Frauen in der Steiermark – Gleichstellung in Zahlen

TEILEN

Die Erarbeitung der Datengrundlage, die von der Abteilung 17 in Kooperation mit der Abteilung 6 – Fachabteilung Gesellschaft erfolgte, ist ein wesentlicher Meilenstein für die Förderung der Gleichstellung in der Steiermark sowie eine der wichtigsten Maßnahmen im Aktionsplan 2021-2022. Die letzten statistischen Daten zum Thema „Frauen in der Steiermark“ stammen aus dem Jahr 2012.

Die Herangehensweise der Umsetzung der Steirischen Gleichstellungsstrategie folgt einer neuen wirkungsorientierten Logik: Die Steirische Gleichstellungsstrategie ist mit einem Aktionsplan hinterlegt, der alle Maßnahmen zur Zielerreichung beinhaltet. Diese Maßnahmen werden in regelmäßigen Abständen (geplant ist alle drei Jahre) zusammengefasst, analysiert und in einem Wirkungsbericht zusammengefasst. Überprüft wird die langfristige Wirkung anhand von statistischen Daten, die künftig in periodischen Abständen veröffentlicht werden.

Aber nicht nur für die Wirkungsorientierung der Strategie ist das statistische Heft ein Mehrwert, sondern auch für alle steirischen Akteurinnen und Akteure im Bereich der Gleichstellung wie die Frauen- und Mädchenberatungsstellen sowie alle weiteren Interessierten. Die Daten bilden eine Entscheidungsgrundlage für Schwerpunkte, Projekte oder Initiativen – auch auf regionaler Ebene, denn im Kapitel „Gleichstellung in den Regionen“ sind die Daten für die steirischen Regionen dargestellt.

Soziallandesrätin Doris Kampus verweist auf die vergangenen Jahre, „die deutlich gezeigt haben, wie ungleich Lasten und Chancen zwischen den Geschlechtern in der Steiermark verteilt sind. Vor allem auf ökonomischer Ebene und bei den Pensionen mit mehr als 40 Prozent werden diese Unterschiede mehr als sichtbar.“ Mit aktiver Sozialpolitik versuche die Steiermark gegenzusteuern – so sind deutlich mehr als 64 Prozent aller Bezieherinnen und Bezieher von Wohnunterstützung, 55 Prozent bei Sozialunterstützung und 64 Prozent beim Heizkostenzuschuss Frauen. Erfreulich sei trotz allem, dass mehr Frauen als Männer mittlerweile die Hochschulausbildung abschließen und die Erwerbsquote kontinuierlich ansteige. Kampus verweist zudem auf das besonders wichtige Kapitel „Freiheit von Gewalt“: „Klar belegt ist durch diese Statistik, wie wichtig unsere steirischen Gewaltschutzeinrichtungen sind, die alle deutlich mehr Betroffene beraten und betreuen.“

„Insgesamt leben in der Steiermark derzeit etwa 1¼ Millionen Menschen, davon sind 50,5 Prozent weiblich und 49,5 Prozent männlich, wobei es bis zum Alter von etwa 55 Jahren durch mehr Buben- als Mädchengeburten und die eher männliche Zuwanderung jedoch etwas mehr Männer als Frauen gibt, danach sukzessive mehr Frauen als Männer, was mit der deutlich höheren Lebenserwartung der Frauen zusammenhängt (84,2 zu 79,3 Jahre). Dadurch ist auch das Durchschnittsalter der Frauen in der Steiermark mit 45,7 Jahren höher als das der Männer mit 43,0 Jahren“, so Martin Mayer, Leiter des Referats Statistik und Geoinformation in der A17.

Statistischer Auszug aus dem Heft − interessante Zahlen:
• von 286 Bürgermeister*innen sind 25 weiblich.
• nur 8 Prozent der Männer arbeiten in den Bereichen Erziehung und Unterricht, Gesundheit und Sozialwesen.
• Frauen verdienen brutto um 36 Prozent weniger als Männer und erhalten um 41 Prozent weniger Pension.
• Jede 2. Steirerin ist teilzeitbeschäftigt. 51 Prozent der Frauen sind in der Steiermark teilzeitbeschäftigt – bei Männern sind es 11 Prozent. Als Hauptgrund für Teilzeit nennen die Frauen die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen.
• 2020 gingen 2.041 Väter in Karenz – das sind 18,5 Prozent aller Elternkarenzierungen. Der Großteil davon (92,5 Prozent) geht aber nur bis zu drei Monaten in Karenz.
• 1,7 Prozent des Betreuungspersonals in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen ist männlich.
• 2021 gab es 747 angezeigte Fälle im Bereich der sexuellen Gewalt – 98 Prozent der verurteilten Personen sind dabei männlich.
• Die Fertilitätsrate ist mit 1,73 in Weiz im Vergleich zu anderen Regionen am höchsten.
• In Liezen haben 23,9 Prozent der Kinderbetreuungseinrichtungen mindestens 8 Stunden täglich geöffnet.

Faktbox

  • Im Jahr 2021 wurde die Steirische Gleichstellungsstrategie mit neun strategischen Handlungsfeldern und 26 Zielen verabschiedet.
  • Zur Erreichung dieser Ziele sind dabei Zahlen, Daten und Fakten zur Darstellung der Lebensrealitäten von Frauen und Männern unerlässlich.
  • Das statistische Heft zu „Gleichstellung in Zahlen“ beleuchtet die gesellschaftliche Entwicklung im Hinblick auf die neun Handlungsfelder der Steirischen Gleichstellungsstrategie mit statistischen Daten. 

Faktbox

  • Im Jahr 2021 wurde die Steirische Gleichstellungsstrategie mit neun strategischen Handlungsfeldern und 26 Zielen verabschiedet.
  • Zur Erreichung dieser Ziele sind dabei Zahlen, Daten und Fakten zur Darstellung der Lebensrealitäten von Frauen und Männern unerlässlich.
  • Das statistische Heft zu „Gleichstellung in Zahlen“ beleuchtet die gesellschaftliche Entwicklung im Hinblick auf die neun Handlungsfelder der Steirischen Gleichstellungsstrategie mit statistischen Daten. 
Die Erarbeitung der Datengrundlage, die von der Abteilung 17 in Kooperation mit der Abteilung 6 – Fachabteilung Gesellschaft erfolgte, ist ein wesentlicher Meilenstein für die Förderung der Gleichstellung in der Steiermark sowie eine der wichtigsten Maßnahmen im Aktionsplan 2021-2022. Die letzten statistischen Daten zum Thema „Frauen in der Steiermark“ stammen aus dem Jahr 2012.

Die Herangehensweise der Umsetzung der Steirischen Gleichstellungsstrategie folgt einer neuen wirkungsorientierten Logik: Die Steirische Gleichstellungsstrategie ist mit einem Aktionsplan hinterlegt, der alle Maßnahmen zur Zielerreichung beinhaltet. Diese Maßnahmen werden in regelmäßigen Abständen (geplant ist alle drei Jahre) zusammengefasst, analysiert und in einem Wirkungsbericht zusammengefasst. Überprüft wird die langfristige Wirkung anhand von statistischen Daten, die künftig in periodischen Abständen veröffentlicht werden.

Aber nicht nur für die Wirkungsorientierung der Strategie ist das statistische Heft ein Mehrwert, sondern auch für alle steirischen Akteurinnen und Akteure im Bereich der Gleichstellung wie die Frauen- und Mädchenberatungsstellen sowie alle weiteren Interessierten. Die Daten bilden eine Entscheidungsgrundlage für Schwerpunkte, Projekte oder Initiativen – auch auf regionaler Ebene, denn im Kapitel „Gleichstellung in den Regionen“ sind die Daten für die steirischen Regionen dargestellt.

Soziallandesrätin Doris Kampus verweist auf die vergangenen Jahre, „die deutlich gezeigt haben, wie ungleich Lasten und Chancen zwischen den Geschlechtern in der Steiermark verteilt sind. Vor allem auf ökonomischer Ebene und bei den Pensionen mit mehr als 40 Prozent werden diese Unterschiede mehr als sichtbar.“ Mit aktiver Sozialpolitik versuche die Steiermark gegenzusteuern – so sind deutlich mehr als 64 Prozent aller Bezieherinnen und Bezieher von Wohnunterstützung, 55 Prozent bei Sozialunterstützung und 64 Prozent beim Heizkostenzuschuss Frauen. Erfreulich sei trotz allem, dass mehr Frauen als Männer mittlerweile die Hochschulausbildung abschließen und die Erwerbsquote kontinuierlich ansteige. Kampus verweist zudem auf das besonders wichtige Kapitel „Freiheit von Gewalt“: „Klar belegt ist durch diese Statistik, wie wichtig unsere steirischen Gewaltschutzeinrichtungen sind, die alle deutlich mehr Betroffene beraten und betreuen.“

„Insgesamt leben in der Steiermark derzeit etwa 1¼ Millionen Menschen, davon sind 50,5 Prozent weiblich und 49,5 Prozent männlich, wobei es bis zum Alter von etwa 55 Jahren durch mehr Buben- als Mädchengeburten und die eher männliche Zuwanderung jedoch etwas mehr Männer als Frauen gibt, danach sukzessive mehr Frauen als Männer, was mit der deutlich höheren Lebenserwartung der Frauen zusammenhängt (84,2 zu 79,3 Jahre). Dadurch ist auch das Durchschnittsalter der Frauen in der Steiermark mit 45,7 Jahren höher als das der Männer mit 43,0 Jahren“, so Martin Mayer, Leiter des Referats Statistik und Geoinformation in der A17.

Statistischer Auszug aus dem Heft − interessante Zahlen:
• von 286 Bürgermeister*innen sind 25 weiblich.
• nur 8 Prozent der Männer arbeiten in den Bereichen Erziehung und Unterricht, Gesundheit und Sozialwesen.
• Frauen verdienen brutto um 36 Prozent weniger als Männer und erhalten um 41 Prozent weniger Pension.
• Jede 2. Steirerin ist teilzeitbeschäftigt. 51 Prozent der Frauen sind in der Steiermark teilzeitbeschäftigt – bei Männern sind es 11 Prozent. Als Hauptgrund für Teilzeit nennen die Frauen die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen.
• 2020 gingen 2.041 Väter in Karenz – das sind 18,5 Prozent aller Elternkarenzierungen. Der Großteil davon (92,5 Prozent) geht aber nur bis zu drei Monaten in Karenz.
• 1,7 Prozent des Betreuungspersonals in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen ist männlich.
• 2021 gab es 747 angezeigte Fälle im Bereich der sexuellen Gewalt – 98 Prozent der verurteilten Personen sind dabei männlich.
• Die Fertilitätsrate ist mit 1,73 in Weiz im Vergleich zu anderen Regionen am höchsten.
• In Liezen haben 23,9 Prozent der Kinderbetreuungseinrichtungen mindestens 8 Stunden täglich geöffnet.

TEILEN

Weitere Presseaussendungen

Besichtigung und Eröffnung der ersten Übergangswohnungen in Graz

Weiterlesen

Pensionsdekrete für Manfred Walch und Florian Waldner

Weiterlesen

Land fördert Modernisierung der TSV Hartberg-Heimstätte

Weiterlesen

Bad Mitterndorf absolvierte als 100. Gemeinde den Naturgefahren-Check

Weiterlesen

Impulse für eine nachhaltige Zukunft: Mehr als 25 Millionen für Klimaschutz im Jahr 2025

Weiterlesen

Steiermärkische Landesregierung: Keine Nulllohnrunde für steirische Landes- und Gemeindebedienstete

Weiterlesen

Anstoß für neues Trainingszentrum des SK Sturm

Weiterlesen

Neues steirisches Kinderportal präsentiert

Weiterlesen

LH-Stv. Lang zu Gasversorgung: „Kein Steirer muss sich Sorgen machen!“

Weiterlesen

Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at