Grossmann: „Frauen verdienen mehr!“

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"Frauen leisten beinahe um die Hälfte mehr Care-Arbeit als Männer", Elisabeth Grossmann

„Es ist höchste Zeit für Halbe-Halbe. Die Lohnunterschiede sind in Österreich so hoch wie in kaum einem anderen Land in der europäischen Union und Frauen leisten beinahe um die Hälfte mehr Care-Arbeit als Männer. Wir wollen nicht länger warten. Für die Gleichstellung braucht es gute Gesetze“, so die steirische Landesfrauenvorsitzende und Spitzenkandidatin bei der kommenden Wahl zum Europäischen Parlament, Elisabeth Grossmann.

Gesunde Vollzeit für eine gute Work-Life-Balance

Arbeit muss zwischen Frauen und Männern gerecht verteilt werden. Damit Halbe-Halbe auf allen Ebenen möglich ist, braucht es gute Gesetze. Die Arbeitszeiten müssen so gestaltet sein, dass sie ein gesundes Leben fördern. Eine schrittweise Arbeitszeitverkürzung hat den großen Vorteil, dass Vollzeit für alle leichter erreichbar wird. Im ersten Schritt will die SPÖ die 35-Stunden-Woche in Branchen wie der Pflege forcieren, in denen die körperlichen und psychischen Anforderungen enorm sind und viele Beschäftigte tagtäglich an ihre Grenzen geraten. Der Arbeitsalltag muss leichter werden, damit mehr Menschen in Gesundheits- und Pflegeberuf arbeiten können. Eine kürzere Arbeitszeit ist eine wichtige Maßnahme, damit der Beruf wieder für junge Menschen attraktiv wird und die Beschäftigten in diesem sensiblen Bereich nicht ausbrennen. 

Wo bleiben die bundesweiten Maßnahmen zum Gewaltschutz?

In Österreich ist jede dritte Frau von Gewalt betroffen. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass einer Frau Gewalt angetan wird. „Es ist traurig und erschütternd, dass Männergewalt an Frauen solch dramatische Ausmaße hat. Es braucht hat dringend wirksame Gewaltschutzmaßnahmen, aber auch nach der jüngsten schrecklichen Femizidserie bleibt die Bundesregierung, allen voran die Frauenministerin Raab, untätig“, kritisiert Grossmann. Die Steiermark hat hier mit einem 6-Punkte-Plan entschlossen reagiert. Auf Bundesebene muss die Istanbul-Konvention endlich umgesetzt werden. Frauen haben ein Recht darauf, in unserem Land sicher und gewaltfrei leben zu können.

Lohntransparenz mit Strafen bei Unterbezahlung

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist gesetzlich verankert. Ob dieses Gesetz aber eingehalten wird, kann kaum geprüft werden, denn in Österreich herrscht rund um den Lohn noch immer große Geheimniskrämerei. Daher ist eine verpflichtende Lohntransparenz, nach dem isländischen Vorbild, dringend nötig. Nur so können Gehälter tatsächlich verglichen und ungerechtfertigte Unterschiede bei der Bezahlung von Männern und Frauen aufgedeckt und verhindert werden. Unter der Federführung der Vizepräsidentin im Europaparlament Evelyn Regner konnte ein feministischer Meilenstein umgesetzt werden: Im Juni 2023 trat die EU-Lohntransparenzrichtlinie in Kraft. Diese neue Regelung verpflichtet EU-Unternehmen dazu, Informationen zu den Gehältern so offenzulegen, dass ein Vergleich für die Arbeitnehmer:innen möglich ist. „Die Bundesregierung ist gefordert, die Richtlinie rasch umzusetzen, damit wir der Lohngerechtigkeit endlich einen Schritt näherkommen“, so Grossmann.

Höhere Anrechnung der Karenzzeiten in der Pension

Einer der Hauptgründe für geringere Pensionen und Altersarmut ist für viele Frauen die Lücke im Erwerbsleben aufgrund von Karenzzeiten. Karenzzeiten werden zwar für die Pension mit einem „fiktiven Einkommen“ angerechnet, dieses ist aber mit aktuell 2.090 Euro klar zu niedrig. Es braucht daher eine Anpassung an die Lebensrealitäten von Frauen. Das bedeutet eine höhere Anrechnung der Zeiten, die Eltern außerhalb der Erwerbsarbeit verbringen. Dadurch steigen die Pensionen von Frauen, die in Karenz waren. Damit unterstützen wir Frauen aktiv dabei, dass sie eine eigene Pension erreichen können, von der sie gut und selbstbestimmt leben können - unabhängig vom Partnereinkommen.

Zahlen, Daten, Fakten

  • Der Gender Pay Gap ist in Österreich so hoch wie kaum sonst wo in Europa, wie die Statistik Austria berechnet hat. Nur in Estland ist die Ungleichheit noch höher.
Erst vor wenigen Wochen, am 14. Februar fand österreichweit der Equal Pay Day statt. In der Steiermark fällt dieser Tag auf den 27. Februar, was eine Lohnschere von 15,9 Prozent ergibt und Frauen heuer somit schon 58 Tage „gratis“ gearbeitet haben.
  • Bezahlte und unbezahlte Arbeit ist in Österreich ungerecht verteilt. Jede zweite Frau arbeitet in Österreich Teilzeit und nimmt damit Einbußen beim Gehalt und bei der Pension in Kauf.
  • Väter in Karenz sind in Österreich die Ausnahme. 2 von 100 Männern gehen länger als drei Monate in Karenz. 1 von 100 geht länger als 6 Monate in Väterkarenz. Bei 8 von 10 Paaren geht der Mann überhaupt nicht in Karenz.
  • In Ländern, in denen es eine Verpflichtung zur geteilten Inanspruchnahme für beide Elternteile gibt, ist der Väteranteil der Karenzzeiten rapide gestiegen. 

Quellen: Statistik Austria, Arbeiterkammer, Momentum-Institut, kontrast.at

Faktbox

  • Mehr Tempo für echte Gleichstellung. 

Faktbox

  • Mehr Tempo für echte Gleichstellung. 
"Frauen leisten beinahe um die Hälfte mehr Care-Arbeit als Männer", Elisabeth Grossmann

„Es ist höchste Zeit für Halbe-Halbe. Die Lohnunterschiede sind in Österreich so hoch wie in kaum einem anderen Land in der europäischen Union und Frauen leisten beinahe um die Hälfte mehr Care-Arbeit als Männer. Wir wollen nicht länger warten. Für die Gleichstellung braucht es gute Gesetze“, so die steirische Landesfrauenvorsitzende und Spitzenkandidatin bei der kommenden Wahl zum Europäischen Parlament, Elisabeth Grossmann.

Gesunde Vollzeit für eine gute Work-Life-Balance

Arbeit muss zwischen Frauen und Männern gerecht verteilt werden. Damit Halbe-Halbe auf allen Ebenen möglich ist, braucht es gute Gesetze. Die Arbeitszeiten müssen so gestaltet sein, dass sie ein gesundes Leben fördern. Eine schrittweise Arbeitszeitverkürzung hat den großen Vorteil, dass Vollzeit für alle leichter erreichbar wird. Im ersten Schritt will die SPÖ die 35-Stunden-Woche in Branchen wie der Pflege forcieren, in denen die körperlichen und psychischen Anforderungen enorm sind und viele Beschäftigte tagtäglich an ihre Grenzen geraten. Der Arbeitsalltag muss leichter werden, damit mehr Menschen in Gesundheits- und Pflegeberuf arbeiten können. Eine kürzere Arbeitszeit ist eine wichtige Maßnahme, damit der Beruf wieder für junge Menschen attraktiv wird und die Beschäftigten in diesem sensiblen Bereich nicht ausbrennen. 

Wo bleiben die bundesweiten Maßnahmen zum Gewaltschutz?

In Österreich ist jede dritte Frau von Gewalt betroffen. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass einer Frau Gewalt angetan wird. „Es ist traurig und erschütternd, dass Männergewalt an Frauen solch dramatische Ausmaße hat. Es braucht hat dringend wirksame Gewaltschutzmaßnahmen, aber auch nach der jüngsten schrecklichen Femizidserie bleibt die Bundesregierung, allen voran die Frauenministerin Raab, untätig“, kritisiert Grossmann. Die Steiermark hat hier mit einem 6-Punkte-Plan entschlossen reagiert. Auf Bundesebene muss die Istanbul-Konvention endlich umgesetzt werden. Frauen haben ein Recht darauf, in unserem Land sicher und gewaltfrei leben zu können.

Lohntransparenz mit Strafen bei Unterbezahlung

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist gesetzlich verankert. Ob dieses Gesetz aber eingehalten wird, kann kaum geprüft werden, denn in Österreich herrscht rund um den Lohn noch immer große Geheimniskrämerei. Daher ist eine verpflichtende Lohntransparenz, nach dem isländischen Vorbild, dringend nötig. Nur so können Gehälter tatsächlich verglichen und ungerechtfertigte Unterschiede bei der Bezahlung von Männern und Frauen aufgedeckt und verhindert werden. Unter der Federführung der Vizepräsidentin im Europaparlament Evelyn Regner konnte ein feministischer Meilenstein umgesetzt werden: Im Juni 2023 trat die EU-Lohntransparenzrichtlinie in Kraft. Diese neue Regelung verpflichtet EU-Unternehmen dazu, Informationen zu den Gehältern so offenzulegen, dass ein Vergleich für die Arbeitnehmer:innen möglich ist. „Die Bundesregierung ist gefordert, die Richtlinie rasch umzusetzen, damit wir der Lohngerechtigkeit endlich einen Schritt näherkommen“, so Grossmann.

Höhere Anrechnung der Karenzzeiten in der Pension

Einer der Hauptgründe für geringere Pensionen und Altersarmut ist für viele Frauen die Lücke im Erwerbsleben aufgrund von Karenzzeiten. Karenzzeiten werden zwar für die Pension mit einem „fiktiven Einkommen“ angerechnet, dieses ist aber mit aktuell 2.090 Euro klar zu niedrig. Es braucht daher eine Anpassung an die Lebensrealitäten von Frauen. Das bedeutet eine höhere Anrechnung der Zeiten, die Eltern außerhalb der Erwerbsarbeit verbringen. Dadurch steigen die Pensionen von Frauen, die in Karenz waren. Damit unterstützen wir Frauen aktiv dabei, dass sie eine eigene Pension erreichen können, von der sie gut und selbstbestimmt leben können - unabhängig vom Partnereinkommen.

Zahlen, Daten, Fakten

  • Der Gender Pay Gap ist in Österreich so hoch wie kaum sonst wo in Europa, wie die Statistik Austria berechnet hat. Nur in Estland ist die Ungleichheit noch höher.
Erst vor wenigen Wochen, am 14. Februar fand österreichweit der Equal Pay Day statt. In der Steiermark fällt dieser Tag auf den 27. Februar, was eine Lohnschere von 15,9 Prozent ergibt und Frauen heuer somit schon 58 Tage „gratis“ gearbeitet haben.
  • Bezahlte und unbezahlte Arbeit ist in Österreich ungerecht verteilt. Jede zweite Frau arbeitet in Österreich Teilzeit und nimmt damit Einbußen beim Gehalt und bei der Pension in Kauf.
  • Väter in Karenz sind in Österreich die Ausnahme. 2 von 100 Männern gehen länger als drei Monate in Karenz. 1 von 100 geht länger als 6 Monate in Väterkarenz. Bei 8 von 10 Paaren geht der Mann überhaupt nicht in Karenz.
  • In Ländern, in denen es eine Verpflichtung zur geteilten Inanspruchnahme für beide Elternteile gibt, ist der Väteranteil der Karenzzeiten rapide gestiegen. 

Quellen: Statistik Austria, Arbeiterkammer, Momentum-Institut, kontrast.at

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at