse wie vor zwei Wochen und sorgt dafür, dass diese extremen Situationen in Zukunft häufiger vorkommen. Es ist Zeit zu Handeln. Das bedeutet, nicht nur den Klimaschutz zu intensivieren, sondern auch Wege zu entwickeln, um mit den Folgen des Klimawandels richtig umzugehen. Daher investieren das Land und betroffene Gemeinden seit Jahren nicht nur in Hochwasserschutzbauten, sondern auch in Naturgefahrenchecks und die daraus resultierenden präventiven Maßnahmen. Extreme Naturereignisse können wir nicht ausschließen. Aber wir können uns vorbereiten, indem wir unsere Regelungen in hochwassergefährdeten Gebieten verschärfen und unsere Gemeinden unterstützen, sich richtig vorzubereiten.“

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at