Klimawandel als größte Herausforderung

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© © Foto: Land Steiermark/Purgstaller
Wie wichtig ist den Steirerinnen und Steirern der Klimaschutz? Wie stark sind sie vom Klimawandel und seinen Folgen bereits heute betroffen? Hat der Klimaschutz neben der Corona-Pandemie an Bedeutung verloren oder ist er gar wichtiger geworden? Diese und viele andere Fragen wurden bereits zum zweiten Mal im Auftrag von Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner im Rahmen einer repräsentativen Umfrage unter Steirerinnen und Steirern gestellt und heute Vormittag (16.07.) von Landesrätin Lackner und der steirischen Klimaschutzkoordinatorin Andrea Gössinger-Wieser vorgestellt.

„Der Klimawandel ist angekommen. Bereits heute sind viele Steirerinnen und Steirer von seinen Folgen betroffen", leitet Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner ein und ergänzt: „Deshalb müssen wir weiter daran arbeiten, schädliche Treibhausgase einzusparen. Dafür braucht es einen breiten Schulterschluss und das Mitwirken aller!"

Damit dieser hergestellt werden kann und alle Steirerinnen und Steirer - von der Wirtschaft bis hin zum Privathaushalt - an einem Strang ziehen, müssen die Klimaschutzmaßnahmen breit akzeptiert werden. Das von ihr initiierte Klimabarometer erhebt die Stimmung der Bevölkerung und schafft so die Datenbasis für die kommenden Schritte. Von der persönlichen Betroffenheit bis hin zur Bereitschaft, selbst Maßnahmen zu setzen, wurde im Rahmen der repräsentativen Studie ein breites Themenfeld abgefragt. „Genau das brauchen wir! Denn Klimaschutz geht nicht gegeneinander - sondern nur gemeinsam", ist Lackner überzeugt.

Einige Ergebnisse im Überblick
  • 80 Prozent der steirischen Bevölkerung beschreiben das Thema „Klimawandel & Klimaschutz" zum aktuellen Zeitpunkt als (sehr) wichtig. (2020: 77 Prozent).
  • Von der Existenz des Klimawandels gehen acht von zehn Steirerinnen und Steirer aus, wobei sieben von zehn diesbezüglich auch dringenden Handlungsbedarf orten.
  • Die Prioritätenliste der Themen, denen sich das Land Steiermark laut der aktuellen Studie besonders widmen soll, sieht ebenfalls den Klimaschutz als wichtiges Kernthema. Ihm folgen Bildung, „Ankurbelung der Wirtschaft" sowie „Wissenschaft/Forschung/Innovation".
  • Nach wie vor sieht die überwiegende Mehrheit (68 Prozent) der Steirerinnen und Steirer Klimaschutz als Chance, um die Wirtschaft zu beleben (2020: 72 Prozent)
  • Eine überwiegende Mehrheit von 84 Prozent kennt die Umweltförderungen (z.B. für Heizungsumstellungen oder Solarthermie) des Landes Steiermark (2020: 76 Prozent)
  • Für neun von zehn Steirerinnen und Steirer ist der Schutz des Klimas (sehr) wichtig. Wobei der Anteil der „Engagierten", die sich sehr stark (auch in finanzieller Hinsicht) einsetzen, tendenziell zugenommen hat (von 17 Prozent auf 21 Prozent).
Wie bereits in der Vorjahresbefragung ersichtlich, werden insbesondere Maßnahmen realisiert, die sich gut in den Alltag inkludieren lassen (z.B. die Mülltrennung oder das Energiesparen im Haushalt, Plastikreduktion, bewusstes Einkaufen, etc.)

Schulterschluss und Mitwirkung aller gefordert
Für Lackner ist klar, dass es für ein erfolgreiches Vorgehen einen breiten Schulterschluss und die Mitwirkung aller Beteiligten braucht:
„Um die Folgen der Klimakrise zu bewältigen, müssen alle die Möglichkeit haben, mitzumachen. Egal wo in der Steiermark sie wohnen, wie viel sie verdienen und welcher Altersgruppe sie angehören. Gute Klimapolitik muss für ALLE einen Punkt zum Andocken bieten."

Daher wurden in der Steiermark im letzten Jahr zahlreiche Programme aufgestellt bzw. überarbeitet:

  • Mit dem Klimafonds stehen jährlich zehn Millionen Euro für eine klimaneutrale Landesverwaltung zur Verfügung
  • Das Klimakabinett hat Klimaschutz - über alle Ressorts hinweg - zur Querschnittsmaterie gemacht und verleiht dem Thema besonderes Gewicht.
  • Das neue Baugesetz macht mit der Photovoltaik-/Solarpflicht jedes neue steirische Gebäude zum Sonnenkraftwerk
  • Alleine 2021 stehen 8,5 Millionen Euro für den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen (Raus aus Öl) und die zugehörige - neu aufgestellte - Energieberatung zur Verfügung 
  • Eine eigene Förderung für den Ausbau der E-Mobility-Infrastruktur wurde aufgesetzt
  • Innovative Photovoltaikanlagen, die bereits versiegelte Flächen nutzen, werden mit einem eigenen Programm unterstützt.
  • Die Energie Steiermark setzt einen massiven Schwerpunkt und will in den nächsten Jahren über 1,2 Milliarden Euro in den Ausbau von Erneuerbarer Energie investieren.
  • In den Radwegeausbau in Graz fließen von Stadt und Land bis zum Jahr 2030 100 Millionen Euro, der Ausbau des öffentlichen Verkehrs schreitet voran (S-Bahn in der Obersteiermark, Elektrifizierung der GKB-Strecken, Top-Ticket für Studierende...)

„Das Klimabarometer zeigt: Wir haben als Politik einen klaren Handlungsauftrag. In der Steiermark - aber auch überall sonst: Wir müssen uns dem Klimawandel entgegenstellen", zeigt sich Lackner abschließend entschlossen.

Weitere Informationen zum Klimabarometer 2021 finden Sie Externe Verknüpfung hier

Faktbox

Klimabarometer 2021 zeigt: Steirerinnen und Steirer sehen den Klimawandel auch während der Corona-Krise als größte Herausforderung.

Faktbox

Klimabarometer 2021 zeigt: Steirerinnen und Steirer sehen den Klimawandel auch während der Corona-Krise als größte Herausforderung.
Wie wichtig ist den Steirerinnen und Steirern der Klimaschutz? Wie stark sind sie vom Klimawandel und seinen Folgen bereits heute betroffen? Hat der Klimaschutz neben der Corona-Pandemie an Bedeutung verloren oder ist er gar wichtiger geworden? Diese und viele andere Fragen wurden bereits zum zweiten Mal im Auftrag von Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner im Rahmen einer repräsentativen Umfrage unter Steirerinnen und Steirern gestellt und heute Vormittag (16.07.) von Landesrätin Lackner und der steirischen Klimaschutzkoordinatorin Andrea Gössinger-Wieser vorgestellt.

„Der Klimawandel ist angekommen. Bereits heute sind viele Steirerinnen und Steirer von seinen Folgen betroffen", leitet Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner ein und ergänzt: „Deshalb müssen wir weiter daran arbeiten, schädliche Treibhausgase einzusparen. Dafür braucht es einen breiten Schulterschluss und das Mitwirken aller!"

Damit dieser hergestellt werden kann und alle Steirerinnen und Steirer - von der Wirtschaft bis hin zum Privathaushalt - an einem Strang ziehen, müssen die Klimaschutzmaßnahmen breit akzeptiert werden. Das von ihr initiierte Klimabarometer erhebt die Stimmung der Bevölkerung und schafft so die Datenbasis für die kommenden Schritte. Von der persönlichen Betroffenheit bis hin zur Bereitschaft, selbst Maßnahmen zu setzen, wurde im Rahmen der repräsentativen Studie ein breites Themenfeld abgefragt. „Genau das brauchen wir! Denn Klimaschutz geht nicht gegeneinander - sondern nur gemeinsam", ist Lackner überzeugt.

Einige Ergebnisse im Überblick
  • 80 Prozent der steirischen Bevölkerung beschreiben das Thema „Klimawandel & Klimaschutz" zum aktuellen Zeitpunkt als (sehr) wichtig. (2020: 77 Prozent).
  • Von der Existenz des Klimawandels gehen acht von zehn Steirerinnen und Steirer aus, wobei sieben von zehn diesbezüglich auch dringenden Handlungsbedarf orten.
  • Die Prioritätenliste der Themen, denen sich das Land Steiermark laut der aktuellen Studie besonders widmen soll, sieht ebenfalls den Klimaschutz als wichtiges Kernthema. Ihm folgen Bildung, „Ankurbelung der Wirtschaft" sowie „Wissenschaft/Forschung/Innovation".
  • Nach wie vor sieht die überwiegende Mehrheit (68 Prozent) der Steirerinnen und Steirer Klimaschutz als Chance, um die Wirtschaft zu beleben (2020: 72 Prozent)
  • Eine überwiegende Mehrheit von 84 Prozent kennt die Umweltförderungen (z.B. für Heizungsumstellungen oder Solarthermie) des Landes Steiermark (2020: 76 Prozent)
  • Für neun von zehn Steirerinnen und Steirer ist der Schutz des Klimas (sehr) wichtig. Wobei der Anteil der „Engagierten", die sich sehr stark (auch in finanzieller Hinsicht) einsetzen, tendenziell zugenommen hat (von 17 Prozent auf 21 Prozent).
Wie bereits in der Vorjahresbefragung ersichtlich, werden insbesondere Maßnahmen realisiert, die sich gut in den Alltag inkludieren lassen (z.B. die Mülltrennung oder das Energiesparen im Haushalt, Plastikreduktion, bewusstes Einkaufen, etc.)

Schulterschluss und Mitwirkung aller gefordert
Für Lackner ist klar, dass es für ein erfolgreiches Vorgehen einen breiten Schulterschluss und die Mitwirkung aller Beteiligten braucht:
„Um die Folgen der Klimakrise zu bewältigen, müssen alle die Möglichkeit haben, mitzumachen. Egal wo in der Steiermark sie wohnen, wie viel sie verdienen und welcher Altersgruppe sie angehören. Gute Klimapolitik muss für ALLE einen Punkt zum Andocken bieten."

Daher wurden in der Steiermark im letzten Jahr zahlreiche Programme aufgestellt bzw. überarbeitet:

  • Mit dem Klimafonds stehen jährlich zehn Millionen Euro für eine klimaneutrale Landesverwaltung zur Verfügung
  • Das Klimakabinett hat Klimaschutz - über alle Ressorts hinweg - zur Querschnittsmaterie gemacht und verleiht dem Thema besonderes Gewicht.
  • Das neue Baugesetz macht mit der Photovoltaik-/Solarpflicht jedes neue steirische Gebäude zum Sonnenkraftwerk
  • Alleine 2021 stehen 8,5 Millionen Euro für den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen (Raus aus Öl) und die zugehörige - neu aufgestellte - Energieberatung zur Verfügung 
  • Eine eigene Förderung für den Ausbau der E-Mobility-Infrastruktur wurde aufgesetzt
  • Innovative Photovoltaikanlagen, die bereits versiegelte Flächen nutzen, werden mit einem eigenen Programm unterstützt.
  • Die Energie Steiermark setzt einen massiven Schwerpunkt und will in den nächsten Jahren über 1,2 Milliarden Euro in den Ausbau von Erneuerbarer Energie investieren.
  • In den Radwegeausbau in Graz fließen von Stadt und Land bis zum Jahr 2030 100 Millionen Euro, der Ausbau des öffentlichen Verkehrs schreitet voran (S-Bahn in der Obersteiermark, Elektrifizierung der GKB-Strecken, Top-Ticket für Studierende...)

„Das Klimabarometer zeigt: Wir haben als Politik einen klaren Handlungsauftrag. In der Steiermark - aber auch überall sonst: Wir müssen uns dem Klimawandel entgegenstellen", zeigt sich Lackner abschließend entschlossen.

Weitere Informationen zum Klimabarometer 2021 finden Sie Externe Verknüpfung hier

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Julia Leitold

GVV

Metahofgasse 16
8020 Graz

Tel.: 05/0702-6692
Mail: julia.leitold@spoe.at

Arsim Gjergji

GEMEINDERAT

Ich lebe seit 1999 in Graz und mittlerweile liebe ich diese Stadt wie keine andere. Ich kenne hier mittlerweile so viele wunderbare Menschen und so ist Graz zu meiner Heimat geworden. Umso mehr freue ich mich, meinen Beitrag dafür zu leisten, dass diese Stadt weiterhin so wunderbar bleibt und Platz und die besten Möglichkeiten für alle hier Lebenden bietet.

-> zum Lebenslauf von Arsim Gjergji

Ausschüsse:

  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz
  • Kultur und Wissenschaft
  • Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS) (Vors. Stv.)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA

Bereichssprecher für:

  • GGZ
  • Regionale Zusammenarbeit
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Friedensbüro
  • Integration
  • Tierschutz
  • Tourismus
  • Wirtschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • Innere Stadt
  • Jakomini
  • Liebenau
  • St. Peter

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 58 07 349

arsim.gjergji@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Alle aktuellen News und Informationen direkt auf dein Handy. Jetzt die SPÖ Steiermark App downloaden.

Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende des Gemeinderatsklubs

Graz ist eine großartige Stadt und Heimat vieler Menschen. In den letzten Jahren wurde jedoch immer deutlicher das soziale Ungleichgewicht zu spüren. Das beginnt schon bei der Bildung unserer Kinder und zieht sich durch alles Gesellschaftsbereiche. Chancengleichheit darf aber niemals von der finanziellen Ausgangslage, vom Geschlecht, der Herkunft, dem Wohnort oder dem sozialen Status abhängig sein. Sie muss eine Selbstverständlichkeit werden. Deshalb wurde es für mich Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und selbst aktiv zu werden. 

-> zum Lebenslauf von Daniela Schlüsselberger

Vorsitzende in den Ausschüssen:

  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Stadion-Ausschuss
 

Weitere Ausschüsse:

  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien (Vors. Stv.)
  • Klimaschutz, Umwelt, Energie
  • Kontrollausschuss (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen (Vors. Stv)
 

Bereichssprecherin für:

  • Bildung
  • Energie
  • Familie
  • Finanzen
  • Immobilien
  • Schule
  • Sport
  • Beteiligung
  • Gesundheit
  • Kontrolle
  • Menschen mit Behinderung
  • Pflege
  • Senior:innen
  • Soziales
  • Verfassung

Zugeordnete Bezirke:

  • Andritz
  • Gösting
  • Waltendorf
  • Mariatrost
  • Ries

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 60 872 2120

daniela.schluesselberger@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Manuel Lenartitsch

GEMEINDERAT

Wenn wir Graz lebenswerter machen wollen, gelingt dies nur gemeinsam. Unser Ziel muss es sein für Kinder eine Stadt so zu gestalten, die sie auch als Erwachsene noch lebenswert finden.

-> zum Lebenslauf von Manuel Lenartitsch

Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Stadtplanung und Grünraum

Weitere Ausschüsse:

  • Personal & Gendermainstreaming (Vors. Stv.)
  • Krankenfürsorgeausschuss (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Berufungsausschuss einschließlich Dienstrechtsangelegenheiten und Angelegenheiten der KFA
  • Wirtschaft und Tourismus
  • Kontrollausschuss
  • Gemeinderätliche Personalkommission (Dienstgeber:innen-Vertreter:innen)
  • Stadion-Ausschuss
  • Eigenbetrieb Grazer Parkraum- und Sicherheitsservice (GPS)
  • Verfassung, Organisation, Katastrophenschutz und Feuerwehr und internationale Beziehungen
  • Finanzen, Beteiligungen, Immobilien

Bereichssprecher für:

  • Sicherheit
  • Daseinsvorsorge
  • Grünraum
  • Personal
  • Stadtentwicklung
  • Stadtplanung
  • Verkehr

Zugeordnete Bezirke:

  • Eggenberg
  • Wetzelsdorf
  • Straßgang
  • Puntigam

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0664 881 308 37

manuel.lenartitsch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at

Anna Robosch

GEMEINDERÄTIN

Für mich laufen die kleinen wie die großen politischen Herausforderungen auf die eine große Frage hinaus: Ist das gerecht? Das war so als ich mit 16 als Schulsprecherin kandidiert und mir die Frage gestellt habe, ob es gerecht ist, dass die einen jeden morgen Hauspatschen anziehen müssen und die anderen den Straßendreck auf ihren Schuhen hineintragen. Ja, ich stellte mir die Zwei-Klassen-Frage schon früh, auch wenn es nur Hauspatschen waren. Dieser Gerechtigkeitssinn hat mich bis heute angetrieben und zur SPÖ gebracht. 

-> zum Lebenslauf von Anna Robosch

Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung, Frauen, LGBTQI+ und Menschenrechte

Weitere Ausschüsse:

  • Klimaschutz, Umwelt, Energie (Vors. Stv.)
  • Wohnungsangelegenheiten sowie Wohnen Graz (Vors. Stv.)
  • Kultur und Wissenschaft
  • Bildung, Sport, Jugend und Familie
  • Gesundheit und Pflege, Soziales, Senior:innen und Integration
  • Personal & Gendermainstreaming
  • Gemeinsamer Schulausschuss
  • Eigenbetrieb Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)
  • Verkehr, Stadt- und Grünraumplanung

Bereichssprecherin für:

  • Frauen
  • Gender Mainstreaming
  • Gleichstellung
  • Jugend
  • Klimaschutz
  • Kultur
  • LGBTIQ+
  • Menschenrechte
  • Umwelt
  • Wohnen
  • Europa
  • Wissenschaft

Zugeordnete Bezirke:

  • St. Leonhard, Geidorf, Lend, Gries

 

Für Sie erreichbar:

SPÖ Graz Gemeinderatsklub
Rathaus Graz, 3. Stock, Zimmer 357
0316 872 2120 oder 0676 44 72 167

anna.robosch@stadt.graz.at
klub.spoe@stadt.graz.at